IS/KKK/Mafia-Thread
Moderator: gabor
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Das mag für gewöhnliche Straftäter gelten....für gewöhnliche Ordnungswidrigkeiten gilt das nicht immer.
Solltest Du deinen Führerschein jemals wegen BTM los geworden sein, kommt das als Vermerk auf den Neuen.
Mit anderen Worten.....in jeder ganz normalen Verkehrskontrolle bist Du dran, und zwar ohne Verdachtsmomente...LEBENSLANG!!!!!
Lustig, ne?
Immer bereit!
Solltest Du deinen Führerschein jemals wegen BTM los geworden sein, kommt das als Vermerk auf den Neuen.
Mit anderen Worten.....in jeder ganz normalen Verkehrskontrolle bist Du dran, und zwar ohne Verdachtsmomente...LEBENSLANG!!!!!
Lustig, ne?
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Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Hallo fehlgeleitet,
Führerschein ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Nicht nur, weil man viele Jobs leichter mit Führereschein bekommt,
auch weil es Jobs gibt, die nichts anderes als einen Führerschein erfordern.
Wenn du den Führerschein hast, dann passe gut auf ihn auf und lass ihn dir nicht abnehmen.
Die Gefahr ist nämlich besonders groß bei Leuten, die den Führerschein noch nicht lange haben.
Und ein abgenommener Führerschein ist mindestens so lästig wie Führerschein machen.
Schon ein verlorener Führerschein ist lästig und teuer genug.
Am Besten ist es, man fährt mit dem Auto anderer Leute herum. Es gibt ja genug davon.
Und wer weiß, vielleicht bekommst du schon bald einen Dienstwagen?
Und später, wenn du einmal einen netten Millionär triffst, dann kannst du ihn fragen, ob er vielleicht einen Chauffeur braucht.
freundliche Grüße
Führerschein ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Nicht nur, weil man viele Jobs leichter mit Führereschein bekommt,
auch weil es Jobs gibt, die nichts anderes als einen Führerschein erfordern.
Wenn du den Führerschein hast, dann passe gut auf ihn auf und lass ihn dir nicht abnehmen.
Die Gefahr ist nämlich besonders groß bei Leuten, die den Führerschein noch nicht lange haben.
Und ein abgenommener Führerschein ist mindestens so lästig wie Führerschein machen.
Schon ein verlorener Führerschein ist lästig und teuer genug.
Am Besten ist es, man fährt mit dem Auto anderer Leute herum. Es gibt ja genug davon.
Und wer weiß, vielleicht bekommst du schon bald einen Dienstwagen?

Und später, wenn du einmal einen netten Millionär triffst, dann kannst du ihn fragen, ob er vielleicht einen Chauffeur braucht.

freundliche Grüße
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
So.
Hochrangiger iranischer General von Trump persönlich umgelegt, dass wird den Nationalismus des innerlich zerstrittenen Irans zu einer Einheit bringen. Das hat Eskalationspotential.
Vorrausgegangen sind Scharmützel im Irak, unter anderem Angriff auf US-Botschaft.
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 3cMzFi-ap2
Weiterhin präsentiert google Quantencomputer. Damit dürfte Onlinebanking bald nicht mehr sicher sein. Aber das Ding ist vermutlich erstmal für den normalen Anwender nicht nutzbar. Wäre da nicht die Cloud
https://www.n-tv.de/wissen/Durchbruch-d ... 34574.html
Ich sammele gerade Material bezüglich Antifa und warum ich Antifaschismus für eine bürgerliche Veranstaltung halte, dass nichts Revolutionäres an sich hat. Ich habe lange Zeit gezögert was das Thema angeht, aber nun habe ich mich durchgerungen mal eiin paar "linke" Dogmen abzuräumen.
Falls da Interesse besteht, kann ich mein Material demnächst posten.
freundliche Grüße
fehlgeleitet
Hochrangiger iranischer General von Trump persönlich umgelegt, dass wird den Nationalismus des innerlich zerstrittenen Irans zu einer Einheit bringen. Das hat Eskalationspotential.
Vorrausgegangen sind Scharmützel im Irak, unter anderem Angriff auf US-Botschaft.
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 3cMzFi-ap2
Weiterhin präsentiert google Quantencomputer. Damit dürfte Onlinebanking bald nicht mehr sicher sein. Aber das Ding ist vermutlich erstmal für den normalen Anwender nicht nutzbar. Wäre da nicht die Cloud

