Userthreat Andromalius
Moderator: Cpt Bucky Saia
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
The dream
Last night I had a dream,
there was a dirty city,
and I saw mud, oil and steam,
I couldn’t feel pity!
Also people which where going,
to their work for food and money,
and the buildings they were growing,
what a toxic honey!
After that began a war,
with guns I saw them running,
bombs fell more and more,
at the end the nuke was stunning.
The humanity was dead,
but not the mother nature,
she hadn’t lost her head,
so I wake up and it was sure!
When we die, I just can smile…
Von Andromalius
Ps : Meine Englischkenntnisse sind miserable und es war eine "Hausaufgabe"...
Last night I had a dream,
there was a dirty city,
and I saw mud, oil and steam,
I couldn’t feel pity!
Also people which where going,
to their work for food and money,
and the buildings they were growing,
what a toxic honey!
After that began a war,
with guns I saw them running,
bombs fell more and more,
at the end the nuke was stunning.
The humanity was dead,
but not the mother nature,
she hadn’t lost her head,
so I wake up and it was sure!
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Von Andromalius
Ps : Meine Englischkenntnisse sind miserable und es war eine "Hausaufgabe"...
Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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- whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Die Schönste
Welch wunderschön Gesang,
ich kann sie hören,
sie mich betören,
und ich, ich könnte schwören,
es gab noch nie so solch schönen Klang!
Wenn sie ihr Haar im Wind lässt wehen,
möchte ich sie spüren,
sie berühren,
dieses zarte Weib verführen,
schlicht diese Todsünde begehen!
Denn jeder, der ihr zu nahe kam,
der sie verstand,
mit ihr verband,
jeder der küsste ihre Hand,
den plagen nun viel Leid und Gram!
Weil alles was sie gab, dir bracht,
oh diese Liebe,
wenn sie nur bliebe,
diese Erfüllung deiner Triebe,
sie ist begrenzt, die schöne Nacht!
Von Andromalius
Welch wunderschön Gesang,
ich kann sie hören,
sie mich betören,
und ich, ich könnte schwören,
es gab noch nie so solch schönen Klang!
Wenn sie ihr Haar im Wind lässt wehen,
möchte ich sie spüren,
sie berühren,
dieses zarte Weib verführen,
schlicht diese Todsünde begehen!
Denn jeder, der ihr zu nahe kam,
der sie verstand,
mit ihr verband,
jeder der küsste ihre Hand,
den plagen nun viel Leid und Gram!
Weil alles was sie gab, dir bracht,
oh diese Liebe,
wenn sie nur bliebe,
diese Erfüllung deiner Triebe,
sie ist begrenzt, die schöne Nacht!
Von Andromalius
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- whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Zombies
Sie sind nicht tot,
es herrscht noch Leben,
doch der Geist ist schon vergeben,
während sie Fäden um sich weben,
auf selber denken liegts Verbot.
Individualismus stets verbannt,
da fehlt so sehr der Halt,
die Seele ist dafür zu kalt,
Eigenwirken schwer und alt,
doch bald sind alle ausgebrannt.
Die Gräber schon zu lange leer,
irgendwann geht das nicht mehr,
übergroß ist der Begehr,
bald versinkt die Welt im Meer.
Der Mensch wird ohne Geist nicht sein,
so herrscht nur die reine Masse,
eine Entwicklung wo das selbst verblasse,
jeder gehört zur gleichen Klasse,
und ich! Ich bin wieder allein.
Was nicht tot ist wollen sie verschlingen,
bis die Zombies den Sieg erringen…
Copyright by Andromalius
Sie sind nicht tot,
es herrscht noch Leben,
doch der Geist ist schon vergeben,
während sie Fäden um sich weben,
auf selber denken liegts Verbot.
Individualismus stets verbannt,
da fehlt so sehr der Halt,
die Seele ist dafür zu kalt,
Eigenwirken schwer und alt,
doch bald sind alle ausgebrannt.
Die Gräber schon zu lange leer,
irgendwann geht das nicht mehr,
übergroß ist der Begehr,
bald versinkt die Welt im Meer.
Der Mensch wird ohne Geist nicht sein,
so herrscht nur die reine Masse,
eine Entwicklung wo das selbst verblasse,
jeder gehört zur gleichen Klasse,
und ich! Ich bin wieder allein.
