Und es enstanden...

Alles rund um Vampirismus und Lycanthropie

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Amimatani
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Amimatani »

Daimao_Koopa hat geschrieben:Naja, man kann solche Versuche auch positiv sehen. Nimm etwas Altes, gib etwas Neues hinzu, und man erhält etwas völlig anderes.
Wohl wahr. Erinnert mich ein wenig an manche Experimente der Gentechnik, da macht man wohl was Ähnliches. Und bekommt den Überraschungseffekt (s. Lao Tsu Beitrag von khezef) gleich mitgeliefert. >:->

In nola-blairs Beispiel der Mixtur aus Kain-Abel-Story mit Vampir-Stories ergibt sich für mich das folgende Neue:

Bewusstsein oder Bewusstheit werden in ewige Verdammnis und Finsternis geschickt. Unsterblichlichkeit wird zur Strafe.
Da schwingt allerlei Hellsicht mit... (...das Klammern an individueller Unsterblichkeit, und sei es eben nur geistig, ist ein wesentliches Kennzeichen neuer und vieler alter Religionen. Das führt aber jetzt über diesen Thread hinaus.)

Was die Frage betrifft, ob Piraten oder Vampire, das ist letztlich egal: in beiden Fällen geht es um Ausbeutung bzw. gewaltsame Aneignung. Ich wundere mich immer wieder darüber, dass über der ganzen erotisierenden Vampirsdiskussion solche Argumente vernachlässigt werden, die im Blutsauger-Mythos eine Abbildung knallharter materieller Ausbeutung sehen.
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gabor
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von gabor »

Also mich entsetzt es ein bissel,dass nun schon die Playstation Weisheiten hervorbringt.Sicher liefert das eine,oder andre Spiel DenkANSÄTZE...das ist aber auch schon alles!Da muss wohl noch etwas Recherche folgen....ansonsten wird`s albern.





"knallharte materielle Ausbeutung"....jaaaaa...mein letzter Chef war auch so`n Blutsauger!
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
Amimatani
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Amimatani »

gabor hat geschrieben:Also mich entsetzt es ein bissel,dass nun schon die Playstation Weisheiten hervorbringt.Sicher liefert das eine,oder andre Spiel DenkANSÄTZE...das ist aber auch schon alles!
Ööhm, soweit es meinen Beitrag betrifft: ich sprach absichtlich von Hellsicht, nicht von Weisheit... :har: Mehr als Hellsicht kann eine Playstation nicht liefern. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es für höchst UNweise halte, die Unsterblichkeit von Individuellem Bewusstsein oder Geist anzunehmen, egal ob umnachtet (...) oder erleuchtet. >:->

Playstations u.ä. können deswegen Hellsichtigkeitsautomaten sein, weil in ihnen Zeitgeistgehirnschmalz von jeder Menge Leute verdichtet ist. Aber ich schweife ab... Und außerdem ist dies und das vorige von mir mit jeder Menge zwinkernder Augen geschrieben. ;)
nola-blair

Re: Und es enstanden...

Beitrag von nola-blair »

