Tod der Vampiere

tlahuizcalpantecutli · Beitrag von **tlahuizcalpantecutli** » 31. Mär 2006 14:35

@Usher: Was hat Darnas Lebenseinstellung eigentlich mit deiner Kritik an Andromalius' zugegebenermaßen gegenüber Betroffenen recht respektlosem Beitrag zu tun? Die konstruktive Kritik geht dabei ein wenig verloren.

Azazel · Beitrag von **Azazel** » 31. Mär 2006 14:46

Also ich sage folgendes dazu!

Drogen, eagl welcher Art sind stets nur für diejenigen ein Problem, die sie nicht beherrschen können, d.h. die sich zum Sklaven ihrer Süchte machen anstatt sie in Maßen zu genießen und ihre Vorteile zu nutzen.

Ein bißchen Streit in Form ein eloquenten schriftlichen Auseinandersetzung hat noch nie jemand geschadet und ist kein Grund sich deswegen schmollend zurückzuziehen - im Gegenteil seht dies als Übung fürs real life:-))

Ein paar konträre Meinungen haben noch nie jemand geschadet, sondern erweitern den Horizont und wenn sich im Ton vergriffen wird - na was soll's - daran ist noch niemand gestorben!

Darona · Beitrag von **Darona** » 31. Mär 2006 14:52

Ja Azazel da hast du recht.

Hmmm....

Sorry

Andromalius · Beitrag von **Andromalius** » 31. Mär 2006 14:53

Meine Meinung...ich bin äußerst dankbar über diese Kritik, sie hat mich 100mal weiter gebracht als die 100% positiv postings.

Ein Schriftsteller ist noch nie ohne jegliche Kritik berühmt geworden.

Thx auch an Silke nochmal fast 200 Aufrufe, das vierfache als normalerweise!

roter engel · Beitrag von **roter engel** » 31. Mär 2006 17:33

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Vamp · Beitrag von **Vamp** » 31. Mär 2006 17:51

Ich muss Haus Usher da mal ganz heftig zustimmen. Das hier mutiert tatsächlich zum Schmuseforum, und da die böse, böse Vamp ja oft so furchtbar gemeine Sachen sagt, ist sie gestempelt und in eine Schublade verfrachtet worden. Ich habe ja schon oft in letzter Zeit zu hören bekommen das ich nicht so gemein zu den armen Leuten hier sein soll, aber das sofort wenn ich einen Kommentar zu irgendetwas schreibe davon ausgegangen wird ich würde es ironisch meinen und das man keine Sekunde darüber nachdenkt das ich vielleicht tatsächlich das gemeint haben könnte, was ich geschrieben habe, das finde ich schon unverschämt. Ihr seid so verweichlicht das ihr nicht mal den Unterschied zwischen Ironie und Ernst erkennt.

Das Haus Usher · Beitrag von **Das Haus Usher** » 31. Mär 2006 18:26

Mein Mann hat schon recht, wenn er sagt, daß Vamp zwar eigen sein mag, sie hat aber wenigstens eine eigene Meinung !
Das ist auch der Grund, warum er und ich sie schätzen.
Sie ist mir jedenfalls tausendmal lieber, wie dieses Schleimtütengetue.
Und zum Thema Drogen gebe ich Azazel völlig recht,(wenn man mit Drogen nicht umgehen kann, ja warum nehmen sie sie dann ?! ) Für mich macht es schon einen Unterschied, ob Probleme hausgemacht sind. Und Drogenprobleme sind hausgemacht. Ich habe lange Jahre vorher in der Suchtaprävention gearbeitet und Du kannst den Leuten nicht helfen, erkennen sie ihre Politoxikomanie nicht. Und Drogenprobleme auf die Gesellschaft oder die Zeit zu schieben, ist eine Farce. Hat das nicht eher mit eigener schwachen Physis zu tun ?!
Ich werfe auch nicht alle damit in einen Topf, aber es tut mir leid, wie weltfremd muss man sein zu glauben, man wird zu Drogen gezwungen. Diese Einbahnstraße wird doch von selbst gewählt.

Und Andromalius weiß sehr genau, wie sehr mein Mann und ich ihn schätzen, wollten wir ihn schließlich adoptieren, als es ihm daheim so schlecht ging. Dennoch bin ich eine gute Freundin von Andromalius, wie mein Mann und rede ihm nicht nach den Bart, wenn er sich unglücklich ausdrückt !
Das macht den feinen Unterschied...Menschen, die Dir immer nach der Schnauze reden, sind nicht wirklich interressiert an Einem, sondern Menschen, die den Mut aufbringen, auch mal zu sagen, daß fand ich grad Scheiße.

