Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

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Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von asfaloh » 9. Jul 2012 18:39

asfaloh hat geschrieben:Daimao-Schatzi, versuch doch mal das "verlorene T" an eine andere Stelle zu setzen...(asfaloth....zum Beispiel) :evil:

ja, ich weiß, mein Satz vom "angehängten T" ist sehr verwirrend...sorry :lala:

asfaloh

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von asfaloh » 9. Jul 2012 18:37

Daimao-Schatzi, versuch doch mal das "verlorene T" an eine andere Stelle zu setzen...(asfaloth....zum Beispiel) :evil:

asfaloh

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Daimao_Koopa » 5. Jul 2012 21:57

Ich steh' grade auf'm Schlauch... Was bitte ist denn ein "Asfaloht"? :???: Und was hat dieser Name mit Chaos zu tun...?

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von asfaloh » 5. Jul 2012 09:11

@ zerberus: Da ich immer Schwierigkeiten hatte mit dem angehängten "t" im Namen habe ich den einfach weggelassen, aber was mich am besten beschreibt (und da hat die Originalbezeichnung absolut Recht!!!) ist...

"Herzogin des wimmelnden Chaos" :lol: :chaos:

asfaloh

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von gabor » 4. Jul 2012 23:25

Das hoffe ich doch nicht.....und HUNDEPLATZ!!!!!!! :lol:
Immer bereit!

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Zerberus » 2. Jul 2012 19:29

:( :shock: :!:

ASFALOH!!!!!
man(n) könnte ja jetzt denken du nutzt jegliche chance zur kopulation mit dir selbst ..







*hoffentlich findet keiner raus das ich gerade ne viertel stunde nach dem web-abkürzel asfaloh gesust habe xD wtg und cu

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Ich » 28. Jun 2012 04:19

...

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von asfaloh » 27. Jun 2012 20:18

gabor hat geschrieben:@Eno:Soll das etwa heissen,Du würdest nicht jede Glegenheit zur Kopulation nutzen....wie langweilig! :lol:
Immer bereit!
:( :shock: :!:

ASFALOH!!!!!

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Daimao_Koopa » 28. Mai 2012 19:34

ap hat geschrieben:Es geht nämlich gar nicht darum, wie "harmonisch" eine Gesellschaft ist, sondern ganz trocken und sachlich darum, wie komplex und effektiv eine Gesellschaft ist!
Ich verstehe. Ich dachte es ginge darum, was Menschen im Gegensatz zu Tieren können und was nicht.
Gut, wenn es um Komplexität und Kultur geht, sehen die Ameisen natürlich alt aus.
Ob es nun ein evolutionärer Vorteil wäre sich nur um das Wesentliche zu kümmern, sei jetzt mal dahingestellt
und würde auch zu weit vom Thema abgehen. ;)
ap hat geschrieben:Die anderen beiden Faktoren sind der aufrechte Gang und die Hände die wir als Werkzeug benutzen können. Und das, was wir durch diese 3 Hilfsmittel erschaffen haben, nämlich die menschliche Zivilisation und Gesellschaft, das ist es was uns den Tieren evolutionär überlegen macht.
Ok, wenn hier wieder die Fähigkeit Kultur zu erschaffen im Vordergrund steht, hast du natürlich recht.
Andernfalls sind 6 Beine rein objektiv gesehen hilfreicher, als der aufrechte Gang mit 2. Naja, und menschliche Hände sind doch
eigentlich nichts weiter als spezifizierte Greifwerkzeuge, die - ähnlich wie bei anderen Tieren - an die Lebensweise und die
Umgebung des Menschen angepasst sind.
ap hat geschrieben:Die Möglichkeiten die uns unsere Zivilisatiopn bietet, in diesem Fall speziel die Wissenschaft, DAS ist unser evolutionärer Vorteil!!
Auch hier gebe ich dir bedingt recht. Aber im Gegensatz zum Menschen, der die eigene Evolution mittels Technik aussetzt/verzögert,
sind andere Tiere einfach viel besser an ihre natürliche Umgebung angepasst. Sie brauchen keine Wissenschaft, da sie für ein angepasstes
Leben in ihrer natürlichen Umgebung bereits alles haben, was sie brauchen. Sozusagen Fachidiot VS. Ein-Kessel-Buntes. Beides hat seine
Vor- und Nachteile. ;)