Was nicht tot ist wollen sie verschlingen,
bis die Zombies den Sieg erringen…
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"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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- whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
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Satanas - Der Widersacher
Oh du geliebter Engel,
sei mir treu und dienlich,
sei stets gut und friedlich,
das ich dich nie bemängel!
So sprach ich mal, doch nun,
hast du dich von mir abgewandt,
hast mir ein Loch ins Herz gebrannt,
durch all dein falsches tun!
Michael, er stieß dich nieder,
in dein neues irdisch Reich,
in dem du herrscht nun göttergleich,
doch in den Himmel kommst nie wieder!
Jetzt lehrst du sie die Zauberkunst,
weshalb ich dich verbannte,
weshalb ich mich abwandte,
du verlorst bei mir die Gunst!
Und doch ein Gott bist du geworden,
in diesem Menschenreich,
sündhaft ohne jeglichen Vergleich,
So sammelst du die Zombiehorden,
Denn sie, sollen dir dienlich sein…
Von Andromalius
Copyright by Andromalius
Oh du geliebter Engel,
sei mir treu und dienlich,
sei stets gut und friedlich,
das ich dich nie bemängel!
So sprach ich mal, doch nun,
hast du dich von mir abgewandt,
hast mir ein Loch ins Herz gebrannt,
durch all dein falsches tun!
Michael, er stieß dich nieder,
in dein neues irdisch Reich,
in dem du herrscht nun göttergleich,
doch in den Himmel kommst nie wieder!
Jetzt lehrst du sie die Zauberkunst,
weshalb ich dich verbannte,
weshalb ich mich abwandte,
du verlorst bei mir die Gunst!
Und doch ein Gott bist du geworden,
in diesem Menschenreich,
sündhaft ohne jeglichen Vergleich,
So sammelst du die Zombiehorden,
Denn sie, sollen dir dienlich sein…
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- whitestorm
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Der Mord
Ich bin gespalten,
kann mich nicht halten,
lasst gnade walten,
wegen dem Verhalten,
als meine Schreie schallten,
sie durch mich zu Boden prallten,
ihre Köpfe auf die Felsen knallten,
und so waren sie gespalten.
Es war ein Versehen,
ist leider geschehen,
doch ihr müsst verstehen,
es konnte mir den Kopf verdrehen,
ich hab das schöne Blut gesehen,
so musst ich diesen Mord begehen,
wollt ihnen den Hals umdrehen,
ich hab mich halt versehen!
Gut, lasst mich sterben,
so stürze ich mich ins verderben,
mögen die Götter um mich werben,
man meine Güter erben,
lasset meinen Körper kerben,
soll man doch die Haut mir gerben,
und sie mit dem Blute färben,
so wird mein Tier mir niemals sterben.
von Andromalius
Ich bin gespalten,
kann mich nicht halten,
lasst gnade walten,
wegen dem Verhalten,
als meine Schreie schallten,
sie durch mich zu Boden prallten,
ihre Köpfe auf die Felsen knallten,
und so waren sie gespalten.
Es war ein Versehen,
ist leider geschehen,
doch ihr müsst verstehen,
es konnte mir den Kopf verdrehen,
ich hab das schöne Blut gesehen,
so musst ich diesen Mord begehen,
wollt ihnen den Hals umdrehen,
ich hab mich halt versehen!
Gut, lasst mich sterben,
so stürze ich mich ins verderben,
mögen die Götter um mich werben,
man meine Güter erben,
lasset meinen Körper kerben,
soll man doch die Haut mir gerben,
und sie mit dem Blute färben,
so wird mein Tier mir niemals sterben.
von Andromalius
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- whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Kurz aber tiefgründig:
Der alte Mann
Tief im Walde, finstre Nacht,
ohne Furcht hab ich gelacht,
der Blick völlig unbekümmert,
ein Mondschein auf dem See schwach schimmert,
siehst du ihn nun den alten Mann,
bei dir herrscht Furcht nun dann,
oh du glaubst noch immer nicht?,
trümmergleich dein Mut zerbricht,
eisiger Atem, du bist im Bann.
Von Andromalius
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Der alte Mann
Tief im Walde, finstre Nacht,
ohne Furcht hab ich gelacht,
der Blick völlig unbekümmert,
ein Mondschein auf dem See schwach schimmert,
siehst du ihn nun den alten Mann,
bei dir herrscht Furcht nun dann,
oh du glaubst noch immer nicht?,
trümmergleich dein Mut zerbricht,
eisiger Atem, du bist im Bann.