Fangen wir mal an mit der Frage gibt es Vampyre?
Ja es gibt sie,und zwar nennen sie sich *real vampyre*,sie Sanguinaren oder saugen aus anderen Quellen ihre Lebensenergie(Psi-Vampyre).Dazu muss ich noch sagen
haben sie eine starke Ausstrahlung.
Nehmen wir mal diese schönen literarischen Mythen,diese treffen aber allerdings nicht auf sie zu.Dazu muss ich wiederrum sagen sind sie kaum von einem normalen
Menschen zu unterscheiden,da sie im verborgenen agieren und das was sie sind geheim halten.
Nur wie ich angefangen habe darüber zu Rechechieren habe ich mir so gedacht ich besuche mal die sogenannte Gothic szene,da ich gedacht habe das sie dort an zu treffen sind,was mich aber nicht wirklich weitergebracht hat,da wie man es mir hinterher beigebracht hat,das Vampyre und die Gothic szene zwar oft verschmelzen,das aber die
meisten mit den Gothic's nichts am Hut haben,und das sie sich ganz normal kleiden(und nicht nur in schwarz rum laufen) sondern sie könnten aussehen wie der Nachbar von
nebenan.
Kommen wir jetzt mal zu dem Mythos das Vampyre kein Sonnenlicht vertragen?
Ja, Vampyre können Sonnenlicht vertragen,nur manche unter ihnen
können sich nicht lange der Sonne aussetzen weil sie eine überempfindliche haut haben,oder sie fühlen sich generell unwohl in der Sonne(kriegen kopfschmerzen,Augen fangen an zu brennen usw.)
Eine alte Freundin kam mal zu mir,und hat mir gesagt das sie vermutet ein Vampyr würde in ihrer Nähe wohnen.Und sie hätte sich jetzt Knoblauch geholt um ein Schutz zu
errichten. Worauf ich so lachen musste,worauf sie mich nur anschaute und fragte was ich denn hätte,das könnte man doch nachlesen das Knoblauch der beste Schutz ist.
Darauf sagte ich dann nur,ich kann dir mal ein gutes Rezept geben und das kochst du dann,denn dazu kannst du Knoblauch am besten benutzen,dann ladest du ihn ein und
du wirst sehen wie gut es ihm dann schmeckt.
Was ich damit meinte hat sie natürlich mal wieder nicht verstanden,das Knoblauch nur ein Mythos ist. Und Mythen sind und bleiben eben nur Mythen.
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khezef
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von khezef »

Und was sind das jetzt für belegende Fakten für die Existenz von Vlad Draculeas Verwandtschaft?
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Thefalus
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Thefalus »

Nur zur Erinnerung, nola-blair: Ein Fakt ist eine nachweisliche Tatsache. Tatsachenbehauptungen sind Aussagen über Tatsachen, wobei es an der Verifizierung noch fehlt. Ohne Verifizierung (Nachweis/Beweis) handelt es sich um eine bloße Meinungsäußerung und stellt als Mitteilung subjektiver Wertungen den Gegenbegriff zum Tatsachenbegriff dar. Die Gegenbegriffe zu Fakten sind: Irrtümer, Lügen, Fiktionen und Fantasien. Irgendwo unter den letzten vier Begriffen befinden sich deine angeblichen "Fakten" zur Zeit. Ebenda befinden sich auch jene Menschen, die von sich behaupten echte Vampire zu sein.

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Deyja
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Deyja »

Es wäre einfach schön die Quellen zu bekommen- den so wie man es grad zu lesen bekommt klingt es, wie schon gesagt wurde einfach "nur" nach einer Meinungsäußerung.
Du sagtest du fingst an Dich in der Gothic-Szene rumzutreiben um Deine Antworten zu finden-ist ja schonmal ein Ansatz wie Du auf Deine "Fakten" gekommen bist. ; )

Jedoch- das die Vamyre nicht alle ausschaun wie die Hollywoodvamps, oder in den alten Mythen- darüber sind sich viele von uns schon länger klar und es wurde hier schon oft in Beiträgen benannt- das ist daher einfach keine wirklich neue Erkenntniss.

Zumal Du Dich nun hier auf die Psi-Vampyre hinweist - es gibt aber auch noch eine andere Sparte wo es schon eher um Blut als um Energie geht ; )



LG
Einfach mal die Kresse halten ;)
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von nola-blair »

Na klar,mal wieder Vlad's nach kommen.
Dann kommen wir mal eben zu dem,wo steht denn geschrieben das Vlad III jemals von seinen getöteten das Blut getrunken hat? Also ich habe darüber noch keine Zeile
gelesen.

Und zu meinen Fakten:
Es gibt so weiß ich es aus eigener Erfahrung her,das es Clubs gibt wo man Vampyre antrifft.Und zwar in Bochum,Dortmund,Leipzig und an anderen Orten.

Ich habe mir hier wirklich alles sehr genau durchgelesen,was zum Thema Vampyr gehört,und habe dann mal eine Frage an euch,was ist das erwachen?
Diejenigen unter euch werden schon wissen was ich meine.Denn ich weiß es.