Andromalius · Beitrag von **Andromalius** » 31. Mär 2006 18:44

Aber warum wird diese Einbahnstraße gewählt? Wohl kaum aus purer Leichtsinnigkeit...Sind es nicht grausame Erinnerungen die einen zum Vergessen zwingen? Was geht da besser als richtig harte Drogen? Und wem haben wir diese Erinnerungen hauptsächlich zu verdanken? Der Gesellschaft, oder nicht? Es müssen ja heutzutage gar nicht mehr irgendwelche Schocksituationen sein mit schweren Gewaltverbrechen, in unserem Staat sorgt das Schulsystem doch schon dafür das man von anfang an Stress ausgesetzt ist. Es geht einzig und alleine nur noch darum das man Geld verdient...viele halten das gemischt mit unserem heutigen desillusioniert sein gar nicht mehr aus. Da will man sein kurzes Dasein wenigstens ordentlich zugedröhnt, beenden.

Das Haus Usher · Beitrag von **Das Haus Usher** » 31. Mär 2006 18:53

Hallo Andromalius,
Ich verstehe sehr gut, was Du sagen willst, aber nachdem mir mein Mann alles erzählt, weiß ich ja einiges von Dir.
Du hast es ja nicht wirklich einfach, aber soweit ich weiß, nimmst Du auch keine Drogen, deswegen !
Und Du bist 16, also noch in der Entwicklung, eigentlich leichteres Opfer für solche Themen !
Dennoch bist Du stark und springst nicht aus dem Fenster, wenn alle springen, oder ?

Also Unmensch bin ich nicht, aber hinter diesem Suchtpontential steckt meistens Selbstheuchelei und Selbstmitleid, meine Erfahrung aus alltäglicher Arbeit. Schade, daß mein Mann im Krankenhaus liegt, daß wäre ein Thread für ihn, den er hier schon lange vermisst hat !

Andromalius · Beitrag von **Andromalius** » 31. Mär 2006 18:55

Krankenhaus!!??
Was ist passiert? Ohweh...und ich arschloch war die ganze Woche nicht da...

Vamp · Beitrag von **Vamp** » 31. Mär 2006 19:44

Ich hoffe Lestat geht es soweit möglich gut. Habe mich schon gewundert nicht von ihm zu lesen.

Was deine Meinung über Drogen betrifft mein lieber Andro. Natürlich gibt es Auslöser die einen Anfälliger machen. Aber seien wir mal ehrlich, wie viele von uns haben in ihrem Leben schon irgendwelchen ziemlich miesen Mist erlebt und wieviele von uns sind Drogenabhängig? Was du da sagst über die Schuld der Gesellschaft an der Drogenabhängigkeit der Junkies, erinnert mich zu sehr an das Christentum. Wir geben die Verantwortung für alles irgendeinem Gott und müssen so selbst nicht für das gradestehen was wir tun und vor allem für das was wir nicht tun. Was heißen soll, oh, ich kann diesen Menschen die unbedingt meine Hilfe brauchen nicht helfen, den ihre Not ist Gottes Wille. So muss man sich nicht eingestehen das man sich einfach nur zu bequem ist vielleicht auf etwas zu Verzichten oder auch nur seinen Arsch zu bewegen.

Dark Prinzess · Beitrag von **Dark Prinzess** » 31. Mär 2006 19:46

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roter engel · Beitrag von **roter engel** » 31. Mär 2006 20:23

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Das Haus Usher · Beitrag von **Das Haus Usher** » 1. Apr 2006 07:28