Naja, ansonsten hab ich zum Thema "Leichen für rituelle Zwecke" eigentlich alles gesagt.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Seth Atum » 28. Mai 2012 18:13

Na es geht nicht darum das der Mensch ein Tier ist, sondern das Leben im Prinzip. Auch wenn der Fetus nichts spürt, es ist nicht im Sinne des Lebends. Ich denke doch das jedes Leben gleichwertig ist, oder? Also spielt es keine Rolle ob man ein Mensch oder ein Tier opfert, der Verlust ist der gleiche. Nur macht man bei einem Mensch gleich ein großen Drama draus, und bei einem Tier weniger. Obwohl es da auch schon wieder Unterschiede gibt. Das liegt halt an der persönlichen Bindung zu einem Lebewesen.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Clown » 28. Mai 2012 17:37

Also da gibt´s die Schimpansen. Die können so Einiges, sich Symbole sogar besser merken als der Mensch, aber sind doch in den grössten Teilen haushoch unterlegen wenn´s nicht sonst auf körperliche Kraft ankommt oder auf den richtigen Riecher usw. Ein Schimpanse der die Weltherrschaft hätte, wir wären Alle mausetot und das obwohl er Hände hat wie der Mensch.

Will meinen: Tiere denken ganz anders. Selbst wenn Sie vergolden könnten wie z.B der Schimpanse würden die das Gold wohl eher irgendwo vergraben oder Sie würden darum kämpfen weil´s so schön glänzt usw. Auf jeden Fall würde was ganz Anderes dabei rauskommen als es sollte, etwas absolut primitives, und das obwohl der Schimpanse relativ gesehen im Tierreich ein wirklich grosses Gehirn hat, so ist auch er total primitiv, dem Menschen keinesfalles gleichzustellen. So denke ich also sind alle Tiere im Denken sowie im Handeln absolut primitiv und dem Menschen nicht gleichzustellen.
Trotzdem sollte man sie nicht schlecht behandeln und sind zu respektieren, denn der Mensch der Tiere schlecht behandelt ist auch absolut primitiv.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Tyger » 28. Mai 2012 17:11

ap hat geschrieben:
Daimao_Koopa hat geschrieben:
Zerberus hat geschrieben:erneut ein beispiel dafür was für ein tier der mensch ist ....
Tiere würden so etwas nicht tun !
Ich stelle mir gerade einen Hund mit einem Hämmerchen in den Pfoten vor, der sorgfältig Blattgold klopft, um dann mit viel Gefühl in den Krallen einen getrockneten Fötus zu vergolden. Das Argument, dass Tiere etwas nicht tun und es allein deshalb falsch oder das Tier besser als der Mensch sein muss, ist, freundlich ausgedrückt, seltsam. Dass Tiere keine Dinge tun, die sie schlicht und einfach nicht können, ergibt sich nun mal aus der Logik. Würden sie sie tun, wenn sie es könnten? Keine Ahnung - vielleicht. Vielleicht sogar viel gedankenloser und exzessiver als der Mensch.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von ap » 28. Mai 2012 16:22

Daimao_Koopa hat geschrieben:
ap hat geschrieben:Wir haben genug Intelligenz und Intelekt, um eine Gesellschaft, um eine Zivilisation zu erschaffen. (...) Das höchste was Tiere erreichen können ist zu überleben und sich fortzupflanzen.
Ja, das haben sie schon. Aber... Ameisen beispielsweise ist es gelungen den Kommunismus in Perfektion zu leben. Menschen können das nicht.
Ihr Selbstbewusstsein steht ihnen sozusagen im Weg, um eine gänzlich harmonische Gesellschaft zu erschaffen...
Also, das mit den Ameisen und dem Kommunismus gefällt mir, das merke ich mir !! ;)
Passen tut der Vergleich trotzdem nicht wirklich. ;) Es geht nämlich gar nicht darum, wie "harmonisch" eine Gesellschaft ist, sondern ganz trocken und sachlich darum, wie komplex und effektiv eine Gesellschaft ist!
Die menschliche Zivilisation, Gesellschaft, ist sehr viel komplexer als die eines Insektenvolkes, eine Schwarmes. Das sind Kollektive, sozusagen Zweckgemeinschafen, die gemeinsam so etwas wie eine "Schwarmintelligenz" bilden. Diese Schwarmintelligenz ist aber immer noch instinktgesteuert und reicht "nur" aus, um dem gesamten Insektenvolk das Überleben zu sichern. Das einzelne Insekt alleine aber ist nicht überlebensfähig.
Die menschliche Gesellschaft besteht aus einzelnen Individuen. Auch ein einzelner Mensch alleine hat Inteligenz und ist grundsätzlich Überlebensfähig. Und, so wie sich die menschliche Zivilisation entwickelt hat haben wir davon mehr, wir können es uns leisten, nicht zum überleben notwendigen Sachen wie Kunst und Kultur zu schaffen.



