*ggg* Schon oft angekündigt, doch noch nie in die Tat umgesetzt bzw. lange durchgehalten, Vorsatz gefasst, aber nich vorsätzlich gehandelt bzw. den Vorsatz wieder gebrochen, wird Euch das Annarhi jetzt endlich verlassen. Doch ihr werdet nicht traurig sein.

Der Grund dafür ist nicht etwa, weil ich euch nicht fürchterlich lieb hab, bekloppt wie ihr seid

Außerdem findet das Annarhi, dass sie sich verabschieden sollte, wenn auch nur übergangsweise bzw. für nen Abschied auf Zeit, weil sich das so gehört, wenn man die Anwesenden begrüßt hat. UND: Sie hat ihren Account wie ihre alte Wohnung aufgeräumt und leer gefegt, lässt ihn fast so zurück, wie sie ihn vorgefunden hat, so gut wie leer.
Dw. hab ich auch mein Gästebuch bereinigt (whitestorm und SheMoon ich hab Euch trotzdem lieb und Mysti natürlich und und und

Meine Emailadresse steht im Profil, falls doch noch jemand Interesse an dem einen oder andren Buch haben sollte. Ansonsten, machts besser und wer sich durch mich verdrängt, weggebissen, bei Seite, in den Schatten gestellt gefühlt hat, kann jetzt wieder aus der Ecke kommen bzw. aus dem Loch, in das er sich verkrochen hat.
Ich werd euch also dann und wann mit Argusaugen beobachten wie die Stasi den Volksfeind, die Polizei, mein Freund und Helfer die Kinderschänder...
... denn Endlich! Endlich! Ist es soweit *Hüpf* *Freu* *Geschafft!*
Der Bundesrat hat strengere Auflagen für Sexualtrieb- bzw. straftäter beschlossen.
Er billigte damit am Freitag neue Strafbestimmungen zur Überwachung haftentlassener Sexualverbrecher, die der Bundestag vor gut einer Woche beschlossen hatte.
© dpa
Außerdem wird mit dem Gesetz eine Lücke bei der Sicherungsverwahrung geschlossen: Gegen Täter, die bis Mitte 1995 in Ostdeutschland vor Gericht standen, kann nun auch nachträglich eine Sicherungsverwahrung angeordnet werden, wenn sie weiter als gefährlich gelten. Ansonsten wären in nächster Zukunft einige in Ostdeutschland inhaftierte Täter freigekommen, obwohl sie weiter als bedrohlich eingestuft werden.
Die neuen Bestimmungen zur so genannten Führungsaufsicht erlauben unter Androhung empfindlicher Haftstrafen bis zu drei Jahren nun das Verbot jeder Kontaktaufnahme zu Kindern. Auslöser für die Reform waren schwere Sexualverbrechen wie das im Januar 2006 an der damals 13-jährigen Dresdnerin Stephanie, die mehr als fünf Wochen in der Gewalt eines vorbestraften Sexualstraftäters war. Ziel ist es, eine straffere und effizientere Kontrolle von Tätern in den ersten Jahren nach der Haftentlassung zu ermöglichen.
Einem Entlassenen kann im Rahmen der Führungsaufsicht der regelmäßige Besuch bei einem Arzt oder bei einem Therapeuten zur Auflage gemacht werden. Verstößt er dagegen, kann dies in Zukunft mit Haft bis drei Jahren statt bisher mit einem Jahr Freiheitsentzug geahndet werden. Auch kann die Führungsaufsicht künftig statt längstens fünf Jahre unbefristet - im Extremfall sogar lebenslänglich - angeordnet werden.
Die Länder begrüßten die Reform grundsätzlich. Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) beklagte allerdings, es blieben "immer noch gefährliche Lücken" bei der Sicherungsverwahrung. Ihre Brandenburger Kollegin Beate Blechinger (CDU) hätte sich noch weiter gehende Regelungen gewünscht. Der Parlamentarische Staatssekretär im Justizministerium Alfred Hartenbach (SPD) forderte die Länder auf, die neuen Regelungen entsprechend umzusetzen.
In Hinblick auf die Sicherungsverwahrung hatten ostdeutsche Justizminister zuletzt Druck gemacht. Die Gesetzeslücke zur Sicherungsverwahrung ging auf eine Sonderregelung für die neuen Länder bei den Verhandlungen über den Einigungsvertrag zurück. Die ostdeutschen Unterhändler hatten darauf bestanden, dass das Instrument der Sicherungsverwahrung in den neuen Ländern - wie schon in der DDR - nicht eingeführt wird. Es galt in Ostdeutschland auch nach der Wende als Mittel der nationalsozialistischen Justiz. Erst Mitte 1995 wurde das Instrument auch für Ostdeutschland eingeführt. Auf "Alt-Fälle", die bis dahin abgeurteilt wurden, konnte es aber bislang nicht angewandt werden. Das soll nun anders werden.
Also dann, gehabt euch wohl. Freut Euch, dass ihr mich erstmal los seid

Bis bald in alter Frische.
*verneig*
Herzlichst mit Gruß und Kuss,
Eure Annarhius