Gruß
nola-blair
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Thefalus
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Thefalus »

nola-blair hat geschrieben:Und zu meinen Fakten:
Es gibt so weiß ich es aus eigener Erfahrung her,das es Clubs gibt wo man Vampyre antrifft.Und zwar in Bochum,Dortmund,Leipzig und an anderen Orten.
Daß es Kirchen gibt beweist nicht, daß es Gott gibt. Daß es Vampir-Clubs gibt, beweist auch nicht, daß es echte Vampire gibt.
nola-blair hat geschrieben:Ich habe mir hier wirklich alles sehr genau durchgelesen,was zum Thema Vampyr gehört,und habe dann mal eine Frage an euch,was ist das erwachen?
Diejenigen unter euch werden schon wissen was ich meine.Denn ich weiß es.
Diejenigen unter uns, die googeln können, wissen es auch: Jemand erkennt im Laufe seines Lebens, dass er ein Vampyr ist. Das geschieht von alleine, oder es existiert jemand, der einen „Erwachenden“ erkennt und ihm den Weg zeigt. Vage Erkennungsmerkmale sind zum Beispiel: Lust zu beißen und das Verlangen Blut zu kosten (eigenes oder das anderer).
Und dort steht auch, wie die Szene einen realen Vampir für sich definiert. Im Wesentlichen: Jeder Vampyr wird mit einem Energiedefizit geboren und raubt anderen Daseinsformen einen Teil ihrer Energie, um jenes Defizit auszugleichen.
Ansonsten sind die "Vampyre" offensichtlich völlig normale Menschen.

Für mich besteht der Verdacht auf Eisenmangel (und Mangel an Mineralstoffen generell) bei diesen Menschen. Das kann an einer einseitigen (veganischen/vegetarischen) Ernährung liegen, aber tatsächlich auch angeboren sein. Man kann es sehr leicht behandeln (zum Beispiel durch Nahrungsumstellung). Aber die Menschen dieser Definition sind auf jeden Fall keine Vampire. Vampire sind vielmehr wiederbelebte menschliche Leichname, die sich von menschlichem oder tierischem Blut ernähren. Und die wären echt! Nur findet man sie leider in keinem "Club", oder? Normale Menschen mit Mangelerscheinungen sind dagegen keine echten Vampire! Sie sind ansonsten normale Menschen mit Mangelerscheinungen und romantischer Sexualfantasie. Mehr nicht.

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nola-blair

Re: Und es enstanden...

Beitrag von nola-blair »

Ich brauche jetzt erstmal ein Schluck wasser.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=d ... 0_p9zNc0qA
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Thefalus »

nola-blair hat geschrieben:Ich brauche jetzt erstmal ein Schluck wasser.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=d ... 0_p9zNc0qA
Täglich 200 ml frisch gepresster Orangensaft, 100 g Brokkoli oder wenige Streifen roter Paprika enthalten schon genügend Ascorbinsäure um die benötigte Resorption erstmal herzustellen. Innerhalb weniger Stunden dann Fleisch, Wurst und Leber essen. Täglich wiederholen, dann ist der Eisenmangel schnell überwunden. Wasser hilft da nichts!

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Daimao_Koopa
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Daimao_Koopa »

Zwar stimmt es, dass es im Prinzip keine echte Vampire gibt und so auch nie gegeben hat, aber ich glaube nicht, dass es das ist,
worauf nola-blair eigentlich hinaus wollte. Vielmehr lese ich in ihren Bemühung heraus, dass sie den Vampyrismus als eine Art
"Kulturerbe", bzw. Renaissance des Vampirismus betrachtet. Der Vampyrismus interpretiert das Bild des klassischen Vampirs für
sich neu und ersetzt dadurch dieses veraltete Modell durch eine modernisierte, real existierende Version.

Ich weiß auch nicht recht, warum ihr nola-blair die ganze Zeit unterstellen wollt, sie glaube an die Existenz echter Vampire...?
Sie hat sich doch in ihrer ersten Erklärung bereits von diesem Gedanken distanziert:
nola-blair hat geschrieben:Nehmen wir mal diese schönen literarischen Mythen,diese treffen aber allerdings nicht auf sie [Vampyre] zu. (...) Und Mythen sind und bleiben eben nur Mythen.
Das einzige, was sie meiner Ansicht nach versucht hat, war die Quasi-Existenz von Vampiren (den Mythos) durch die neu interpretierte Kultur des Vampyrismus zu beweisen. Und so wie ich das sehe, wird durch die Praktizierung des Vampyrismus der Mythos der Vampire (auf einer Metaebene) bewahrheitet und somit zur Realität. Hier herrscht dasselbe Prinzip wie beim Verhältnis zwischen Gottheit und Gläubigem: der Mythos wird durch den Glauben (und die Praktizierung von Ritualen) des Gläubigen real. An dieser Stelle bitte ich, bevor zum Thema "Realität" Einwände kommen, zu bedenken, was Realität eigentlich ist.