@Dark Princess
Ich sagte ja bereits, ich werfe nicht alles in einen Topf, aber mal ein Beispiel zum Alkoholismis:
Meine Mutter trinkt seit nunmehr 25 Jahren, ist Schwerstalkoholikerin.
Ihr Mann, mit dem sie liiert ist, sagt, er würde sie lieben, aber anstatt ihr zu helfen, wie es mein Verständnis der zwischenmenschlichen Liebe definiert, läßt er sie weitertrinken, schlimmer noch, er besorgt ihr den Alkohol. Im Gegenteil: er nahm sie zur Frau, weil sie schmuckes Beiwerk war, die an seiner Seite als Stararchitekt lediglich diese Funktion auszufüllen hatte. Er ist sehr archaisch geprägt, meint, er wär der Größte auf Erden, aber er wählte lieber den Pascha-Patientinnen-Status, hauptsache er bleibt das Alphatier. Ich streite mich ständig mit ihm, zumahl meine Mutter mittlerweile schon ganz gelb im Gesicht ist, erste Anzeichen von Leberzyrrose im Endstadium, trotzdem läßt er sie gewähren in ihrem Tun.
Alkohol ist eine der schlimmsten Drogen überhaupt, leider immer noch unterschätzt und von Politikern und Gesellschaft eher gefördert wie präventiv angeklagt, kein Wunder; verdient der Staat doch Millarden daran und hält das dümmliche Volk so in Schach, damit der Bürger nicht merkt was im Lande wirklich so abgeht !
Ich habe im Fernsehen auf jeden Fall noch nie eine Werbung gesehen, wo auf die Gefahren des Alks hingewiesen wird. Und wie schwer und kostenreich die Resozialisierung von Alkoholabhängingen ist, zeigen Zahlen des Gesundheitsministerium. Was ich an Alkohol nie mochte, ist die Tatsache, daß die meisten, die ihn verzehren, agressiv werden. Und was gibt es peinlicheres wie vollgesoffene Frauen, die ordinär und laut vor sich her grölen und sich dann wundern, wenn sie von Typen abgeschleppt werden und demendsprechend behandelt werden.
Es ist schlimm, wenn man seinen besten Freund verliert, ich weiß das nur zu gut, weil selber passiert, aber deswegen habe ich nicht zur Flasche gegriffen und ich denke, Dein Freund würde das auch nicht wollen. Klar kann jeder Mensch einen Zeitpunkt erreichen, wo er sagt, er kann nicht mehr, aber gibt es denn da keine anderen Alternativen, die helfen können, aus diesem Loch zu kommen ? Wieso müssen das denn immer Drogen und Alkohol sein ? Wieso immer die Selbstzerstörung ?
Ich bin aber froh, daß Du wenigstens Freunde hattest, die Dir da rausgeholfen haben, das macht wirkliche Freunde aus !
"Freunde, denen man nichts zutraut sind nur bessere Bekannte",
sagt ja schon ein altes Sprichwort !

Andromalius · Beitrag von **Andromalius** » 1. Apr 2006 07:41

Nun, was die heutige Jugend betrifft so muss ich sagen das du ein totaler Versager bist (laut der meinung einiger Mitschüler) wenn du dich noch nicht halb todgesoffen hast...Viele wollen halt anerkannt werden, und bevor sie ein dasein als Außenseiter fristen, saufen sie sich lieber mal zu. Das kann man ja auch mal wieder machen, schließlich hats doch trotz der Kotze auf dem Teppich spaß gemacht...und so geht das dann weiter und weiter und weiter...

Ich bin froh das ich nie irgendwie an Drogen herangekommen bin, zumal ich auch die Meinung vertrete das alles was nur schädigt sich verpissen soll.

Aber die Einstellung es gilt als "cool" vollbreit in der Ecke zu liegen, ist halt weit verbreitet.

Das Haus Usher · Beitrag von **Das Haus Usher** » 1. Apr 2006 07:56

@roter Engel

Du sagst, dein Kind nimmt/nahm Drogen.
Wohnte es da noch zuhause ?
Was war denn der Anlass?
Wie hast Du versucht zu helfen ?
Hatte die Drogensucht vielleicht etwas mit dem persöhnlichem Umfeld deines Kindes zu tun, wie falsche Freunde, Gruppendynamik/zwang und dergleichen ?
Bevor ich Lestat vor knapp 10 Jahren kennenlernte, war ich zweimal verlobt und zweimal sind sie mir an Drogen krepiert.
Beim ersten war es sogar die Mutter, die anstatt ihm konstruktiv zu helfen und ihn in eine Entziehungskur zu schicken, ihrem Bubbele lieber die Drogen kaufte (er wohnte noch daheim) um ja nicht von den häuslichen Mißständen zu reden sondern das Umfeld im Glauben zu lassen, alles wäre Hollywood. Jeder sollte glauben, die eigenen Kinder wären perfekt. Was ist eigentlich mit den heutigen Eltern los, die ihren Kindern keine Wertvorstellungen zu geben in der Lage sind und lieber zuschauen, wie ihre Kinder kaputtgehen ? Eine merkwürdige Art der Liebe, oder ist es mangelndes Interresse an den Realitäten, weil sie selber die Augen verschließen, anstatt aufzurütteln ?
Der zweite Verlobte starb auf dem Heimweg von Hamburg nach München, als er vollgepumpt mit Drogen, den Kofferraum voll mit diesem Müll von der Polizei verfolgt wurde, eigentlich fuhr der Wagen nur hinter ihm, er aber so erschrak, daß er einen Herzanfall bekam und so der Wagen ins Schlittern kam. Die Polizei dachte, er wäre betrunken, und nachdem er angehalten und in die Wache abgeführt wurde, schmissen sie ihn in eine Ausnüchterungszelle, im Glauben, er solle seinen Rausch ausschlafen. Dort starb er dann kläglich- er erstickte-mit 32.
Ich könnte Dir hunderte solcher Beispiele aufzählen...
Vielleicht verstehst Du jetzt, warum ich eine Feindin von Drogen bin, außer in der Sterbemedizin, wo solches der Schmerzen wegen, von Ärzten verordnet wird.
Ach, und bevor ich mir anhören lassen muss, ich würde selber mit solchen Leuten rumlaufen, ich war zu diesem Zeitpunkt, als er starb nicht mehr mit ihm zusammen.

