Wie unsere Gesundheit zerstört wird

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Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Amimatani » 15. Jun 2014 14:08

Edit zum vorigen Beitrag: ich vergaß zu erwähnen, dass ich selbstredend in meinen Trancen mit der Krankheit selber kommunizierte, wie sonst halt mit Dämonen o.a..

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Amimatani » 15. Jun 2014 12:23

Thefalus hat geschrieben: Gesundheit ist eben nicht machbar, nicht herstellbar, sie stellt sich vielmehr selbst her. Und das geschieht - paradoxerweise - nur dann, wenn der der Mensch vergisst, daß er gesund ist.
...oder wenn er vergisst, dass er krank ist! (...ich widerspreche dir nicht immer...)

Zu dem ganzen Geraffel hier um "was ist ungesund zu essen", "wie soll man richtig leben, um gesund zu bleiben" usw. usf. will ich hier nichts sagen. Ich halte das ebenfalls für wahnhaft. An anderer Stelle hatte ich mal erwähnt, dass ich nach schulmedizinischen Kriterien schwer krank bin: ein metastasierter Krebs. Das bedeutet, ich bin (oder war) sehr extrem mit dieser ganzen Gesundheitsindustrie, egal welcher Richtung, konfrontiert. Und natürlich wollten alle nur "mein Bestes". Mag sein, dass manche Menschen dies Betüddelt-Werden mögen, für mich war es der Grusel schlechthin. Ich möchte hier einmal skizzieren, wie ich für mich mit dieser Situation umgegangen bin und bisher umgehe. Wohlgemerkt, dass ist keine Empfehlung dafür, wie man gesund bleibt! Ich habe tatsächlich keine Ahnung, wie lange oder kurz ich noch lebe. Aber mal ehrlich: wer hat das schon? Keine Statistik kann einem das sagen!

Zunächst klingelte in meinem Kopf sofort der alte Spontispruch: "Alle wollen nur mein Bestes, aber das kriegen sie nicht!" ;)
Das zum Mitnehmen an all diejenigen, die hier nicht weiterlesen mögen.

Und ich habe mich meiner Todesangst gestellt. Genauer: der Angst vor dem Sterben. Das ist für gesunde Menschen schwer zu vermitteln, und ich bin nicht der Meinung, dass man das im Leben irgendwie magisch oder sonstwie vorwegnehmen muss: wenn es ansteht, dann merkt man das schon. Und irgendwann wird sie jeden berühren, der nicht plötzlich aus dem Leben gerissen wird. Die Kehrseite der Todesangst: hinter ihr verbirgt sich die ganz elementare Lebenskraft, der Wille zu leben. Besser: der Wille des Lebens an sich. Wie groß diese Kraft ist, hatte ich zuvor nur geahnt. Die persönliche Stärke, sich solchen "dunklen" Aspekten zu stellen, um sich mit der dahinter verborgenen Kraft zu verbinden, kann man durchaus auf dem Weg des magischen Umgangs mit Dämonen erworben haben.

Dieser elementaren Lebenskraft habe ich mich zugewandt: nicht durch Medikamente, Zusatzstoffe oder sowas, sondern indem ich täglich durch ein vertrautes Waldgebiet spazierengegangen bin und mich auf nichts anderes konzentriert habe, als das Lebendigsein als solches. Währenddessen habe ich meine eigene Definition von "Gesundheit" entwickelt. Bzw. ich habe mich davon freigemacht, das Leben einzuteilen in "gesund" und "krank, ungesund": Egal, wie man lebt, das Leben enthält immer beides. Auch als schulmedizinisch kranker Mensch habe ich lange oder kürzere Phasen, in denen ich mich durch und durch gut fühle: d.h. dann bin ich gesund! So wie ich früher als schulmedizinisch gesunder Mensch lange oder kürzere Phasen hatte, in denen ich mich miserabel und schwach fühlte: da war ich auch ohne Diagnose krank.