Abgesehen davon glaube ich, dass sich in diesem Thema zu viele Leute vom Dogma des Faktums (der Tatsache) beeinflussen lassen...
Eine subjektive Meinung wird durch einen objektiven Anspruch noch lange nicht zur Objektivität!
Thefalus hat geschrieben:Aber die Menschen dieser Definition sind auf jeden Fall keine Vampire. Vampire sind vielmehr wiederbelebte menschliche Leichname, die sich von menschlichem oder tierischem Blut ernähren. Und die wären echt! Nur findet man sie leider in keinem "Club", oder? Normale Menschen mit Mangelerscheinungen sind dagegen keine echten Vampire! Sie sind ansonsten normale Menschen mit Mangelerscheinungen und romantischer Sexualfantasie. Mehr nicht.
Hm, wenn ich das so lese, muss ich zwangsläufig an die von dir verhasste "Wissenschaftsinquisition" denken. Aus alt mach neu! Begriffe sind an sich
arbiträr, d.h. in ihrer Bedeutung beliebig veränder-/anpassbar. Wenn das veraltete Bild des klassichen Vampirs nicht mehr zeitgemäß ist, warum sollte
man es dann nicht anpassen können? ...Nicht, dass ich behaupten würde, Vampyre wären keine Menschen...! Sie sind Menschen; aber es sind Menschen,
die auch den modernisierten Kult des Vampirismus ausleben. So wie ich das sehe, macht das einen Vampyr per Definition zu einer modernen Version
eines Vampirs. Oder irre ich mich!?

Andernfalls wären Magier doch auch "nur" in ihrer Wahrnehmnung gestörte Menschen, die sich durch Realitätsflucht und den Glauben an nicht existente
Kräfte ein falsches Selbstwertgefühl verleihen.

Amimatani hat geschrieben:Playstations u.ä. können deswegen Hellsichtigkeitsautomaten sein, weil in ihnen Zeitgeistgehirnschmalz von jeder Menge Leute verdichtet ist.
Wenn dem so wäre, dann träfe das auch auf jede andere Form von Kunst (einschließlich Magie!) zu. Zumal es in jeder künstlerischen Sparte
Meister sowie Dilettanten gibt - im Bereich der Videospiele nehmen Letztere leider immer mehr zu... Ein positives Beispiel wäre hingegen das von
Eiji Aonuma entwickelte Majora's Mask, das sich fast ausschließlich und unterschwellig sehr intensiv mit dem Thema Verzweiflung auseinander setzt.
Das jetzt aber auch nur am Rande erwähnt!
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Thefalus
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Thefalus »

Daimao_Koopa hat geschrieben:
Thefalus hat geschrieben:Aber die Menschen dieser Definition sind auf jeden Fall keine Vampire. Vampire sind vielmehr wiederbelebte menschliche Leichname, die sich von menschlichem oder tierischem Blut ernähren. Und die wären echt! Nur findet man sie leider in keinem "Club", oder? Normale Menschen mit Mangelerscheinungen sind dagegen keine echten Vampire! Sie sind ansonsten normale Menschen mit Mangelerscheinungen und romantischer Sexualfantasie. Mehr nicht.
Hm, wenn ich das so lese, muss ich zwangsläufig an die von dir verhasste "Wissenschaftsinquisition" denken. Aus alt mach neu! Begriffe sind an sich arbiträr, d.h. in ihrer Bedeutung beliebig veränder-/anpassbar. Wenn das veraltete Bild des klassichen Vampirs nicht mehr zeitgemäß ist, warum sollte man es dann nicht anpassen können? ...Nicht, dass ich behaupten würde, Vampyre wären keine Menschen...! Sie sind Menschen; aber es sind Menschen, die auch den modernisierten Kult des Vampirismus ausleben. So wie ich das sehe, macht das einen Vampyr per Definition zu einer modernen Version eines Vampirs. Oder irre ich mich!?