Von Andromalius
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- whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Stolze Heimat
Siehst du sie dort am Horizont?
Es sind die Werke einer Zeit,
dort gab es viel, war er noch weit,
doch nun ist dies hier eine Front!
Den letzten Rest an Stil und Wissen,
wird die nächste Gruppe missen.
Wir haben alle gut gebaut,
es zu versuchen,
und nicht zu fluchen,
da hat man sich noch was getraut,
ein feurig edler Haufen Denker,
doch nun so kam der alte Henker.
Es ist die Dekadenz,
zwischen all den guten Schreibern,
und den geistig Leibern,
sie sorgt für faulen Lenz,
Punktesysteme, viel Kommerz,
vergiften dieses Freigeistherz.
Und nun? Ein Haufen Ritter,
aus der Schlacht,
die vor zu langer Zeit entfacht,
warten nur noch auf den Schnitter,
Jeder hat noch eine Ecke,
der Rest er lebt im eignen Drecke!
Verfall, ist unsere Plage,
Zombies sind überall,
sie sorgen ja für den Verfall,
das ich diese Verse Vage,
denn ertragen tue ich’s nicht,
das meine Heimat so zerbricht.
Mit meinen Freuden will ich untergehen,
soll doch das Ende kommen,
denn die Hoffnung ist benommen,
Lasst uns die Fahnen wehen,
So wird jeder Kämpfer sehen,
ich werde bis zum Ende stehen.
Von Andromalius
Copyright by Andromalius
Siehst du sie dort am Horizont?
Es sind die Werke einer Zeit,
dort gab es viel, war er noch weit,
doch nun ist dies hier eine Front!
Den letzten Rest an Stil und Wissen,
wird die nächste Gruppe missen.
Wir haben alle gut gebaut,
es zu versuchen,
und nicht zu fluchen,
da hat man sich noch was getraut,
ein feurig edler Haufen Denker,
doch nun so kam der alte Henker.
Es ist die Dekadenz,
zwischen all den guten Schreibern,
und den geistig Leibern,
sie sorgt für faulen Lenz,
Punktesysteme, viel Kommerz,
vergiften dieses Freigeistherz.
Und nun? Ein Haufen Ritter,
aus der Schlacht,
die vor zu langer Zeit entfacht,
warten nur noch auf den Schnitter,
Jeder hat noch eine Ecke,
der Rest er lebt im eignen Drecke!
Verfall, ist unsere Plage,
Zombies sind überall,
sie sorgen ja für den Verfall,
das ich diese Verse Vage,
denn ertragen tue ich’s nicht,
das meine Heimat so zerbricht.
Mit meinen Freuden will ich untergehen,
soll doch das Ende kommen,
denn die Hoffnung ist benommen,
Lasst uns die Fahnen wehen,
So wird jeder Kämpfer sehen,
ich werde bis zum Ende stehen.
Von Andromalius
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"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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- whitestorm
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- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Der größte Schöpfer
Seht ihr wie der Rabe fliegt?
Wie seine Flügel sich ausbreiten,
sodass sie sanft im Winde gleiten,
dieser Anblick tut mir Freud bereiten.
Denn ich weiß das dies dort oben,
und da muss ich mich mal loben,
mein Gedank ist, hoch erhoben!
Wenn du gar kein Geld mehr hast,
falls du stets den Weg verpasst,
und auch dein Lebensmut erblasst,
so denke immer an eines,
an das was niemals geht, denn es bleibt deines,
so leuchtend wie der Strahl des Sonnenscheines!
Der Geist, der vielleicht verdirbt, doch nie versiegt.
Von Andromalius
Seht ihr wie der Rabe fliegt?
Wie seine Flügel sich ausbreiten,
sodass sie sanft im Winde gleiten,
dieser Anblick tut mir Freud bereiten.
Denn ich weiß das dies dort oben,
und da muss ich mich mal loben,
mein Gedank ist, hoch erhoben!
Wenn du gar kein Geld mehr hast,
falls du stets den Weg verpasst,
und auch dein Lebensmut erblasst,
so denke immer an eines,
an das was niemals geht, denn es bleibt deines,
so leuchtend wie der Strahl des Sonnenscheines!
Der Geist, der vielleicht verdirbt, doch nie versiegt.
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- whitestorm
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- Registriert: 13. Jun 2005 14:43
- Religionszugehörigkeit: kann man das essen
- Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!