Nachdem ich diese Basisdefinition für mich klar hatte, habe ich mich durch viele, viele Seiten Statistiken und medizinische Leitlinienempfehlungen gewühlt. Ich habe mir alles angehört, das Schulmedizinische, das Alternativmedizinische, das Esoterische usw. usf.. Und ich habe alles aussortiert, was mich kränker machen wollte, als es meiner subjektiven Wahrnehmung meines körperlichen Empfindens entsprach. Allerdings habe ich auch alles angenommen, was mich von meinem persönlichen Denken und Verstehen her überzeugte. Dazu gehören durchaus auch ein paar Ernährungs- und Sportsachen, aber ich will das nicht verallgemeinern: es ist mein Weg. Und in meinem Fall gehörte auch eine ganz klassische Operation zu dem mich Überzeugenden: ein Organverlust ist nicht schön und mit tiefer Trauer verbunden. Aber mein elementarer Lebenswille riet mir dazu, an der "Kernstelle" nicht zu zögern oder zu experimentieren. (Ebenfalls mein Weg und nicht verallgemeinerbar.) Auch solche Trauer verlangt das völlige Hindurchgehen ohne Verdrängung: schon wieder ein "Dämonenthema". ;)

Ich hatte das Glück, auf ein paar Ärzte zu stoßen, die in Bezug auf die mathematischen Fähigkeiten ihres Berufsstandes selbstkritisch waren, sprich: die selber mitbekommen hatten, wie viel bei diesen ganzen statistischen Untersuchungen unter den Teppich fällt und deswegen keine Eide darauf schwören wollten und mein eigenes kritisches Hinterfragen akzeptierten. Allerdings gab und gibt es auch diejenigen, die mir "hochwirksames Chemotherapiegift" verordnen wollten und wollen, bisher weigere ich mich. (BTW ein Medikament, das in den USA mittlerweile seine Zulassung verloren hat, in Europa nicht...) Das verlangt eine Menge Selbstbewusstsein und "Standing", denn man spürt die Macht der dahinterstehenden Industrie und ihrer aggressiven Vermarktungsstrategien in den großen Kliniken. Sie arbeiten sehr stark mit dem Angstmachen. Deswegen war es wichtig für mich, vorher vollständig durch meine Angst hindurchgegangen zu sein: ich kenne sie jetzt besser als die Bilder der Angst, die mir Mediziner und andere ab und zu als drohende Pappkameraden aufbauen. Und es gibt auch einen Arzt, der tatsächlich missmutig reagiert, wenn ich auf die Frage nach meinem Befinden mit "gut" antworte: das passt nicht in sein Raster. Und wenn ich wollen würde, dass er "lieb" zu mir ist, müsste ich jammern und mehr Symptome entwickeln oder zugeben.

Seit meiner "Diagnose" sind über zwei Jahre vergangen, wie gesagt: ich habe keine Ahnung, was in einer Woche ist. Aber jetzt, in diesem Moment, und nur darauf kommt es doch für jeden an, geht es mir gut. Es gibt ein paar Dinge, die ich nicht mehr so wie früher tun kann, aber das passiert beim Älterwerden sowieso.

Was das Ursprungsthema betrifft: nur das eigene psycho-physische System weiß, was es braucht. Das Aufnehmen von Informationen gehört durchaus dazu, aber man sollte Informationen mMn nicht durch das Raster der Angstmache beurteilen. Denn dann verliert der Kopf die Beziehung zum eigenen Körpergefühl.

Möglicherweise ist es so, dass ich jetzt schulmedizinisch gesund wäre, wenn ich mich während meines vorangegangenen Lebens mehr "geschont" hätte: weniger beruflicher Stress, weniger magischer Stress, weniger privater Stress, weniger xyz,... Aber mal ehrlich: welcher Magier will schon leben, indem er ständig auf die Bremse tritt? ;) Und was man rückblickend als "gesundheitsgefährdenden Stress" bezeichnet, ist doch zum Zeitpunkt des Erlebens nichts anderes gewesen, als gewolltes Engagement, manchmal mit Freude verbunden, zuweilen mit Leid, aber immer mit Lebendigsein und -fühlen. Ich für mein Teil möchte auf das Lebendige meines vorangegangenen Lebens nicht verzichten, auch wenn ich weiß, dass ich dabei rein medizinisch sicher die eine oder andere Grenze überschritten habe.

Alles in allem eine Typsache: andere Menschen fühlen sich in Watte wohler, und ich habe nichts dagegen, wenn sie um ihrer zukünftigen Gesundheit willen auf Zucker und Süßstoff verzichten.

Amimatani

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von gabor » 13. Jun 2014 13:37

Welch Erkenntnisstiefe!!!!! :har:
....und mittlerweile wird selbst daraus ein Geschäft.
Immer bereit!