Andromalius · Beitrag von **Andromalius** » 1. Apr 2006 08:34

Was ich mich gerade frage ist : Wer hat eigentlich die Drogen erfunden? Und zu welchem Zweck?

Darona · Beitrag von **Darona** » 1. Apr 2006 10:18

Drogen an sich hat es immer schon gegeben.
Sie wurden auch magisch, dann aber mit Mass und Ziel eingesetzt.
Urvölker haben solche Hilfsmittel immer schon genommen.

Jetzt stellt sich aber die Frage was sind Drogen?
Für mich ist auch Alkohol eine Droge. Weil ich es halt nicht unter Kontrolle habe.
Für den einen ist Alkohol ein Schmackhaftes Getränk.
Für den anderen eine Medizin.
Dann gibt es wieder Leute die trinken zum essen ein Gläschen oder am
Abend eines oder zwei. Und haben kein Problem damit.

Dann gibt es die Verschiedensten Pflanzen. Da kennn ich mich jetzt aber zu wenig aus um hier genaueres zu Schreiben. Aber auch bei uns wachst
so allerlei Kraut mit bestimmten Wirkungen.

Bei den Chemischen Drogen denke ich war das Militär nicht ganz so
unbeteiligt. Die Soldaten bei kräften halten und die Hemmschwelle nach
unten zu drücken.

Vamp · Beitrag von **Vamp** » 1. Apr 2006 11:35

Auch ich bin das Kind eines Alkoholikers, wenn auch sein Alkoholismus nicht so stark zu sein scheint wie der von Ushers Mutter. Woran ich überhaupt festmache das er ein Problem mit dem Alkohol hat? Er trinkt heimlich, teilweise Morgens vor dem Frühstück. Und, nun mal eine ganz einfache Frage an die Fraktion, man ist nicht selber Schuld. Wessen Schuld ist sein Alkoholproblem? Ist es die Schuld meiner Mutter, meines Bruders oder gar meine Schuld, weil ich so ein unerzogenes rebellisches Gör bin, das macht was es will?

Gast · Beitrag von **Gast** » 1. Apr 2006 12:45

natürlich verstehe ich das jetzt haus uhser,wo ich das alles gelesen habe,auch verabscheue drogen,denn ich war selbst vom alkohl abhänig,und man macht viel damit karputt,zum glück hab ich das seid 25 jahren hinter mir,und egal wa passiert,ich trinke keinen tropfen mehr,denn vor allen meine tochter dark prinzess hat damals sehr darunter gelitten,heute verstehe ich es selbst nicht mehr warum ich das gemacht habe

dann zu meinen sohn,es waren viele sachen,das soll keine entshuldigung dafür sein, falsche feunde,stress in der schule,auch das zu hause,zuerst hab ich nichts gesagt,mein therapeut meinte ,das wäre falsch,dann hab ich das mit ihm immer wieder durchgeprochen,eine zeit war es schlimm,dann kam dazu das sie auch wegen btm vor gericht waren,und das war der punkt wo es besser wurde,der eine kumpel von meine sohn der mußte zu drogen berratung und hat dann auch einiges über die verherrenden wirkungen erzählt,ich hab ihm damit geholfen das ich immer für ihn da war,ihn hab nicht fallen lassen ,aber geld dafür hat er von mir keins bekommen,denn das hatte ich von der drogenberatung,gesagt bekommen das man sie nicht fallen lasse soll,und somit wurde es besser und so wurde es dann besser

roter engel · Beitrag von **roter engel** » 1. Apr 2006 12:50

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Dark Prinzess · Beitrag von **Dark Prinzess** » 1. Apr 2006 13:19

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Dark Prinzess · Beitrag von **Dark Prinzess** » 1. Apr 2006 13:59

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Darona · Beitrag von **Darona** » 2. Apr 2006 13:27

Roter Engel ich bewundere deine Kraft und Selbstdisziplin!
Ich finde deine ehrlichkeit so Bewundernswert.

Auch ich werd es schaffen. Bin auf dem besten Wege dazu.

Ich danke dir auf diesem Wege auch für die langen Gespräche die wir
geführt haben und für die Zeit die du für mich geopfert hast.

*knuddel*

Gruss, Darona

roter engel · Beitrag von **roter engel** » 2. Apr 2006 15:48

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