Warum ich tot bin:
Ich weiß noch wie es war,
es war so furchtbar kalt,
Kalte Schauer packten nach mir,
Mir war das ganze nur noch unheimlich,
Unheimliche Gestalten waren überall,
Überall sah ich dunkle Schatten,
Schattenhaft schwebte mir etwas hinterher,
Hinterher wusste ich natürlich was mir folgte,
Mir folge der leibhaftige Tod,
Todesängste überkamen mich bei dem Anblick,
Anblickend war ich wie versteinert,
Versteinert waren auch seine abgenagten Knochen,
Knochen fehlten jedoch im Gesicht,
Gesichtslos mit leerer Kapuze schaute er,
Er meinte ich solle mit ihm kommen,
„Komm mit mir!“, ich hörte es immer wieder,
wieder mal wusste ich nicht was ich tun sollte,
Sollte ich ihm folgen?
Folgendes passierte: Ich wachte auf!
Auf einmal war alles nur ein Traum,
Träume jedoch sind der Wachzustand,
Wachzustände der Traum…
Darum bin ich schon längst Tod.
Von Andromalius
Copyright by Andromalius
Ich weiß noch wie es war,
es war so furchtbar kalt,
Kalte Schauer packten nach mir,
Mir war das ganze nur noch unheimlich,
Unheimliche Gestalten waren überall,
Überall sah ich dunkle Schatten,
Schattenhaft schwebte mir etwas hinterher,
Hinterher wusste ich natürlich was mir folgte,
Mir folge der leibhaftige Tod,
Todesängste überkamen mich bei dem Anblick,
Anblickend war ich wie versteinert,
Versteinert waren auch seine abgenagten Knochen,
Knochen fehlten jedoch im Gesicht,
Gesichtslos mit leerer Kapuze schaute er,
Er meinte ich solle mit ihm kommen,
„Komm mit mir!“, ich hörte es immer wieder,
wieder mal wusste ich nicht was ich tun sollte,
Sollte ich ihm folgen?
Folgendes passierte: Ich wachte auf!
Auf einmal war alles nur ein Traum,
Träume jedoch sind der Wachzustand,
Wachzustände der Traum…
Darum bin ich schon längst Tod.
Von Andromalius
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Aza’zel – der weggehende Bock Copyright by Andromalius
Alle Sünden alle Pein,
das ganze Schlechte und Unreine,
es soll gehen, ist nicht fein,
lasst den Bock damit alleine!
Soll er es für uns tragen,
und möge es ihn plagen.
Der Priester geht nun zum Stadttor,
um den Sündenbock zu fassen,
die ganze Meute singt im Chor,
„Er soll die Schulden uns erlassen!“,
Die Hörner schwarz von Schande,
nun geht’s ins Wüstenlande.
Denn dort wo Wasser unbekannt,
wo die Sonne Haut verbrennt,
da wo man Gesindel hinverbannt,
und der Bock nun herumrennt!
Dort lebt Azazel nicht unweit,
seine Stätte ist die Unreinheit.
Die Mala’ak ihm untergeben,
wenn er das Banner trägt,
seine Armee lässt Felder beben,
doch der Menschenhass hat ihn geprägt!
War er doch gütig sehr zu ihnen,
sogar mehr als sie’s verdienten.
Er brachte ihnen Waffen allerlei,
sowie Schmuck und Spiegel,
damit die Schönheit gut gedeih,
doch davor sollt ein Riegel,
Raffael band seine Glieder,
warf ihn ins Finstre hernieder.
Denn will man Götterkunst verbreiten,
so ist eines zu bedenken,
man wird sich keine Freud bereiten,
in den Abgrund wird’s dich lenken!
Doch lasset loben seine Taten,
für das was er uns hat verraten.
Von Andromalius
Alle Sünden alle Pein,
das ganze Schlechte und Unreine,
es soll gehen, ist nicht fein,
lasst den Bock damit alleine!
Soll er es für uns tragen,
und möge es ihn plagen.
Der Priester geht nun zum Stadttor,
um den Sündenbock zu fassen,
die ganze Meute singt im Chor,
„Er soll die Schulden uns erlassen!“,
Die Hörner schwarz von Schande,
nun geht’s ins Wüstenlande.
Denn dort wo Wasser unbekannt,
wo die Sonne Haut verbrennt,
da wo man Gesindel hinverbannt,
und der Bock nun herumrennt!