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Thefalus » 13. Jun 2014 00:10

Tyger hat geschrieben:Das ist nochmal ein interessanter Aspekt. All die Werbung der Krankheitsindustrie, dass der Mensch nicht gesund leben könne, wenn er sich nicht pausenlos irgendwelche Medikamente einwirft, ist natürlich eine besonders perfide Art, Menschen krank zu machen, um an ihrer Krankheit zu verdienen..
Wer den Wolf der Wallstreet gesehen hat, kennt es: Verkaufe mir diesen Stift! Die Loesung ist immer dieselbe, auch fuer die Woelfe der Wellness-, Fickness- und Heilhitlerpraktiker-Industrie: Erzeuge einen Bedarf!
Gesunde Menschen haben aus sich heraus keinen Bedarf an Nahrungsergaenzungsmitteln, also mache sie zu Veganern! Sie werden dir das Zeuch aus den Haenden reissen! In deinem Reformhaus kaufen nur Diabetiker? Kein Problem, rede ihnen ein, in normaler Nahrung sei Gift! Schau mal, wie dankbar sie an deiner Kasse Schlange stehen! Funktioniert praechtig, und alle satteln auf. Egal zu welchem Heil-Fritz du heute gehst, alle wollen dich erstmal entgiften. Der Dreck muss raus. Die gucken dich nicht mal an und wissen das schon. Ihr Gift hat gewirkt. Und sie werden dir das Antidotum - die Wahrheit - niemals geben. Gesundheit ist so sensibel und fragil wie Liebe, Vertrauen oder guter Schlaf. Eine kritische Nachfrage kann sie zerstoeren. Die Woelfe wissen das.

Thefalus

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Tyger » 12. Jun 2014 21:27

Das ist nochmal ein interessanter Aspekt. All die Werbung der Krankheitsindustrie, dass der Mensch nicht gesund leben könne, wenn er sich nicht pausenlos irgendwelche Medikamente einwirft, ist natürlich eine besonders perfide Art, Menschen krank zu machen, um an ihrer Krankheit zu verdienen. Dazu kommen all die Light-Nahrungsmittel, die mitunter mehr Kalorien enthalten als die Normalvariante, aber das Doppelte kosten. Und natürlich muss der Mensch eine Diät nach der anderen machen, vorzugsweise solche, für die er irgendetwas Teures braucht - dass man stattdessen einfach nur weniger zu essen und sich mehr zu bewegen brauchte, um abzunehmen, weiß ja jeder selber ... Ohne die große Menge der willigen Opfer hätten es die Täter sehr viel schwerer.

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Thefalus » 12. Jun 2014 16:23

Deyja hat geschrieben:Darauf wollt ich da irgendwo mit eingehen^^
Ist in meinem Verständniss halt auch eine Form von innerem Stress den man sich selbst macht- also stetige Kontrolle ist für mich oft mit Unbehagen behaftet- und für mich ahtet das irgendwann in übler Laune uns Stress aus.
Letztens mitbekommen bei einer Bekannten die abnehmen uns sich gesünder ernähren will- von heut auf morgen garnichts essen, "rumzicken" und launisch werden und irgendwann dann mal sich gesund ernähren.... :shock:
Kein Wunder das der Körper das nicht mitmachen will und Alarm schlägt- und sicher wird da auch ein negativ treibender Eigendialog an Bord sein
Gesundheit ist eben nicht machbar, nicht herstellbar, sie stellt sich vielmehr selbst her. Und das geschieht - paradoxerweise - nur dann, wenn der der Mensch vergisst, daß er gesund ist. Die Experten der gesunden Ernährung ignorieren das und versuchen ihre Klientel in einem endlosen Vitalisierungprozess zu Gesundheits-Bewussten umzuerziehen. Sie erreichen damit absehbar das genaue Gegenteil ihrer Bestrebungen, das Gesundheitssystem wird zu einer Gesundheitsvernichtungsmaschine. Das Gift steckt nicht im Essen, es steckt in den paranoiden Reden der Gesundheitsfanatiker.

Thefalus

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Deyja » 12. Jun 2014 14:29

Darauf wollt ich da irgendwo mit eingehen^^
Ist in meinem Verständniss halt auch eine Form von innerem Stress den man sich selbst macht- also stetige Kontrolle ist für mich oft mit Unbehagen behaftet- und für mich ahtet das irgendwann in übler Laune uns Stress aus.
Letztens mitbekommen bei einer Bekannten die abnehmen uns sich gesünder ernähren will- von heut auf morgen garnichts essen, "rumzicken" und launisch werden und irgendwann dann mal sich gesund ernähren.... :shock:
Kein Wunder das der Körper das nicht mitmachen will und Alarm schlägt- und sicher wird da auch ein negativ treibender Eigendialog an Bord sein

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Thefalus » 12. Jun 2014 13:27

Wer permanent an seine gesunde Ernährung denkt, der ist bereits krank. Nach der hypochondrischen Fixierung auf den Körper folgt nämlich immer dessen Bestrafung. Pausenlos wird er fortan überwacht, bewacht, tyrannisiert. Er darf nichts mehr, was er, ach so gerne, möchte: Lustvoll essen, genüsslich trinken, heiter-entspannt rauchen, kopflos lieben. Alles verboten!