Daimao_Koopa hat geschrieben:
ap hat geschrieben:Unser Gehirn ist tierischen Gehirnen zweifellos überleghen, und aus diesem Grunde sind wir der restlichen bekannten Natur dieses Planeten zumindest EINEN evolutionären Schritt voraus !
Dafür zählen die menschlichen Körper zu den Schwächsten überhaupt. Klar, das höher entwickelte Gehirn gleicht diese Schwäche relativ aus,
aber deswegen zu behaupten, der Mensch sei den anderen Tieren evolutionstechnisch einen Schritt voraus, ist so nicht richtig. Ich drücke es
mal so aus: wir können uns glücklich schätzen, dass Spinnen und Kakerlaken im Vergleich zu uns so klein ausfallen. Andernfalls würden heute
die Insekten diesen Planeten beherrschen.
Unser höher entwickeltes Gehirn gleicht diese Schwäche nicht nur "relativ" aus, es sichert und unsere Überlegenheit.

Aber, ich glaube ich hab nicht ganz deutlich machen können was ich sagen wollte.... Es ist Nicht unser überlegendes Gehirn, das und einen evolutionären Schritt voran bringt. Aber es ist einer von 3 Faktoren, durch die wir es geschaft haben, den Tieren evolutionär voraus zu sein. Die anderen beiden Faktoren sind der aufrechte Gang und die Hände die wir als Werkzeug benutzen können. Und das, was wir durch diese 3 Hilfsmittel erschaffen haben, nämlich die menschliche Zivilisation und Gesellschaft, das ist es was uns den Tieren evolutionär überlegen macht. Zu deinem Beipsiel mit den Spinnen: ---> Selbst wenn Spinnen und Kakerlaken sehr viel größer währen würden sie trotzdem nicht die Welt regieren, weil wir durch unseren Intelekt und die Gemeinschaft der Zivilisation in der Lage gewesen wären/in der Lage sind, Waffen zu bauen, Atombomben, Insektizide, wir hätten in Labors Krankheiten gezüchtet die die Inseklten auslöschen, und und und und...... Die Möglichkeiten die uns unsere Zivilisatiopn bietet, in diesem Fall speziel die Wissenschaft, DAS ist unser evolutionärer Vorteil!!



Zerberus hat geschrieben:erneut ein beispiel dafür was für ein tier der mensch ist ....
Tiere würden so etwas nicht tun ! Auch das ist etwas, was uns von Tieren unterscheidet, auch wenn es in diesem Fall etwas negatives ist, unsere evolutionäre Überlegenheit hat auch Schattenseiten.
Das wir den Tieren evolutionär einen Schritt voraus sind ist völlig werteneutral, positiv oder negativ wird das erst dadurch, wie wir mit unserem Vorteil umgehen, was wir daraus machen.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Zerberus » 28. Mai 2012 14:15

föten zu vergolden und mit sich herumzutragen finde ich persönlich krank .



und auch wenn ihr hier wieder über 120 andere religionen diskutiert . ausserhalb der religion betrachtet .... ist es einfach nur krank .





erneut ein beispiel dafür was für ein tier der mensch ist ....

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Daimao_Koopa » 28. Mai 2012 14:08