Andernfalls wären Magier doch auch "nur" in ihrer Wahrnehmnung gestörte Menschen, die sich durch Realitätsflucht und den Glauben an nicht existente Kräfte ein falsches Selbstwertgefühl verleihen.
Ich habe sicherlich kein Problem mit den Fashionistas der Bodymodification-Szene, die sich als Vampire fühlen und stylen. Natürlich nutzen sie dabei auch die romantischen Vorbilder der klassischen Vorlagen und vermischen sie mit ihren modernen Angängen. Alles cool und unproblematisch, nicht mein Fall, aber ich verstehe das wirklich sehr gut. Beim letzten Magiertreffen in den australischen Outbacks hatten sehr viele Teilnehmer ihre Ohrläppchen mit ihren Lippen vernäht und einige davon sich stundenlang nackt mit ihrer Haut an eine riesige Schauwand pinnen lassen. Das ist die australische Variante des Gehängten und dort gerade Mode. Da das Ganze von einer Wagenburg mit gut gefüllten Kühlanhängern eines australischen Bierherstellers umringt war, kannst du dir vorstellen, daß keine Langeweile aufkam. Die Diskrepanz zwischen einer Harry-Potter-Vorstellung eines Magiers und dieser von mir gerade beschriebenen Realität ist also durchaus gegeben. Darin gebe ich dir recht.

Dennoch liegt im Anspruch eines echten Vampirs ein Untoter zu sein. Und mich veräppelt man nicht so leicht, gelle. :brute:

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khezef
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von khezef »

Abgesehen davon glaube ich, dass sich in diesem Thema zu viele Leute vom Dogma des Faktums (der Tatsache) beeinflussen lassen...
Eine subjektive Meinung wird durch einen objektiven Anspruch noch lange nicht zur Objektivität!
Ich weiß nicht, inwiefern ich für die anderen Leute hier spreche, aber mir ging es eigentlich um einen Beleg für diese Geschichte hier, die als Entstehung der Vampire hier offengelgt wurde
Also zu den Vampyren wann da der erste entstand kann ich auch was beitragen.
Und zwar muss man da weiter zurück in die Vergangenheit reisen,und zwar zu Kain und Abel(die Brüder von Adam und Eva)
Und zwar begab sich das so:
Kain und Abel sollten Gott ein Opfer da bringen um ihn zu ehren,es sollte etwas sein das beiden von Herzen liebten.
Da Kain die Blumen liebte brachte er sie als Opfer und Gott war es zu wenig.Abel liebte die Tiere und brachte das als Opfer und sein war in Ordnung.
Und als Gott nochmal ein Tribut forderte erschlug Kain Abel auf dem Altar,denn er war ihm das liebste.
Darauf wurde er in die Dunkelheit verbannt.
Und dort ereilten Kain noch drei weitere Flüche:
Das er und seine Nachkommen das Feuer fürchten sollen,
Das er und seine Nachkommen die Sonne meiden müssten bis in alle Ewigkeit,
Das er ewig leiden sollte in der Dunkelheit und das er sich nur noch durch Blut und Asche ernähren könne.Lebend,aber wie im Tode durch die Nacht wandeln.
Sollte es wirklich eine reale Entstehung des Vampirismus in dieser Form geben, wenn man dafür in die Vergangenheit zurückreisen muss, dann muss es dafür doch wohl auch Belege geben genauso wie für einen Mayakalender oder den Turm zu Babel. Nach nichts anderem habe ich gefragt, ob sie diese Erzählung mit irgendetwas belegen kann. Denn so wie ich den ersten Satz verstanden habe, soll es sich hierbei um ein wirklich stattgefundes Ereignis handeln. Da mir diese Erzählung jedoch neu ist, würden mich die Quellen interessieren, und die bezweifle ich in irgendwelchen Nachtclubs, die zum Lifestyle des modernen Vampirs gehören, zu finden.

Nichts anderes wollte ich mit meiner Frage ausdrücken.

Zu einer Antwort auf eine Frage ist natürlich neimand gezwungen, das wäre ja noch schöner, aber es hinterlässt dann eben ein entsprechendes Fragezeichen.