Muß aber jeder wissen, was er macht. Unsere Gesundheit wird zur Zeit vorwiegend durch Gesundheitswahn zerstört. Das ist meine Meinung und meine Antwort auf die Frage "Wie unsere Gesundheit zerstört wird".

Thefalus

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Deyja » 12. Jun 2014 09:46

...Wie unsere GEsundheit zerstört wird...und sein wir doch mal ehrlich : Da gehören wie so oft auch irgendwo zwei Seiten zu.

Persönliche Sicht
Somit könnte man den Poste auch irgendwo umdrehen - wie die Menschheit sich selbst die Gesundheit zerstört.
Denn das Bewusstsein das einige sich genauer fragen wo Nahrung und Medikamente herkommen und was darin enthalten ist, ist (meines empfindens) erst in den letzteren JAhren angestiegen.
Was die Nahrung angeht spielt ja auch irgendwo die Erwartung Konsumenten eine tragende Rolle-selber schlachten , anbau´n, ernten wollen die wenigsten-und für soclhe Massenabfertigung ist es glaub ich auch eher unmöglich.
Die Erwartung ist , das ständig, jeder Zeit und möglichst lang haltbar Nahrung und Luxusnahrung zur Verfügung steht.
Da vieles auf natürlich Art nicht nachwachsen kann - wird nachgeholfen.
Wo natürlich irgendwann der Gedanke kommt das es wie gesagt 2 Seiten gibt und man nicht ständig sagen kann : die großen Konzerne sind Schuld-allein !
Einfach mal den eigenen Bedarf, Einkaufsverhalten etc. beobachten-dann fallen sicher ein paar Dinge auf.
Und wer sich besonders bewusst ernährt etc-schön, das ist doch toll das derjenige es sich für sich möglich gemacht hat.

Das heisst nun nicht das ich die Konzerne etc in Schutz nehme-ganz im Gegenteil : als ausgebildete Tierpflegerin hab ich grad zum Thema Tierhaltung/Versuche, Umgang und Zucht Dinge gesehen die mir die Tränen in die Augen trieben-aber wie gesagt : aufregen und schimpfen geht schnell und ist eher passiv- aber das ändert nichts auf die Art und Weise und hilft niemandem außer der eigenen Befriedigung Stellung zu beziehen.


Was das Sterben angeht wegen Schlaganfällen etc- wurde hier schon gesagt - ist schon eine Weile bekannt.
Auch das die MEnschen im Punkt Burn Out, Schlaganfälle etc immer jünger werden.
Wenn man sich anguckt das viele mehrere Jobs haben, unter miesen Bedingungen haben-einfach um einen Job zu haben, überarbeitet sind und dann ein kopf voll mit Sorgen, ist es kein Wunder. Denn oft ist Stress die Ursache für solche Dinge und schwächt dann auch das Immunsystem.
Leider werden grade Symptome wie Burn Out viel zu spät bemerkt, erkannt und sehr spät kommt erst Hilfe oder wird spät angenommen.



Soviel zu meinem kleinen Gedankensalat ; )

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von gabor » 11. Jun 2014 18:24

Stopp mal!!!
Haltet es mit Paracelsus......dann wird alles gut.
Immer beeit!

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Tyger » 11. Jun 2014 18:09

Dass Fluor giftig ist, stand eigentlich nie in Frage; das lässt sich nun beim besten Willen nicht abstreiten. Da es aber nebenbei tatsächlich auch den Zahnschmelz härter (und manchmal auch fleckig) macht , wird der Giftmüll in der Zahnpasta entsorgt. Mit der man den größten Teil wenigstens wieder ausspuckt. Ins Kochsalz wird das Zeug auch verklappt - das spuckt man dann nicht aus. Bei mir gibts Fluor weder im Salz noch in der Zahnpasta.

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Cor Keks » 11. Jun 2014 18:02

EDIT - Doppelposting (ich hasse mein Internet)

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Cor Keks » 11. Jun 2014 18:02

Btw, schon von dem aktuellen Fluorskandal gehört? - Die Chemikalie, die vor allem in unserer Zahnpasta zuhause ist, ist offenbar ein Neurotoxin... http://www.thelancet.com/journals/laneu ... cle_upsell

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von gabor » 6. Jun 2014 08:46

Kinyoshi hat geschrieben:Danke Tyger^_|| Habs weitergeleitet an sie.

