Menschengruppen
Moderator: gabor
- tlahuizcalpantecutli
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Unterschiede?
Heutzutage unterscheidet sich der Mensch doch nur noch durch seine Besitztümer.
Es wird unterschieden zwischen arm und reich,
zwischen Besitzlosen und Wohlhabenden.
Ein Freund von mir sagte dazu einmal was wirklich Schlaues:
Ich beurteile und unterscheide den Mensch daran, was er der Welt mitzugeben hat.
Klar wie es gemeint ist oder?
in diesem Sinne ... hehe.
Heutzutage unterscheidet sich der Mensch doch nur noch durch seine Besitztümer.
Es wird unterschieden zwischen arm und reich,
zwischen Besitzlosen und Wohlhabenden.
Ein Freund von mir sagte dazu einmal was wirklich Schlaues:
Ich beurteile und unterscheide den Mensch daran, was er der Welt mitzugeben hat.
Klar wie es gemeint ist oder?
in diesem Sinne ... hehe.
ist es vorbei ?
naja, sooooo schlau ist das auch wieder nich, A, sondern nen simpler Gegensatz, unvollständig noch dazu. Gibt so viele Abstufungen.
Ich beurteile und unterscheide den Mensch daran, was er der Welt mitzugeben hat. Klar wie es gemeint ist oder?
Die fette Erbschaft kann heut kaum nen (wohlhabender) Mensch (Verwandter) hinterlassen. Zumindest in Deutschland beträgt die pro Kopf-Verschuldung gem. ner ziemlich aktuellen Statistik 37T€. Also kein Grund mit solchen Aussagen auf ne Erb- bzw. Hinterlassenschaft (ausser im Minusbereich) zu spekulieren.
:g
Ich beurteile und unterscheide den Mensch daran, was er der Welt mitzugeben hat. Klar wie es gemeint ist oder?
Die fette Erbschaft kann heut kaum nen (wohlhabender) Mensch (Verwandter) hinterlassen. Zumindest in Deutschland beträgt die pro Kopf-Verschuldung gem. ner ziemlich aktuellen Statistik 37T€. Also kein Grund mit solchen Aussagen auf ne Erb- bzw. Hinterlassenschaft (ausser im Minusbereich) zu spekulieren.
:g
- Jana
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- Registriert: 20. Okt 2005 20:50
- Wohnort: Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
@ Annari
Also ich denke schon dass das irgendwie Sinn macht… kommt halt auf die Interpretation an.
Wie ich gerade sehe hat hier seit letztem Jahr niemand mehr was geschrieben.. ich möchte trotzdem noch meinen Senf dazu geben.
Es ist auch für einen selber von großen Vorteil Menschen die man kennt in Gruppen einzuteilen. (Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel). Man kann Menschen nach Interessen einteilen, nach körperlichen bzw ethnischen Merkmalen usw, Alle möglichen Konstellationen haben sicher irgendwo Sinn. Z.B. bei der: allgemeinen Einschätzung, im Notfall, für gewisse Ereignisse.
Hier einige Beispiele: (@ Lira, hier komme ich deinem „könnt gerne ergänzen“ gerne nach )(Ach ja, da stehen immer zwei Gruppen nebeneinander weil man nicht beiden Gleichzeitig angehören kann, alles andere ist eigentlich frei mischbar)
Allgemeine Einschätzung:
Freund -- Feind (vorallem wenn mich plötzlich Leute auf der Straße ansprechen)
Vertrauenswürdig – nicht Vertrauenswürdig
Ehrlich -- Kriminell (zumindest ansatzweise oder bereit dazu)
Intelligent – Dumm (
Reich – Arm (im sinne hat genug zum leben – lebt unter der Armutsgrenze)
Zufrieden -- Unzufrieden
Aggressiv -- Friedlich
Notfall (da kann ich Lirael jetzt verstehen):
Kind – Erwachsener
Jung -- Alt
Fit – Unsportlich
Mann – Frau
Alkoholisiert – Nüchtern
Aggressiv -- Friedlich (ist hier vielleicht noch wichtiger als oben)
Anmerkung: Im Notfall muss ich Kinder einfach anders behandeln als Erwachsene, jedoch eine nichtvertrauenswürdige Person kann trotzdem ehrlich sein.
Auch kann man einen Kind nicht einfach die selben Rechte, Pflichten und Verantwortungen übertragen wie einem Erwachsenen. Wenn es nur eine Gruppe gäbe würde das „Gleiches Recht für alle“ Prinzip aber ordentlich zuschlagen.
Wörterbuch sagt (unteranderem)
Gruppe: Personen oder Dinge die zusammengehörige oder bestimmte gemeinsame Merkmale haben z.B Alters- , Berufs- , Bevölkerungs- ;
Gruppen zu „erfinden“ hat den Vorteil dass man schneller entscheiden kann. Ich weiß zwar nicht warum, aber Studenten haben oft irgendwo (Preis) Vorteile. Was unterscheidet einen Studenten von einem Berufstätigen? Es gibt genug Studenten die Arbeiten…Manche Gruppen kommen einfach aus einem anderen Umfeld heraus, sind deshalb gesondert zu betrachten.
Damit erklärt sich eigentlich auch dass es nicht nur eine Gruppe gibt
(blödes Beispiel )Wenn ich in der Nacht auf der Straße nach Hause gehe, und mich quatscht eine Frau oder ein Kind oder ein Mönche an dann werde ich mich denen Gegenüber anders verhalten als wenn mich ein Mann anspricht. Vorher genannte Gruppen zählen bei zu „unbedenklich“ bzw glaube ich dass ich mich im Notfall gegen die verteidigen könnte.
