Man muß sich nicht gleich zurückziehen, wenn man merkt, "daß wir vermutlich die Welt nicht mehr retten werden"adiutor equesus hat geschrieben:Ich verabschiede mich hiermit.

Im Übrigen ist "Der Untergang des Abendlandes"
nicht wirklich mein Thema, denn es geht doch heute um soviel mehr.

Da war noch ein Artikel vom 11. September mit Bezug zum 11. September.
Und zwar beim Humanistischen Pressedienst, der den Atheisten nahesteht.
Es ist eine Buchrezension.
Die Demokratie steht auf wackeligen Beinen11.09.2019
Der Islamismus als Totalitarismus der Zukunft
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 kam die Rede von einem nach Nationalsozialismus und Stalinismus kommenden "dritten Totalitarismus" (Yehuda Bauer) auf, wodurch sich die Frage stellte: Ist der Islamismus der Totalitarismus der Zukunft? Boualem Sansals Dystopie "2084" beantwortet die Frage mit einem "Ja"...
https://hpd.de/artikel/islamismus-total ... unft-17189
und falls geplant wird, eine Diktatur einzuführen,
so wird man sich vermutlich die "Option Islam" zumindest offen lassen,
falls es am Ende doch nicht klappen sollte.
Das denke ich mir schon seit dem Vorfall mit der Scharia-Polizei damals in Wuppertal,
auf den kaum oder nur sehr halbherzig reagiert wurde.
Im Übrigen hat der saudische Islam schon lange bewiesen, dass er den Kapitalismus gut beschützen kann.
Während die Schiiten eher Rebellen sind.
Das ist ähnlich wie evangelisch und katholisch, eine Art Kirchenspaltung.
Und so sind natürlich die Rebellen im Jemen sowie im Iran die bösen Schiiten.
Oder?
freundliche Grüße