An die anderen: Macht euch ruhig drüber lustig, wenn wer versucht, weniger Gifte aufzunehmen aber beschwert euch hinterher nicht wenn ihr krank seid.
.....oder am Ende sogar tot seid. :lol: :lol:
Immer bereit!

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von nola-blair » 6. Jun 2014 02:58

Hi Tora,

man kann auch Aspartam freie Kaugummis bei Amazon bestellen. Nur mal so als kleinerbTip von mir.

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Kinyoshi » 6. Jun 2014 02:31

Danke Tyger^_|| Habs weitergeleitet an sie.

An die anderen: Macht euch ruhig drüber lustig, wenn wer versucht, weniger Gifte aufzunehmen aber beschwert euch hinterher nicht wenn ihr krank seid.

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Thefalus » 5. Jun 2014 23:59

Ich hab die Aspartam-Verteufelung damals im Usenet live miterlebt. Und ich konsumiere das Zeuch seit jeher ohne Schaden, wie Millionen andere Menschen auch. Aber lasst euch ruhig verbloeden und kauft brav Stevia vom Esoteriker, das ist wenigstens unerforscht, da kann ja nix pasieren, ist ja auch rein pflanzlich. :lol:

Thefalus

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von khezef » 5. Jun 2014 18:35

http://chemwiki.ucdavis.edu/Biological_ ... /Aspartame
Gibt auch fachliche Alternativen zum allgemeinen Wikipedia :lala: (die sagen aber trotzdem soweit das Gleiche aus)

Wen es aber näher interessiert, was dazu bereits gemacht wurde, der kann sich ja auf Pubmed mal einlesen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?ter ... e+toxicity

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Tyger » 5. Jun 2014 18:11

Du weißt aber schon, was Psiram ist? Das ist der Nachfolger von Esowatch, einer der berüchtigtsten Propagandaseiten der Skeptistenreligion!

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Thefalus » 5. Jun 2014 17:47

Tyger hat geschrieben:Vorsicht mit Wikipedia!
Informationen zu Aspartam gibts z.B. hier:
http://recentr.com/2011/01/aspartam-ein ... eschichte/
Vorsicht mit dem selbsternannten Journalisten Alexander Benesch!
http://www.psiram.com/ge/index.php/Infokrieg.tv

Thefalus

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Tyger » 5. Jun 2014 17:24

Vorsicht mit Wikipedia!
Informationen zu Aspartam gibts z.B. hier:
http://recentr.com/2011/01/aspartam-ein ... eschichte/
@Gabor: Ich bin kein Gesundheitsfanatiker und esse, trinke oder rauche durchaus auch schädliche Sachen, wenn ich irgendeinen Genuss oder sonst etwas davon habe. Aber mich zu vergiften, ohne dass es mir etwas bringt, das will ich schon vermeiden; das ist mir durchaus wichtig.
@Kinyoshi: Miradent sind Kaugummis ohne Aspartam. Bei irgendwelchen Internethändlern bekommt man auch welche irgendwo aus Arabien, die wirklich nur mit Zucker gesüßt sind; da musst Du einfach mal suchen.

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Thefalus » 5. Jun 2014 14:22

Kinyoshi hat geschrieben:... Aspartam? Giftiger Scheissdreck ist das. Informiert euch mal drüber. Ich habe eine Chemikerin gefragt um sicherzugehen, dass es tatsächlich so giftig ist wie gesagt wird und die sagt da auch nichts anderes.
Für Unwissende: Aspartam zersetzt den Magen, den Darm, verursacht einige Schägen im Gehirn usw. (Ich hab leider die komplette Liste der Wirkungen nicht da, sry).
"Bogus, totally bogus. You've got to be careful of these Internet hoaxes."

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_ ... acy_theory

Thefalus

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von khezef » 5. Jun 2014 11:35

Vorsicht, Leben kann tötlich sein!

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von gabor » 5. Jun 2014 10:57

Oha.....na da!!!
Was wollt Ihr denn noch alles vermeiden?Zucker,Fett,Nikotin,Glutamat,Alkohol......die Liste ist unendlich lang...sterben tut Ihr sowieso. :lol:
Immer bereit!

Re: Wie unsere Gesundheit zerstört wird

von Kinyoshi » 5. Jun 2014 09:39

Danke für die Information. Wo genau kriegt man denn welchen ohne her? Hab da ne Freundin die momentan viel Kaugummi kaut und ich würde ihr gerne mal welchen ohne Aspartam geben können.

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