Khezef
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Daimao_Koopa
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Daimao_Koopa »

Seufz... Ja, sicher doch. Den Mythos selbst wollte (und habe) ich ja gar nicht dementieren. Ich wollte lediglich aufzeigen,
dass nola mit ihrem Ansatz prinzipiell gar nicht mal so falsch liegt. Warum dem so ist, habe ich bereits dargelegt.

Und darin, dass es keine echten Vampire gibt, sind sich hier bis jetzt doch alle einig gewesen. *kopfschüttelnd*

@khezef:
Meine Aussage bezog sich mehr auf den Part, in dem einige hier nach Tatsachen für etwas verlangt haben,
dessen Wahrsein im Prinzip direkt vor ihre Nasen gelegt wurde, aber durch zementierte Begriffsverständnisse
nicht erkannt werden konnte. Fakten stehen bei diesem Erkennen meist zu unrecht im Weg - und zwar immer
dann, wenn jemand es wagt einen bestehenden Begriff neu zu definieren. Naja... vielleicht mache ich mir hier
auch nur zu viele Gedanken/verschwende Energie...

Jedenfalls bezog sich meine Aussage nicht auf den mythischen Ansatz aus diesem Computerspiel. Dass dessen
Ansatz sehr interessant, aber eben historisch nicht nachvollziehbar ist, war doch irgendwie schon klar.

Was nola meiner Ansicht nach nur noch beweisen wollte, war dass es heute noch Vampire gibt - und zwar in Form
einer neuen Kultur: des Vampyrismus. So zumindest interpretiere ich ihre Bemühungen. Ob's stimmt weiß ich nicht.
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von V@µpy »

Thefalus hat geschrieben:Dennoch liegt im Anspruch eines echten Vampirs ein Untoter zu sein. Und mich veräppelt man nicht so leicht, gelle. :brute:

Thefalus
*lächelt* wie kommst du denn darauf? Untote sind doch wieder Hollywood. Glaubst du, Hollywood definiert was einen echten Vampir ausmacht?!!?
Mal ganz platt betrachtet, definiert sich Vampirismus doch so: Einverleiben anderer "Kräfte" um sich selbst zu stärken und den anderen zu schwächen ;)

Gibt es Vampire/Vampyre? Sicherlich nicht. Zumindest nicht so, wie Hollywood sie uns aufzeigt. Aber es gibt ganz sicher "vampyrische Wesen".....ab welchem Zustand man sie als "echt" bezeichnet oder doch lieber nur unter "realitätsverlust" abtut, sei jedem selbst überlassen........
Mittlerweile kann ich darüber lächeln, doch es ist mal wieder interesssant, dass Menschen die in ihrem Bereich soviel Toleranz und Verständnis erwarten, hier wiederum reingestampft kommen und meinen ihr Weltbild sei das einzig Wahre, nur weil es keine belegten Quellen für eine getroffene Aussage gibt.
Gruß
V@µpy
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Amimatani »

V@µpy hat geschrieben: Mal ganz platt betrachtet, definiert sich Vampirismus doch so: Einverleiben anderer "Kräfte" um sich selbst zu stärken und den anderen zu schwächen ;)
So, wie du es hier schreibst, bedeutet es auch: Vampi(y)re sind immer abhängige Wesen. Das ist glaube ich wesentlich. Was sind die "anderen Kräfte", die sie sich einverleiben und die du oben nennst? Ja sicherlich nicht die Atemluft oder das Glas Wasser: denn auch dies sind ja für alle Menschen "einverleibte Kräfte". Gemeinhin denkt man ja "Blut".

Und: ist es für sie wirklich wesentlich, den anderen zu schwächen, so wie es in deinem Satz oben anklingt?
V@mpy hat geschrieben:Aber es gibt ganz sicher "vampyrische Wesen".....ab welchem Zustand man sie als "echt" bezeichnet oder doch lieber nur unter "realitätsverlust" abtut, sei jedem selbst überlassen......
Wessen Realitätsverlust meinst du? Der Vampi(y)re oder der "Ausgesaugten"?