ap hat geschrieben:Wir haben genug Intelligenz und Intelekt, um eine Gesellschaft, um eine Zivilisation zu erschaffen. (...) Das höchste was Tiere erreichen können ist zu überleben und sich fortzupflanzen.
Ja, das haben sie schon. Aber... Ameisen beispielsweise ist es gelungen den Kommunismus in Perfektion zu leben. Menschen können das nicht.
Ihr Selbstbewusstsein steht ihnen sozusagen im Weg, um eine gänzlich harmonische Gesellschaft zu erschaffen...
ap hat geschrieben:Unser Gehirn ist tierischen Gehirnen zweifellos überleghen, und aus diesem Grunde sind wir der restlichen bekannten Natur dieses Planeten zumindest EINEN evolutionären Schritt voraus !
Dafür zählen die menschlichen Körper zu den Schwächsten überhaupt. Klar, das höher entwickelte Gehirn gleicht diese Schwäche relativ aus,
aber deswegen zu behaupten, der Mensch sei den anderen Tieren evolutionstechnisch einen Schritt voraus, ist so nicht richtig. Ich drücke es
mal so aus: wir können uns glücklich schätzen, dass Spinnen und Kakerlaken im Vergleich zu uns so klein ausfallen. Andernfalls würden heute
die Insekten diesen Planeten beherrschen.
Clown hat geschrieben:Ich denke es geht viel mehr darum diesem Fötus auch mit Respekt entgegenzutreten und ihn nicht einfach zu braten und zu vergolden.
Eine Leiche - ein lebloser, seelenloser Körper - hat nicht mehr Respekt verdient, als ein Stein am Wegrand. Aber da du ja davon ausgehst, ein Fetus wäre
bereits beseelt... nun, wenn dem so wäre, hättest du natürlich recht. :|
Cass XI hat geschrieben:Was Babys und Föten angeht, so ist nachgewiesen worden, dass sie sehr wohl auf Reize aus der Außenwelt reagieren. Auch wenn bei ihnen noch vieles nicht bewusst abläuft, werden sie schon teilweise geprägt auch wenn an diese Zeit keine Erinnerung besteht.
Sicher reagieren Feten auf die Reize ihrer Umwelt; sie sind ja auch Körper, die zum Handeln in dieser speziellen Umwelt angelegt sind.
Ich fand es z.B. auch sehr faszinierend, als ein Arzt zum ersten mal meine Reflexe getestet hat. Da hat sich dieser Arm und dieses Bein
doch tatsächlich bewegt, ohne dass ich es wollte oder verhindern konnte. Der Grund dafür ist die Reiz-Reflex-Reaktion, durch die ein
lebender (aber nicht unbedingt beseelter) Körper auf die Umwelt reagieren kann, ohne dabei vom "langsamen" ZNS und Bewusstsein
abhängig zu sein. Reiz-Reaktionen sind kein Beweis für das Vorhandensein einer Seele.

Und was die zweite Aussage angeht, haben zumindest bei mir klassische Musik und grüne Wandfarbe versagt... :lol:
Tyger hat geschrieben:Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Eizelle, die gerade anfängt, sich zu teilen, schon die gesamte Information einer menschlichen Seele aufnehmen kann. Da ist einfach zu wenig Materie als Informationsträger da.
Das sehe ich genau so und spreche diesbezüglich sogar aus eigener Erfahrung.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Clown » 28. Mai 2012 11:43

:| Vielleicht muss man auch zwischen so Dingen wie "Ur-Seele" usw unterscheiden.

Ein Fötus reif ja im Bauch heran, bekommt sehr viel von seiner Umwelt mit, wie es bewiesen ist, was den Menschen sogar im späterem Verhalten sehr stark prägen soll.
Ich denke einmal solange es noch ein Fötus ist kann man dem kleinem Ding schon so etwas wie eine Seele zugestehen, eben so etwas wie eine Urseele.

Die Urseele bildet dann das Fundament für eine andere Seele, so etwas wie eine "Über-Seele", ich denke aber bevor die Überseele richtig auf die Urseele passt kann eine geraume Zeit vergehen und so sollte man Beide respektieren. Das ist eben meine starre Meinung. :peace: :zZz:

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Tyger » 28. Mai 2012 08:34

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Eizelle, die gerade anfängt, sich zu teilen, schon die gesamte Information einer menschlichen Seele aufnehmen kann. Da ist einfach zu wenig Materie als Informationsträger da. Hattest Du denn schon eine gelungene Rückführung Mi+? Und weißt, wie man zu so etwas kommt?

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Mi+ » 28. Mai 2012 03:10

Hier mal wieder auf Dethlefsen verwiesen, Materie braucht immer Information um sich zu bilden, d.h. der Mensch, die Seele oder was auch immer ist vollständig bei der Empfängnis da.

