Die Argumente dagegen sind nicht grad überzeugend .."Menschen haben doch schon ihre Religion; sollten wir die nicht respektieren? Zerstört christliche Mission Kulturgut und traditionelle Lebensformen? Leben Indianer nicht als 'Kinder der Natur' glücklich im Urwald-Paradies? Ist Mission Ausdruck westlicher Arroganz und Überheblichkeit, ein Überrest der Kolonialzeit, ein Instrument zur Ausbeutung und Versklavung von Völkern?"
1. Den Nationen fehlt Gotteserkenntnis
Wer hat das bitte zu bestimmen? Es handelt sich um gänzlich andere Kulturen die eine viel gesündere Auffassung von Gott haben als viele Christen.
Als "Beweis " für diese aus der Luft gegriffene Behauptung werden dann noch Traditionen angeführt die zum Teil direkt aus dem alten Testament stammen könnten.
2. Kulturen sind von Angst geprägt
Christen haben also keine Angst vor Dämonen, Geister von Verstorbenen oder dem Teufel?
Scheint so als hätten das einige noch nicht mitbekommen ..
3. Befreiung von der Macht Satans
Besessenheitszustände sind Ausnahmen in der Bevölkerung, die auch in Christlichen Ländern auftauchen.
4. Kulturen verändern sich ständig
Ja tun sie, aber ist das eine Entschuldigung hinzugehen und Einfluss auf sie auszuüben?
5. Begegnungen sind unvermeidlich
Kann man auch sagen: "Der Tod ist unvermeidlich, also warum nicht hingehen und jemand erschießen?"
6. Der Sog der Großstädte / 7. Fernsehen und Video verändern Kultur / 8. Das Evangelium ist keine westliche Religion / 9. Mission ist keine Erfindung der Kolonialmächte
Was hat das bitte mit dem Thema zu tun?
10. Mission bewahrt Kulturen vor dem Untergang
Halte ich für eine glatte Lüge. Menschen die so lange ohne die Christen auskamen gehen nicht einfach unter nur weil sie ihren Glauben nicht ändern dürfen.