@Daimao_Koopa: die Sache mit der Playstation-Hellsichtigkeit war nicht besonders ernst gemeint. ;) Es besagte nicht mehr als: "Wo es kondensierten Zeitgeist gibt, da kann man ihn auch erkennen, wenn man will. (Statt eben nur zu spielen.)"
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von V@µpy »

Amimatani hat geschrieben:So, wie du es hier schreibst, bedeutet es auch: Vampi(y)re sind immer abhängige Wesen. Das ist glaube ich wesentlich. Was sind die "anderen Kräfte", die sie sich einverleiben und die du oben nennst? Ja sicherlich nicht die Atemluft oder das Glas Wasser: denn auch dies sind ja für alle Menschen "einverleibte Kräfte". Gemeinhin denkt man ja "Blut".

Und: ist es für sie wirklich wesentlich, den anderen zu schwächen, so wie es in deinem Satz oben anklingt?.
Sind sie abhängig? Schwierige Frage. Ein Vampyr kann überleben ohne andere Anzuzapfen, nur wenn er sich Stärken möchte, ist er auf andere angewiesen. Es besteht also eine gewisse Abhängigkeit, welche aber nicht Zwangsläufig ist. Es geht meistens um Blut, aber auch um Energie. Es gibt durchaus Vampyre, die niemals Blut zu sich nehmen, aber gerne mal Energie abzapfen. Das "Schwächen" ist nicht Ziel des Vampyrs, aber wenn jemand permanent von einem Vampyr angezapft wird, stellt sich die Schwächung von alleine ein.
Amimatani hat geschrieben: Wessen Realitätsverlust meinst du? Der Vampi(y)re oder der "Ausgesaugten"?
Wie bereits erwähnt, spreche ich lieber von" vampyrischen Wesen", statt von "Vampyren". Für mich sind vampyrische Wesen immer noch auch menschliche Wesen. Mit all den Bedürfnissen usw. die ein Mensch halt so mit sich bringt. Wenn jemand von sich behauptet, ein Vampyr zu sein, meint er würde in der Sonne zu staub zerfallen, von Knoblauch verätzt werden, Unsterblichkeit erlangen und was so die ganze Hollywoodromantik noch mit sich bringt, DANN spreche ich von Realitätsverlust ;)
Gruß
V@µpy
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Leonidas
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Leonidas »

Guten Tag zusammen ,

ich hab da mal ne nette Idee ;)
Ich lese hier öfter ,dass ihr mit Göttern und Dämonen arbeitet um von ihnen zu lernen...
Dann fragt sie doch ,die über so viel Wissen verfügen ,ob es Vampyre gibt oder wann und wie sie entstanden sind !
Wenn man hier nur über Meinungen anderer diskutiert und das in die Runde wirft was google oder die Playsi ausspuckt ,kann man keine Antwort auf solche Fragen bekommen ,oder nicht ?

Bin mal gespannt was jetzt kommt...

Lieben Gruß
The Dante's Inferno Test has banished me to the Sixth Level of Hell - The City of Dis!
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Thefalus »

V@µpy hat geschrieben:
Thefalus hat geschrieben:Dennoch liegt im Anspruch eines echten Vampirs ein Untoter zu sein. Und mich veräppelt man nicht so leicht, gelle. :brute:

Thefalus
*lächelt* wie kommst du denn darauf? Untote sind doch wieder Hollywood.
- The vrykolakas (Greek βρυκόλακας, pronounced [vriˈkolakas]), variant vorvolakas or vurdulakas, is a harmful undead creature in Greek folklore.

- In Romanian mythology, strigoi are the troubled souls of the dead rising from the grave. [...] Strigoi are also known as immortal vampires.

- The Mercy Brown Vampire Incident, which occurred in 1892, is one of the best documented cases of the exhumation of a corpse in order to perform rituals to banish an undead manifestation.

Natürlich alles lange vor Hollywood. Ich sehe das so: In vorgeschichtlicher Zeit gab es bluttrinkende Dämonen in fast allen Kulturen (zum Beispiel die Lilitu). Dann tauchten die ersten Vampire in der Frühgeschichte auf, die waren bereits Untote, wie die Vrykolakas und die Strigoi. Vor allem aus Osteuropa kam dann im Mittelalter die Angst, daß gestorbene Menschen aus den Gräbern kämen, um Schaden anzurichten. Diese Angst wurde zu einer Massenhysterie, auch in unseren Gebieten. Die erste Unterhaltungslektüre dazu war vermutlich "The Vampyre" von John Polidori (1819). Es folgten Charles Nodier, Heinrich Marschner, Lindpaintner, Nikolai Gogol, Alexandre Dumas und Alexis Tolstoy mit romantischen Vampirgeschichten, die allesamt an Polidori angelehnt waren. Erst 1897 kam dann Bram Stoker mit Dracula in den Druck. Aber schon der allererste Vampir der Literatur, der von Polidori, war ein Untoter: Der Engländer Lord Ruthven wird von Banditen getötet und taucht als Vampir wieder auf.