Hat denn hier schon jemand Rückführungen gemacht? Da müßten, bei schlichten Seelen, d.h. nicht lebensfähigen Seelen, ja ein paar Abtreibungen usw. dabei sein.

mi

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Cass XI » 27. Mai 2012 23:17

Zwar kann ich hier jetzt das Argument bringen, was denn am Tod selbst so schrecklich ist, bzw. wovor man sich denn fürchten soll, wenn man gar nicht
weiß was nach dem Tod geschiet - aber leider wird das nichts an der verkrampften Moral und der egoistischen Haltung der Zurückgebliebenen ändern...
Die Haltung der Hinterbliebenden würde ich nicht in jedem Fall als egoistisch bezeichnen. Wenn eine Person stirbt, welche einem nahe steht, so ist ein Ritual des Abschieds in meinen Augen sehr wichtig. Klar ist in dem Leichnam nicht mehr der Mensch, sondern er nimmt eine eher symbolische Stellung ein.

Was Babys und Föten angeht, so ist nachgewiesen worden, dass sie sehr wohl auf Reize aus der Außenwelt reagieren. Auch wenn bei ihnen noch vieles nicht bewusst abläuft, werden sie schon teilweise geprägt auch wenn an diese Zeit keine Erinnerung besteht.


Generell zur magischen Praxis:

Wie die Seele jetzt genau inkarniert und wie sich dieser Prozess abspielt, wenn wir davon ausgehen dass es eine Seele und eine geistige Welt gibt, ist erstmal egal. Das Problem bei den Föten und ihrer Nutzung für magische Zwecke ist folgender: Da wartet eine Seele auf Inkarnation und das Gewebe des Fötus egal in welchem Monat, ist seine materielle Manifestation. Ich weiss jetzt nicht genau, für welche Rituale die Föten jetzt gebraucht werden, aber ich schätze das dieser Durchgang von Leben zu Tod und umgekehrt gebraucht wird. Die Seele der Person, welche dort inkarnieren soll, wird quasie als Türöffner missbraucht. Ob jetzt ein Orakel befragt wird, um mit dieser Seele in Kontakt zu kommen und um abzuklären ob dies in Ordnung sei, das bezweifel ich hier mal oder besser gesagt, ich kenne mich mit der asiatischen Ritualtechnologie nicht so aus.
Im Palo Mayombe auf Cuba werden Fetische gefertigt, in denen die Geister von Verstorbenen wohnen. Diese werden für verschiedene Dinge nutzbar gemacht und man braucht dafür auch die Gebeine des Toten. Wenn man einen fiesen Geist haben will, dann nimmt man einen Mörder oder ähnliches, bei freundlicheren Varianten einen Lehrer oder einen anderen Menschen der in seinem Leben positiv gewirkt hat. Normalerweise wird das mit den Geistern der Verstorbenen abgeklärt ob sie das überhaupt wollen und wie dann der Handel zwischen beiden Seiten aussieht. Das wäre die faire Variante. Aber es gibt auch Methoden, wo die Geister der Verstorbenen gezwungen werden, in den Fetisch einzuziehen. Diese Praxis halte ich für grenzwertig.
Selbst die Nutzung von menschlichen Gebeinen in der magischen Praxis, ist mit Vorsicht zu genießen. Da sind die Praktiken der Bön und der Aghoris noch harmlos gegen dass was so manche Menschen damit anstellen.

LG
Cass

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Clown » 27. Mai 2012 19:52

ap hat geschrieben:...
hahaaa!
Seth Atum hat geschrieben: Jedoch ist es Mord, etwas zu töten, was sich nicht bewusst ist zu leben?
Ich denke es geht viel mehr darum diesem Fötus auch mit Respekt entgegenzutreten und ihn nicht einfach zu braten und zu vergolden. "Diese Scheisse ist nicht normal". Normal wird zwar definiert, aber die Mehrheit wird mir zustimmen. :|

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Seth Atum » 27. Mai 2012 19:26

Verbrechen hin oder her, die Kinder sterben. Alle weitere bleibt ausschließlich persönliche Meinung, die zu nichts führt.
Jedoch ist es Mord, etwas zu töten, was sich nicht bewusst ist zu leben? Ich denke nicht, da es ihn nicht viel aussmacht, zu sterben da es nicht weiß das es lebt.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von ap » 27. Mai 2012 19:13

