Sinneswandel Edit.
Flammend heiß brannte die Qual…
So stand ich einst doch vor der Wahl…
Das Leben sinnlos und so fahl…
Mein Blick so kalt wie jener Stahl…
Ohne Sinn vergeht mein Leben…
Gunst der Stunde bleibt nie kleben…
Will große Ziele mir doch weben…
Meine Liebe dir vergeben…
Im zähen Fluss entschwand die Zeit…
Das Weltenende nicht mehr weit…
Ich zum Tode längst bereit…
Wenn meine Seele sich entzweit…
Doch kamst nun du in meine Welt…
Hast Kummer von mir schnell verstellt…
Mein Herz bereits vor Freude bellt…
Und Freudentränen mir entquellt…
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"Sinneswandel"
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"Sinneswandel"
Zuletzt geändert von Kirah_Yato am 29. Mai 2006 17:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: "Sinneswandel"
Kirah_Yato hat geschrieben:Sinneswandel
Und quälend still verging die Zeit…
Das End der Welt schon nicht mehr weit…
Und zum Sterben längst bereit…
Meine Seel sich hat entzweit…
Dich stets zu mir hast gesellt…
Dich hergeb nicht für alles Geld…
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Hier würde ich dir raten, weniger Wiederholungen einzubauen, du könntest die Sätze ja mit Nomen oder Adjetiven wie beim ersten Reim beginnen lassen. Ich habe so das gefühl das du dich am Ende recht gehetzt fühlst. Nimm dir mehr Zeit, es kommt auf die Emotionen an.
In deinen Zeilen liest man beispielsweise schon deine Gefühle heraus, kann sie aber noch nicht so richtig einordnen.
Immer wenn man meint das man Recht hat, sollte man sich fragen ob es ein "Recht" überhaupt gibt.
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