Die Im folgenden erwähnte Arbeitsanweisung wird ohne jede Gewähr eingestellt, sie erfordert einen Gewissen Grad des Verständnisses der Magie und ihrer Wirkweise sowie einige Übung um auf die gewünschte Raum Zeit Differenz zu kommen.
Ziel: Einen Raum ausserhalb der Zeit erschaffen um den im Hier und jetzt angesetzten Mangel an Zeit auszugleichen (oder die Illusion des Magels, für jene die eher Philosophisce Magie betreiben)
Mögliche Vorgehensweisen:
1 Man geht ein Bündnis mit einem Zeit Wesen ein, Djehuti, Chronos o.ä.
2 man erschafft aus sich selbst heraus (Vorraussetzung eine gesunde Verbindung zum Höheren Selbst)
Ehe man ausserhalb der zeit arbeiten kann ist eine Investition von Zeit erforderlich. In der Übungsphase benötigen wir also noch ein Wenig Zeit, je weiter wir fortschreiten umso weniger Zeit benötigen wir real und um so mehr Raum ausserhalb gewinnen wir für unsere Arbeit. Die Übungsphase sollte erst beendet werden wenn wir eine unserem Streben ausreichende Raumgröße erreicht haben. Da jeder andere Bedürfnisse und bestrebungen hat, möchte ich da nciht vordefinieren. Es ist die Frage des Indivuums.
Arbeitsschritte Übungsphase
erstelle eine Zentrierung die von nun an und für alle zeit einzig zur Öffnung des Raumes ausserhalb der Zeit verwendung findet. Mit ende der Übungsphase soll diese zentrierung allein durch Imagination aber auch durch die Handlung wenn erwünscht und Realzeit vorhanden, das Tor zu deinem Persöhnlichen Raum öffnen..
Rituelle Öffnung und Schöpfung des Raumes
Rufe jenen den du bei der Schöpfung um Hilfe bitten willst. Mache dir dabei bewußt das ein Gerufenes Wesen weitaus mehr Energie in den Raum eingibt als für manche Studien gut ist, der Ruf des Höheren Selbst ist immer vorzuziehen, wenn auch mehr übung darauf verwendet werden muß
Solltest du dennoch Wesenheiten zu Hilfe rufen, so beginne das weitere Werk erst nach dem die "Vertragsbedingungen" klar auf dem Tisch liegen. Wiederhole die Bedingungen während der gesamten Übungsphase an dieser Stelle.
Sind die Rahmenbedingungen geklärt so beginne mit der Schaffung des Raumes, so wie du ihn jetzt und in Zukunft benötigst. Achte dabei nicht nur auf deine Derzeitigen Studien, sondern überlege auch was du in Zukunft brauchen könntest. Es ist einfacher von vorherein den Raum zu gestalten als später ergänzungen vorzunehmen... es ist halt wie wenn man ein Haus baut

Bei mir ist es übrigens eine Große Grotte mit Unzähligen Büchern, einer Quelle und vielerlei Werkzeug Alchemischer Art... Und einigen Schreinen Scheintüren u.ä....
Bestimme den Punkt des EIntritts in den Raum und auch den Punkt des Austrittes. Und definiere die Zeitkomponente für ein und austritt. Dabei kann man durchaus auch mehrerer solcher Punkte definieren, je nachdem inwieweit man real zeit hat und/oder inwieweit man in der Realzeit an den Raum gebunden sein darf. Sprich muß ich dennoch im Real auch in den Sekunden die ich brauche voll präsent sein (Etwa weil man gerade auf der Arbeit ist, oder einen Gesprächspartner hat)
Während der Übungsphase sollte man im Fortschreiten jeden ein und ausgangspunkt üben, vor allem wenn man volle Präsenz in Beiden "Raumzeiten" benötigt.
Nachdem der Raum gebaut ist mache dich mit der Zeit innerhalb und ausserhalb vertraut.
Gehe in jeder Übungsphase mehrmals hinein und heraus nutze dabei eine Uhr aus Kontrollinstrument.
Beginne in den ersten EInheiten mit dem Umherwandern, dem Betrachten der Details die du erschaffen hast. Fange dann nach und nach mit kleineren Meditationseinheiten und Denkspielen an...
Im weiteren Übungsverlauf vergrößere die Tätigkeiten im Raum immer mehr, über kleinere Rituale bis hin zu längeren einheiten. Halte bei ein und austritt immer die Zeit im Auge...
Erst wenn du mit der Zeitdifferenz zufrieden bist, kannst du zur eigentlichen Arbeit ausserhalb der zeit übergehen..
Das Übungsritual wird beendet indem du bewußt den Raum verläßt und im Falle du ein Wesen gerufen hast, dich artig bedankst und ihm deine Vorfreude auf weitere Zusammenarbeit mitteilst. ein Kleines Opfer ist Obligatorisch..
Arbeitst du mit dem Höheren Selbst, so danke auch diesem deinen Urselbst bewußt und Laut und tue dir selbst im Anschluß was gutes ... Auch der eigen Geist will gelobt werden

In der Nächsten Phase, also wenn du zufriedene Zeitdifferenzen erreichst, fange an, den Eintritt zu reduzieren indem du deine Zentrierung Imaginierst und die Wesen bei Eintritt in den Raum direkt grüßt... Es wird dann nur noch imaginiert ohne Hilfsmittel...
Auch die Reine Imagination sollte einige male durchexerziert sein, mit Kontrollblicken auf Uhren ehe du dich auch im Alltag etwa auf Arbeit in die Auszeit begibst ....
Und wer nun meint das seie keine Arbeitseinweisung weil recht Wage gehalten, der sollte sich evtl noch einige Male mit den Grundlagen der Magie beschäftigen ehe er sich an solche arbeiten wagt

Viel Spaß ausserhalb der Zeit
AZI