Seth Atum hat geschrieben:Du hast mich falsch verstanden, ich meine damit: Da ein Fetus noch nicht bewusst gelebt hatt, ist es nicht so schlimm ein Leben zu verhindern. Jemand der schon Bewusst gelebt hat und jemand der noch nicht mal was gesehen hatt, sind 2 paar Stiefel.
Unsinn ! Es kommt hierbei auf die Motivlage an.
Wenn ein Fötus aus Gründen abgetrieben wird, wie zum Beispiel
a) er entstammt einer Vergwealtigung oder die Mutter ist 12 Jahre alt und man kann es daher der Mutter nicht zumuten den Fötus zu gebähren, wenn sie es nicht will...
oder...
b) aus medizinischen Gründen, wenn man befürchten müsste die Mutter würde die Geburt nicht überleben.,..
...oder wie auch immer, dann ist das eine Sache. "Schlimm" ist es selbstverständlich trotzdem, aber es ist insofern zu akzeptieren, da es u.U. das kleinere Übel ist, denn auch das Wohl der Mutter ist zu bedenken! Aus derartig nachvollziehbaren Gründen ein Leben zu verhindern ist zu akzeptieren!

Was keinenfalls zu akzeptieren ist, ein Leben zu verursachen nur mit dem Ziel es es gleich wieder zu beenden !!! Es ist Nicht in Ordnung und Nicht zu akzeptieren, wenn sich eine Frau schwängern lässt, nur um aus der Verhínderung dieses Lebens Profit zu schlagen !! Dabei ist es egal, ob die Föten vergoldet werden um zu magischen Zeremonieen gebraucht zu werden, oder ob es um Stammzellen geht... Aufgrund dieser Motivlage ist und bleibt es ein Verbrechen!


Seth Atum hat geschrieben: Ein Menschenleben sollte also höhergestellt sein als das einer Tieres? Der Mensch ist nichts anderes als ein Tier. :leier:
Und auch das ist Unsinn !! Selbstverständlich ist ein Mensch höhergestellt als ein Tier, genauso wie das Tier höhergestellt ist als eine Bakterie oder eine Pflanze!

Der Unterschied ist dieser: Wir haben genug Intelligenz und Intelekt, um eine Gesellschaft, um eine Zivilisation zu erschaffen. Und diese Gesellschaft bietet uns mehr Möglichkeiten, als nur zu überleben. Das höchste was Tiere erreichen können ist zu überleben und sich fortzupflanzen. Wir haben aber auch Kunst und Kultur erschaffen. Wir haben Moral und Philosophie erschaffen. Wir haben Wissenschaft und Technik erschaffen. Das alles ist weder positiv noch negativ, es ist völlig werteneutral, aber bzw. gerade deshalb ist es auch aus rein evolutionärer Sicht ein Fortschritt! Und nur darum geht es, um die Evolution... Unser Gehirn und das was es leisten kann, ist ein biologischer Vorteil Tieren gegenüber! Unser Gehirn ist tierischen Gehirnen zweifellos überleghen, und aus diesem Grunde sind wir der restlichen bekannten Natur dieses Planeten zumindest EINEN evolutionären Schritt voraus ! Intelligenz und die daraus entstandene Zivilisation ist ein gleichermaßen wichtiger evolutionärer Schritt, wie der als die Tiere das Wasser verließen, oder den aufrechten Gang erlehrnt haben.

Daher sind wir Menschen zumindest hier auf diesem Planeten und zumindest bist heute... tatsächlich die Krönung der Schöpfung und deutlich höhergestellt als ein Tier!
Ob dies nun positiv oder negativ ist, und ob wir Menschen aus diesem Vorteil auf lange Sicht hin wirklich profitieren können, sei mal dahin gestellt. Ich glaube sogar, so wie es mit unserer Gesellschaft derzeit steht können wir nicht wirklich aus unserem Vorteil profitieren. Ich sage ja auch nur, das wir Menschen BIS HEUTE die Krönung der Schöpfung sind! Die Evolution ist noch lange nicht am Ende, sie geht weiter und wird uns vieleicht schneller überholen, als wir uns vorstellen können. Und vielleicht wird auch der Homo Sapiens aussterben und einer evolutionär höher gestellten Alternative Platz zu machen.

Re: Brite mit vergoldeten Föten im Gepäck geschnappt

von Seth Atum » 27. Mai 2012 18:51

Naja im asiatischem Gebiet sollte man nicht von Christen ausgehen.

Dessweiteren teile ich mit Daimao die Meinung, solange das Kind nicht bewusst gelebt hatt, ist der Tod nicht weiter schlimm.

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