Hollywoods Filmindustrie gibt es erst seit den 1920ern. Da gab es schon 100 Jahre lang Vampirgeschichten in denen Vampire Untote waren. Davor gab es Jahrhunderte lang Vampirfolklore mit untoten Vampiren. Vampire sind Untote. Und sie waren es schon immer. Wenn sich mir jemand als echter Vampir vorstellt und kein Untoter ist, dann ist er klarerweise nicht echt, sondern ein Fake. Unbenommen das Recht sich als "Vampyr" zu bezeichnen und damit einen Rollenspielcharakter zu meinen.

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Re: Und es enstanden...

Beitrag von nola-blair »

@ Daimao:
Ich danke dir,denn genau das habe ich nur gewollt,den Leuten hier den neuen Vampyrismus nahe zu bringen.


@ Leonidas:
da bin ich anderer Ansicht als du,denn ich wiederrum kann von den anderen ihrer Meinung noch dazulernen.


Nur glaubt mir alle,ich verstehe eure Skepsis sehr gut. Denn ich stelle mich ja auch nicht einfach so vor einem Vampyr wesen hin,und sage*du ich bin 200 Jahre alt* um
dann das einzige zu ernten was er mir entgegenbringt :lol: . Und warum? Weil er noch nie was von mir gehört hat,und mich auch nicht kennt.

So und nun zu den Quellen: das* Zwielicht-die Vampyrgemeinschaft*.

Gruß
nola-blair
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Thefalus »

nola-blair hat geschrieben:So und nun zu den Quellen: das* Zwielicht-die Vampyrgemeinschaft*.
Die Seite hatte ich ja bereits gegoogelt und verlinkt. Hier War leicht zu finden. Was da steht ist aber reine Fiktion.

Einen umfassenderen Überblick über den Lifestyle-Vampir gibt dieser sehr informative Artikel von Wikipedia.

Die Szene hat auch einige BDSM-Bodymodification-Typen. So sieht das zum Beispiel in der Realität aus: | 1 | 2 |

Zusammengefasst: Es gibt keine echten Vampire. Aber es gibt einen Lifestyle, der sich an fiktiven Vampirvorbildern orientiert. Der Lifestyle ist echt, die Vampire sind es nicht.

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nola-blair

Re: Und es enstanden...

Beitrag von nola-blair »

@Thefalus:
Ich weiß das du die Seite schon gegoogelt hast.Und für dich mag es auch nach Fiktion aussehen.Für mich war es auch am Anfang sehr schwer erstmal dahinter zu blicken,und zu verstehen was damit gemeint ist.
Wie gesagt es geht um den neuen Vampyrismus.
Denn wie schon gesagt es gibt nicht diese Art von Vampyren die man aus dem Hoolywoodstreifen kennt,die in einem Sarg liegen,aus dem Grab aufsteigen bei Nacht.Diese
Art von Vampyren gibt es definitiv nicht,und da kann man suchen wie man will,man wird sie nicht finden.
Denn man sollte da schon in der Realität bleiben,Vampyrwesen werden genauso wie jeder andere auch geboren,nur in ihnen ist eine Seele die das Vampyr-sein mitbringt.


Gruß
nola-blair
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Re: Und es enstanden...

Beitrag von Thefalus »

nola-blair hat geschrieben:Denn man sollte da schon in der Realität bleiben,Vampyrwesen werden genauso wie jeder andere auch geboren,nur in ihnen ist eine Seele die das Vampyr-sein mitbringt.
Klar, so wie Hippies, Punks und Rocker auch. Es ist eine Lebensart, das ist ja nun wirklich nicht schwer zu verstehen.

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nola-blair

Re: Und es enstanden...

Beitrag von nola-blair »

Natürlich denn was anderes habe ich auch nie behauptet.

Gruß
nola-blair