Dort lebt Azazel nicht unweit,
seine Stätte ist die Unreinheit.
Die Mala’ak ihm untergeben,
wenn er das Banner trägt,
seine Armee lässt Felder beben,
doch der Menschenhass hat ihn geprägt!
War er doch gütig sehr zu ihnen,
sogar mehr als sie’s verdienten.
Er brachte ihnen Waffen allerlei,
sowie Schmuck und Spiegel,
damit die Schönheit gut gedeih,
doch davor sollt ein Riegel,
Raffael band seine Glieder,
warf ihn ins Finstre hernieder.
Denn will man Götterkunst verbreiten,
so ist eines zu bedenken,
man wird sich keine Freud bereiten,
in den Abgrund wird’s dich lenken!
Doch lasset loben seine Taten,
für das was er uns hat verraten.
Von Andromalius
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Luzifer – Herr der Dunkelheit Copyright by Andromalius
Ein Glanz wie niemals wieder,
so erhob er stets die Flügel,
mit raschen Schlägen hoch empor,
von weiter Ferne Engelschor,
keiner hielt bei ihm die Zügel,
stets sang er seine Lieder.
Er war heller als das Licht,
seine Kraft war ohne gleichen,
die Reinheit deutlich zu erkennen,
doch dann sollt ein Funke brennen,
seine Ehrfurcht sollte weichen,
indem er die Regeln bricht.
Der Stolz er sollt sein Ende sein,
Gottgleichheit, das wollte er,
doch wurd es sein Verhängnis,
so geriet er in Bedrängnis,
man warf ihn nieder, tief so sehr,
unvorstellbar war die Pein.
Dabei brachte er den Menschen Licht,
zeigte ihnen die Macht,
waren sie nicht wie Gott?
Doch er erntete stets Spott,
man hat ihn dafür ausgelacht,
welch jämmerlich Geschicht!
So sollte es nun kommen,
voll Trauer ward die Miene,
in Dunkelheit gehüllt,
denn davon ward er nun erfüllt,
und als er glaubte das was schiene,
wurd er kurz benommen.
Sie folgten ihm, herniederfallend,
Legionen Engel sah man stürzen,
und aus Trauer wurde Hohn,
denn Gott verlor nicht nur einen Sohn,
seine Dienerzahl sollt sich verkürzen,
nun sah man sie die Fäuste ballend!
Freiheit ist sein Attribut,
widersetzen kann er sich,
Es gibt keinen der ihm gleicht,
oder ihm das Wasser reicht,
und wenn die Zeit dem Tode wich,
so bleibt bestehn die dunkle Glut.
Von Andromalius
Link: undefineds://daemonenforum.com/luzifer---herr-der-dunkelheit-t1400.html
Ein Glanz wie niemals wieder,
so erhob er stets die Flügel,
mit raschen Schlägen hoch empor,
von weiter Ferne Engelschor,
keiner hielt bei ihm die Zügel,
stets sang er seine Lieder.
Er war heller als das Licht,
seine Kraft war ohne gleichen,
die Reinheit deutlich zu erkennen,
doch dann sollt ein Funke brennen,
seine Ehrfurcht sollte weichen,
indem er die Regeln bricht.
Der Stolz er sollt sein Ende sein,
Gottgleichheit, das wollte er,
doch wurd es sein Verhängnis,
so geriet er in Bedrängnis,
man warf ihn nieder, tief so sehr,
unvorstellbar war die Pein.
Dabei brachte er den Menschen Licht,
zeigte ihnen die Macht,
waren sie nicht wie Gott?
Doch er erntete stets Spott,
man hat ihn dafür ausgelacht,
welch jämmerlich Geschicht!
So sollte es nun kommen,
voll Trauer ward die Miene,
in Dunkelheit gehüllt,
denn davon ward er nun erfüllt,
und als er glaubte das was schiene,
wurd er kurz benommen.
Sie folgten ihm, herniederfallend,
Legionen Engel sah man stürzen,
und aus Trauer wurde Hohn,
denn Gott verlor nicht nur einen Sohn,
seine Dienerzahl sollt sich verkürzen,
nun sah man sie die Fäuste ballend!
Freiheit ist sein Attribut,
widersetzen kann er sich,
Es gibt keinen der ihm gleicht,
oder ihm das Wasser reicht,
und wenn die Zeit dem Tode wich,
so bleibt bestehn die dunkle Glut.
Von Andromalius
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Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski