"Der tolle Mensch"

Psychologische, philosophische und wissenschaftliche Betrachtungen

Moderator: gabor

Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

Stolz auf das eigene Land bedeutet, andere Länder automatisch abzustufen.
Das war IMMER so in der Geschichte der Menschheit.
Ob bei Napoleon in Frankreich oder Hitler in Deutschland.
Und das endet meist in Krieg.
Also...wenn der Nationalismus nichts mit Menschen zu tun hätte, würd's vielleicht klappen. Sonst eher nicht.
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Onime
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Onime »

sehe ich nicht so.
der nationlismus ist zwar sehr negativ behaftet aber ich würde nicht sagen das durch stolz auf das eigene land alle anderen abgestuft werden.

wenn ein kind stolz darauf ist das es eine 3 in einem fach geschrieben hat in dem es eigentlich auf 5 steht, dann heißt das sicher nicht das es alle anderen kinder dadurch abstuft. diese 3 ist die persönliche leistung des kindes ob es auf diese leistung stolz ist oder nicht ist seine sache aber das hat in meinen augen nichts mit dem rest der klasse zu tun.
Mensch sein, frei sein, Freigeist, Freiheit
Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

Meiner Meinung nach kannst du kein Kind mit einem gesamten Staat vergleichen...
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cycocinema
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von cycocinema »

nein, aber ich kann das eine prinzip mit dem anderen vergleichen - wobei es sich hier um ein und dasselbe prinzip handelt, nur seine vorraussetzungen sind anders.

und wieso sollte man nicht stolz sein auf die leistungen, welche im eigenen land erbracht wurden? das bedeutet doch nicht, sie über die leistungen zu stellen, die in anderen ländern erbracht wurden.
Auch ich mache fehler!
Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

Bei einem vernünftigen Menschen wäre das durchaus in Ordnung, aber in einem Staat ist mindestens ein Mensch unvernünftig.
Die Geschichte stimmt mir da zu, denke ich.
Und...egal, wie toll die Idee an sich ist....wenn der Mensch nichts Gescheites daraus macht, ist sie nutzlos.
Was nützt einem der Grundgedanke, wenn er nicht ausgeführt wird?
Wenn er verdrängt wird?
Beim Nationalismus waren es die fanatischen Ideologien.
Beim Christentum ebenso.
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cycocinema
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von cycocinema »

dann müssen sich aber die menschen ändern (was ich schon einmal gesagt habe), nicht der grundgedanke.
Lord_Diabolus hat geschrieben:Und...egal, wie toll die Idee an sich ist....wenn der Mensch nichts Gescheites daraus macht, ist sie nutzlos.
nein, sie zeigt nur, dass der mensch unvollkommen ist (was ebenfalls nie bestritten wurde).
Lord_Diabolus hat geschrieben:Was nützt einem der Grundgedanke, wenn er nicht ausgeführt wird? Wenn er verdrängt wird?
er gibt ein ziel vor.
Auch ich mache fehler!
Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

er gibt ein ziel vor.
Meiner Auffassung nach ein unerreichbares.
Der Mensch wird seine Machtgier niemals überwinden.
Jedenfalls nicht in seiner derzeitigen Lebensform.
Als "einfaches" Tier durchaus.
Aber ich denke, dass Gedanken von Nationalismus und ähnlichem in einem solchen wohl eher weniger vertreten sind.
Der Mensch ist ein bösartiges Tier - und daran wird sich meiner Meinung nach nichts ändern.
Die Boshaftigkeit und Machtgier hielt sich zehntausende von Jahren.
Und in den nächsten zehntausenden Jahren ist wohl kaum ein plöztlicher "Imagewechsel" zu erwarten.
Daher...so schön die Idee an für sich sein mag...irgendetwas bringt dieses Gefüge (das sich wohl oder übel auf einen gesamten Staat mit Millionen von Menschen bezieht) immer zum zerbrechen - man kann's nie allen recht machen.
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cycocinema
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von cycocinema »

schon möglich.

ich denke, ich habe auch verstanden was du mit der aussage 'gott ist tot' gemeint hast.

ich will es mal mit einem liedertext von grenzfall:mensch ausdrücken:
die reise geht zu weit und das ziel an uns vorbei,
zum abgrund
nicht ins licht
es ist die lüge die verspricht.
alles hab und gut der erde -
dein geiz trifft meine gier
o mensch - komm - werde
und leb nicht wie ein tier.

stell dein handeln jetzt in frage
frage nach dem gott in dir
es hilft keine sünde
denn das böse ist in dir
kein gott wird dich erlösen -
nicht von leiden
nicht von feigheit
und erst recht nicht von dem bösen
denn es stammt aus deiner freiheit.
mir fallen keine besseren worte ein, um es zu beschreiben. ich hoffe mal, dass das zumindest annähernd deine aussage widerspiegelt.

grütze
Auch ich mache fehler!
Dark Lord

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Dark Lord »

auch von mir ein Liedtext:

Es gibt kein Wort sie zu beschreiben
Nur das Gefühl von reinstem Hass
Auf die, die den Lebenswert bestimmen
Ihr Maß, das eigne Spiegelbild - die Norm...
Eine zeitlang glaubte ich ihnen
Und ihrem Untergang im Hochmut
Da sie dem Leben fremd geworden sind

Ich juble ihm zu
Dem Hofstaat der Maßlosigkeit
Auf seinem Festzug heim ins Nichts
Die Schreie der Gefallenen
Sind Melodie der Marschmusik
Und lass sie wanken, lass sie fallen
Bis ihre Haut verschlissen ist
Ich will nicht mehr ruhn
Bis ihre Augen gebrochen
Und all ihr Fleisch fernab vom Körper liegt

Es lebe der Tod...
Er allein ist meiner Seele Balsam
Es leben die Leichenfeuer...
Spenden Wärme meinem kalten Leib
Es lebe der letzte seiner Art -
Und sollte ich dies sein
So schaufle ich das eigne Grab...

Es lebe das Feindbild Mensch
Das sich erdreistet "Herr" zu sein
Es lebe der Hass auf die eigene Form
Die sich stets nahm, was ihr nicht gebührt
Es lebe der Zerfall und der Niedergang
An ihren Werten wird die Welt verenden

Als ich entzünde dann ihr Fleisch
Da selbst die Ratten es nicht fressen
Seh ich sie noch mal vor mir stehn
Voll von Fäkalien ihre Kleider
Die Mäuler stumm um Gnade flehn

Und dies ist süßer als der schwerste Wein
Auch wärmer als ihr Leiber Feuer
Erfüllt mich mit Glückseligkeit
Und macht mich glauben
Wert zu sein der Ratten Fraß

Denn auch ich war Anbeter des Spiegelbilds
Es bestimmte meine Lebenswerte
Gepriesen sei mein Niedergang
Im Hochmut, den ich nie verehrte...

So schreib ich selbst die Inschrift meiner Gruft
"Feindbild Mensch" in roten Lettern
Und leg mich nieder in den Boden
Aus dem neues Leben sprießen wird
Vielleicht wird es dies zu etwas bringen
Ich geb mein Fleisch -
Für diese Hoffnung -
Mein Tod -
Bringt jetzt -
Der Seele -
Frieden....


Ein bisschen lang aber passend, denke ich
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Ich bin Faith »

Ich finde es aber an sich sehr töricht zu versuchen ein politisches System mit einer Tausendjahre alten Religion zuvergleichen. der Kommunismus wie er noch von Marx entwickelt wurde ist an sich ein wunderbares gedankenexperiment, und an sich hört es sich auch wirklich utopisch bzw ertrebenswert an, aber allein an dem Zustand des Ostblocks (ich komme selbst aus Polen) sieht man ja wie weit man damit kommt. Politische Meinungen können sich ändern, im Leben sicher auch öfter. Das mit Gott ist viel länger in der menschheit verankert, beides lässt sich meiner meinung nach nicht mal ansatzweise synonym verwenden.

da brauch ih jetz mal hilfe, war es Nietzsche der die Theorie aufstellte, dass körperliche und psychische Züchtigungen sich auf folgende Generationen übertragen lassen, und dass die Menschheit jetzt so "friedvoll" ist, weil sie Jahrhundertelang mit Folter und Tod und Demütigung für vergehen bestraft wurden? weiß nimmer wer die Theorie vertrat.
Jedenfalls bin ich auch der Meinung, dass die Menschen eine Gottesfigur nihtmehr brauchen, genau wie ein Kind irgendwann keine imaginären Freunde mehr braucht.
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Azazel
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Azazel »

Sehe ich nicht so - Religion und Politik sind schon in vielen Punkten vergleichbar.
Die Strukturen sind zeitweise nahezu deckungsgleich, die Anhängerschar ähnlich und Politik ist mindestens so alt wie Religion:-))
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cycocinema
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von cycocinema »

theoretisch sogar älter... die vorfahren des menschen, noch vor dem ersten homo (homo erectus, der 'aufrechte mensch'), also der australopethicus (ist das richtig geschreibselt???), lebten ja auch schon in gruppen, hatten damit also ebenfalls eine gewisse 'form' von politik - natürlich in einem anderen verständniss als wir das heute haben.

dennoch hat diese 'ur-politik' das zusammen leben in gruppen erst ermöglicht.

man könnte jetzt natürlich sagen, dass jedes tier mit einer ranghierarchie dann ebenfalls über ein politisches system verfügt, aber wäre das denn nicht im prinzip schon richtig?
Auch ich mache fehler!
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Azazel
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Azazel »

man könnte jetzt natürlich sagen, dass jedes tier mit einer ranghierarchie dann ebenfalls über ein politisches system verfügt, aber wäre das denn nicht im prinzip schon richtig?

auf jeden Fall richtig - die Urform aller Politik sozusagen und somit auch vor Religion angesiedelt!
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Ich bin Faith
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Ich bin Faith »

Ich denke die Religion ist älter, da sie eigentlich immer die Politik vorgegeben hat. Und ich würde nicht sagen, dass Tiere im rudel eine Politik haben. diese aussage widerstrebt mir gänzlich!
Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

Tiere haben ein Rudelprinzip - nur Menschen haben etwas wie Politik.
Im Tierreich gibt es durchaus Hierarchien.
Aber kein politisches System.
Mit Politik verbinde ich gänzlich was anderes als ein Wolfsrudel oder sonstwas.


Gruß
Diabolus
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cycocinema
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von cycocinema »

sicherlich ist eine ranghierarchie etwas anderes als eine demokratie - keine frage.

aber eine monarchie besteht im prinzip doch auch aus einer hierarchie und gilt dennoch als politisches system.
Auch ich mache fehler!
Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

@cyco:

Es gibt eine Ähnlichkeit.
Die Menschen haben diese Ranghierarchie übernommen, bereits in der Steinzeit.
Aber unter einem politischen System verstehe ich ein System mit Verfassung oder etwas derartigem.
Exekutive, Legislative und Judikative zumindest mal.
Tiere folgen einfach ihren Instinkten und dem, was die Natur ihnen gegeben hat.
Ganz so verwirrend wie die Menschen gestalten sie meiner Meinung nach ihr Rudel nicht.
Und siehe da... das simpelste Prinzip funktioniert über Millionen von Jahren.
Die Menschen hingegen... nuja.

Gruß
Diabolus
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von cycocinema »

politik bedeutet gemeinschaft, mithin ist jedes system (egal wie einfach o. kompliziert es aufgesetzt ist), welches in einer gemeinschaft angewendet wird, ein politisches system.
Auch ich mache fehler!
Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

Hm, da teilen sich jetzt die Meinungen...

Trotzdem widerstrebt es mir, Tiere als Politiker zu bezeichnen.
Auch wenn dieses..."Gemeinschaftsprinzip"... durchaus vorhanden ist.
Wie gesagt, unter Politik verstehe ich ein System mit Verfassung.
Dark Lord

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Dark Lord »

Soll ich dieses Thema spalten und daraus ein anderes machen? ihr weicht ziemlich ab ^^
Lord_Diabolus

Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lord_Diabolus »

Tschuldigung.
Halte ich persönlich ma nich für nötig.
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von cycocinema »

dito.
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Ich bin Faith »

[quote]Habt ihr nicht von jenem tollen Menschen gehört, der am hellen Vormittag eine Laterne anzündete, auf den Markt lief und unaufhörlich schrie: "Ich suche Gott! Ich suche Gott!"[quote]

Ich denk die betonung dessen, dass es heller Vormittag ist soll nochmal das Symbol der erleuchteten Laterne hervorheben, die zur zeit der Aufklärung als Symbol der Erleuchtung stand, eben für aufgeklärtheit!
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tlahuizcalpantecutli
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Meines Erachtens sind Politik und Religion insofern vergleichbar, als dass sie eine Ähnliche Entwicklung durchgemacht haben - beide wurzeln in Grundbedingungen menschlichen Daseins. Politik im Miteinander/Zusammenleben von Personen, die alle den Drang haben, sich darzustellen, anders zu sein, zu handeln und sich zu entfalten. Religion in der Beschäftigung mit Magie und in den Fragen nach dem, was jenseits der Empirie liegt und dem Gefühl (denn GLauben ist in meinen Augen viel eher ein Gefühl als ein Gedankending oder das Pseudowissen einer "übernatürlichen Wahrheit") offen liegt.
Dann aber wurden in unserer westlichen Kultur Fühlen und Handeln institutionalisiert und organisiert, zunächst in Form von Kirchen und feudalen Herrschaftsgrüppchen, dann als Gegenbewegung dazu als pseudoindividuelle Angebote vielfältigster Parteien und modernen westlichen Sekten, aus denen der Einzige sich quasi wie in einem Supermarkt seine Religion und seine Meinung zusammenbasteln kann. Doch institutionalisiert bleiben sie trotzdem - und Institutionen nehmen dem Menschen Verantwortung ab. Es waren immer die institutionen, die "verzeihen", und bei diesem Verzeihen ging es nie um Verletzung moralischer Regeln, sondern um Abweichen vom Konformen. Das Verzeihen war und ist dann ein zurückleiten in die Konformität.
Wer gegen ein Minimum an Aluminium immun ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunität
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Lirael van Clayr
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Re: "Der tolle Mensch"

Beitrag von Lirael van Clayr »

Ich weis das past jetzt nicht hier her.....aber
OH Tla gibt es nooooooooooccccccccccchhhhhhhhhhh!!!!!!! *hüpf*
Lachen, hast du mir gesagt,
du musst lachen.
Komm mach die Augen zu und vergis die Welt....