Es ist auch nicht ratsam einen schwachen Menschen in die direkte Umgebung von mehreren starken zu stecken. Klar könnten die Starken ihm helfen, aber es ist eher so dass auf dem Schwachen herumgehackt wird. Nicht jeder Mensch ist gleich.
Also ich denke schon dass das irgendwie Sinn macht… kommt halt auf die Interpretation an.
Wie ich gerade sehe hat hier seit letztem Jahr niemand mehr was geschrieben.. ich möchte trotzdem noch meinen Senf dazu geben.
Das finde ich auch! Ich wollte so etwas ähnliches schreiben, aber das drückt viel kürzer aus was ich eigentlich denke. Auch Annaris voriger Beitrag gefällt mir recht gut (im Sinn von bin ich der gleichen Meinung)Annari hat geschrieben:Vamp, ich glaub so ne Sympathie/Antipathie bzw. Erster- und Zweiter-Eindruck- Einteilung nimmt jeder für sich in all möglichen Situationen vor.
Ich sehe schon eine sehr große Notwendigkeit Menschen „in Gruppen zu stecken“ bzw sie zu kategorisieren. Als ich am Anfang Liras Posting gelesen habe war ich regelrecht entsetzt aber dank ihrer nachfolgenden Posts hab ich jetzt verstanden worauf sie hinauswollte bzw in welchem Zusammenhang so eine Einteilung sinnvoll ist. Als Sicherheitsbeamter muss man schnell und „richtig“ reagieren können. Dass man im Notfall ein Kind nicht gleich wie einen Alten oder Erwachsenen behandeln kann ist genauso offensichtlich, genauso wie ein Sanitäter oder ein Arzt einen gesunden Menschen anders behandeln muss als einen Alkoholiker, Drogensüchtigen oder chronisch kranken Menschen.Evoi hat geschrieben:Sehe auch keine Notwendigkeit irgendwelche Gruppen zu erfinden.. wo wär da der Vorteil?
Es ist auch für einen selber von großen Vorteil Menschen die man kennt in Gruppen einzuteilen. (Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel). Man kann Menschen nach Interessen einteilen, nach körperlichen bzw ethnischen Merkmalen usw, Alle möglichen Konstellationen haben sicher irgendwo Sinn. Z.B. bei der: allgemeinen Einschätzung, im Notfall, für gewisse Ereignisse.
Hier einige Beispiele: (@ Lira, hier komme ich deinem „könnt gerne ergänzen“ gerne nach )(Ach ja, da stehen immer zwei Gruppen nebeneinander weil man nicht beiden Gleichzeitig angehören kann, alles andere ist eigentlich frei mischbar)
Allgemeine Einschätzung:
Freund -- Feind (vorallem wenn mich plötzlich Leute auf der Straße ansprechen)
Vertrauenswürdig – nicht Vertrauenswürdig
Ehrlich -- Kriminell (zumindest ansatzweise oder bereit dazu)
Intelligent – Dumm (
Reich – Arm (im sinne hat genug zum leben – lebt unter der Armutsgrenze)
Zufrieden -- Unzufrieden
Aggressiv -- Friedlich
Notfall (da kann ich Lirael jetzt verstehen):
Kind – Erwachsener
Jung -- Alt
Fit – Unsportlich
Mann – Frau
Alkoholisiert – Nüchtern
Aggressiv -- Friedlich (ist hier vielleicht noch wichtiger als oben)
Anmerkung: Im Notfall muss ich Kinder einfach anders behandeln als Erwachsene, jedoch eine nichtvertrauenswürdige Person kann trotzdem ehrlich sein.
Auch kann man einen Kind nicht einfach die selben Rechte, Pflichten und Verantwortungen übertragen wie einem Erwachsenen. Wenn es nur eine Gruppe gäbe würde das „Gleiches Recht für alle“ Prinzip aber ordentlich zuschlagen.
Wörterbuch sagt (unteranderem)
Gruppe: Personen oder Dinge die zusammengehörige oder bestimmte gemeinsame Merkmale haben z.B Alters- , Berufs- , Bevölkerungs- ;
Gruppen zu „erfinden“ hat den Vorteil dass man schneller entscheiden kann. Ich weiß zwar nicht warum, aber Studenten haben oft irgendwo (Preis) Vorteile. Was unterscheidet einen Studenten von einem Berufstätigen? Es gibt genug Studenten die Arbeiten…Manche Gruppen kommen einfach aus einem anderen Umfeld heraus, sind deshalb gesondert zu betrachten.
Damit erklärt sich eigentlich auch dass es nicht nur eine Gruppe gibt
(blödes Beispiel )Wenn ich in der Nacht auf der Straße nach Hause gehe, und mich quatscht eine Frau oder ein Kind oder ein Mönche an dann werde ich mich denen Gegenüber anders verhalten als wenn mich ein Mann anspricht. Vorher genannte Gruppen zählen bei zu „unbedenklich“ bzw glaube ich dass ich mich im Notfall gegen die verteidigen könnte.
Es ist auch nicht ratsam einen schwachen Menschen in die direkte Umgebung von mehreren starken zu stecken. Klar könnten die Starken ihm helfen, aber es ist eher so dass auf dem Schwachen herumgehackt wird. Nicht jeder Mensch ist gleich.