Die dunkle Seite der Mythologien
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von asfaloh » 9. Jul 2012 18:39
asfaloh hat geschrieben:Daimao-Schatzi, versuch doch mal das "verlorene T" an eine andere Stelle zu setzen...(asfaloth....zum Beispiel) ja, ich weiß, mein Satz vom "angehängten T" ist sehr verwirrend...sorry asfaloh
von asfaloh » 9. Jul 2012 18:37
von Daimao_Koopa » 5. Jul 2012 21:57
von asfaloh » 5. Jul 2012 09:11
von gabor » 4. Jul 2012 23:25
von Zerberus » 2. Jul 2012 19:29
ASFALOH!!!!!
von Ich » 28. Jun 2012 04:19
von asfaloh » 27. Jun 2012 20:18
gabor hat geschrieben:@Eno:Soll das etwa heissen,Du würdest nicht jede Glegenheit zur Kopulation nutzen....wie langweilig! Immer bereit!
von Daimao_Koopa » 28. Mai 2012 19:34
ap hat geschrieben:Es geht nämlich gar nicht darum, wie "harmonisch" eine Gesellschaft ist, sondern ganz trocken und sachlich darum, wie komplex und effektiv eine Gesellschaft ist!
ap hat geschrieben:Die anderen beiden Faktoren sind der aufrechte Gang und die Hände die wir als Werkzeug benutzen können. Und das, was wir durch diese 3 Hilfsmittel erschaffen haben, nämlich die menschliche Zivilisation und Gesellschaft, das ist es was uns den Tieren evolutionär überlegen macht.
ap hat geschrieben:Die Möglichkeiten die uns unsere Zivilisatiopn bietet, in diesem Fall speziel die Wissenschaft, DAS ist unser evolutionärer Vorteil!!
von Seth Atum » 28. Mai 2012 18:13
von Clown » 28. Mai 2012 17:37
von Tyger » 28. Mai 2012 17:11
ap hat geschrieben:Daimao_Koopa hat geschrieben: Zerberus hat geschrieben:erneut ein beispiel dafür was für ein tier der mensch ist .... Tiere würden so etwas nicht tun !
Daimao_Koopa hat geschrieben: Zerberus hat geschrieben:erneut ein beispiel dafür was für ein tier der mensch ist .... Tiere würden so etwas nicht tun !
Zerberus hat geschrieben:erneut ein beispiel dafür was für ein tier der mensch ist ....
von ap » 28. Mai 2012 16:22
Daimao_Koopa hat geschrieben:ap hat geschrieben:Wir haben genug Intelligenz und Intelekt, um eine Gesellschaft, um eine Zivilisation zu erschaffen. (...) Das höchste was Tiere erreichen können ist zu überleben und sich fortzupflanzen. Ja, das haben sie schon. Aber... Ameisen beispielsweise ist es gelungen den Kommunismus in Perfektion zu leben. Menschen können das nicht. Ihr Selbstbewusstsein steht ihnen sozusagen im Weg, um eine gänzlich harmonische Gesellschaft zu erschaffen...
ap hat geschrieben:Wir haben genug Intelligenz und Intelekt, um eine Gesellschaft, um eine Zivilisation zu erschaffen. (...) Das höchste was Tiere erreichen können ist zu überleben und sich fortzupflanzen.
Daimao_Koopa hat geschrieben: ap hat geschrieben:Unser Gehirn ist tierischen Gehirnen zweifellos überleghen, und aus diesem Grunde sind wir der restlichen bekannten Natur dieses Planeten zumindest EINEN evolutionären Schritt voraus ! Dafür zählen die menschlichen Körper zu den Schwächsten überhaupt. Klar, das höher entwickelte Gehirn gleicht diese Schwäche relativ aus, aber deswegen zu behaupten, der Mensch sei den anderen Tieren evolutionstechnisch einen Schritt voraus, ist so nicht richtig. Ich drücke es mal so aus: wir können uns glücklich schätzen, dass Spinnen und Kakerlaken im Vergleich zu uns so klein ausfallen. Andernfalls würden heute die Insekten diesen Planeten beherrschen.
ap hat geschrieben:Unser Gehirn ist tierischen Gehirnen zweifellos überleghen, und aus diesem Grunde sind wir der restlichen bekannten Natur dieses Planeten zumindest EINEN evolutionären Schritt voraus !
von Zerberus » 28. Mai 2012 14:15
von Daimao_Koopa » 28. Mai 2012 14:08
Clown hat geschrieben:Ich denke es geht viel mehr darum diesem Fötus auch mit Respekt entgegenzutreten und ihn nicht einfach zu braten und zu vergolden.
Cass XI hat geschrieben:Was Babys und Föten angeht, so ist nachgewiesen worden, dass sie sehr wohl auf Reize aus der Außenwelt reagieren. Auch wenn bei ihnen noch vieles nicht bewusst abläuft, werden sie schon teilweise geprägt auch wenn an diese Zeit keine Erinnerung besteht.
Tyger hat geschrieben:Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Eizelle, die gerade anfängt, sich zu teilen, schon die gesamte Information einer menschlichen Seele aufnehmen kann. Da ist einfach zu wenig Materie als Informationsträger da.
von Clown » 28. Mai 2012 11:43
von Tyger » 28. Mai 2012 08:34
von Mi+ » 28. Mai 2012 03:10
von Cass XI » 27. Mai 2012 23:17
Zwar kann ich hier jetzt das Argument bringen, was denn am Tod selbst so schrecklich ist, bzw. wovor man sich denn fürchten soll, wenn man gar nicht weiß was nach dem Tod geschiet - aber leider wird das nichts an der verkrampften Moral und der egoistischen Haltung der Zurückgebliebenen ändern...
von Clown » 27. Mai 2012 19:52
ap hat geschrieben:...
Seth Atum hat geschrieben: Jedoch ist es Mord, etwas zu töten, was sich nicht bewusst ist zu leben?
von Seth Atum » 27. Mai 2012 19:26
von ap » 27. Mai 2012 19:15
von ap » 27. Mai 2012 19:13
Seth Atum hat geschrieben:Du hast mich falsch verstanden, ich meine damit: Da ein Fetus noch nicht bewusst gelebt hatt, ist es nicht so schlimm ein Leben zu verhindern. Jemand der schon Bewusst gelebt hat und jemand der noch nicht mal was gesehen hatt, sind 2 paar Stiefel.
Seth Atum hat geschrieben: Ein Menschenleben sollte also höhergestellt sein als das einer Tieres? Der Mensch ist nichts anderes als ein Tier.
von Seth Atum » 27. Mai 2012 18:51
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