https://www.n-tv.de/wissen/Durchbruch-d ... 34574.html
Ich sammele gerade Material bezüglich Antifa und warum ich Antifaschismus für eine bürgerliche Veranstaltung halte, dass nichts Revolutionäres an sich hat. Ich habe lange Zeit gezögert was das Thema angeht, aber nun habe ich mich durchgerungen mal eiin paar "linke" Dogmen abzuräumen.
Falls da Interesse besteht, kann ich mein Material demnächst posten.
freundliche Grüße
fehlgeleitet
- gabor
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Na da bin ich ja mal gespannt.....
Meine Erfahrung mit der "Antifa" :Einfach Leute die gern Zoff machen, und dabei auch gar nicht interessiert sind, wenn sie da eigentlich verdreschen, oder wessen Auto sie anzünden.
Von daher vom gemeinen Hooligan, oder den Leuten von der Chemotherapie nur anhand der Klamotten/Haartracht zu unterscheiden. Allen gemein ist der Spass am Zerstören.
"Bürgerliche Veranstaltung" find ich jetzt einen etwas merkwürdigen Begriff.
Aber Du wirst uns schon aufklären......
Immer bereit!

Meine Erfahrung mit der "Antifa" :Einfach Leute die gern Zoff machen, und dabei auch gar nicht interessiert sind, wenn sie da eigentlich verdreschen, oder wessen Auto sie anzünden.
Von daher vom gemeinen Hooligan, oder den Leuten von der Chemotherapie nur anhand der Klamotten/Haartracht zu unterscheiden. Allen gemein ist der Spass am Zerstören.
"Bürgerliche Veranstaltung" find ich jetzt einen etwas merkwürdigen Begriff.
Aber Du wirst uns schon aufklären......

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Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
fehlgeleitet hat geschrieben:
Ich Reviewe dieses Buch, weil es in der linken Szene für viel Furore gesorgt hat. Dementsprechend lässt es einen Rückschluss auf das politische Bewußtsein der aktuellen Linken zu, da sie es wohl für diskussionswürdig hielten.
Didier Eribon beschreibt in dem autobiographischen Roman "Rückkehr nach Reims" seine doppelte Diskriminierung als Schwuler im Arbeiterviertel und seine Diskriminierung als Arbeiterkind an den staatlichen Bildungseinrichtungen bis zu seiner schwierigen Karriere als Intellektueller in Paris.
Er scheint auf einer Art Selbstfindungstrip zu sein, als er nach dem Tod seines Vaters sich nach Jahrzehnten wieder in Reims mit seiner Mutter trifft und die beiden in Konflikt geratenden Identitäten Arbeiterkind und Schwuler miteinander aussöhnen will.
Dabei reflektiert er über das seiner Ansicht nach gescheiterten Bündnis zwischen Arbeitern und Studenten. Die Arbeiter sind nicht mehr kommunistisch sondern wählen Rechts, und die Studenten geben sich zwar noch links wollen aber von Klassen nichts mehr wissen.
Eribons Reflektionen sind selbst ein hilfloses Geschwanke zwischen sozialistischen und sozialdemokratischen Positionen. Während er irgendwo richtigerweise schreibt, dass die Arbeiterklasse in der Demokratie nicht repräsentiert werden kann, weil die demokratische Wahl auf einen Konsens hinauslaufe, den es in einer Klassengesellschaft nicht geben kann, so findet er auf der nächsten Seite es "gefährlich", wenn das einfache Volk an den Drücker kommt.
Er lastet dem Marxismus als Theorie jeden Fehler an, den die kommunistischen Bewegungen gemacht haben und beweist damit, dass er sich mit dem Marxismus nicht wirklich so intensiv auseinandergesetzt hat wie er behauptet, weil er nicht zwischen der Theorie und ihrer Instrumentalisierung unterscheidet.
Auf jeden Fall wiederholt er den Fehler der von ihm kritisierten Arbeiterbewegung und sogenannten "Marxisten", sich in einer wenig erträglichen Identität einzurichten, anstatt die Revolution voranzutreiben. Dieses Wort oder auch nur eine Andeutung davon sucht man im ganzen Buch vergeblich, stattdessen nur eine Aufzählung vieler leidvoller Erfahrungen, er hat einige nette Ansätze, zu einer vernünftigen Analyse der Gesellschaft kommt es dennoch nicht.
Das ist es wohl dann, was unter Selbstfindung zu verstehen ist.
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Es ist Krieg
Der Iran hat soeben 2 Militärbasen im Irak bombardiert. Das Pentagon erwägt zurüschzuschlagen.
https://www.washingtonpost.com/world/mi ... Fstory-ans
EIne gute Gelegenheit mal über den Hass zu sprechen.
Denn obgleich das Volk diese Konflikte ausbaden kann, aber nicht über sie entscheidet, so sind doch Kriege Hochzeiten der Moral. Das individuelle Rechtsbewusstsein jedes einzelnen Soldaten ist gefragt, damit sein Hass auf den Feind grösser wird als die Sorge um das eigene Leben.
Und nicht nur die beruflichen Killer reagieren so, sondern auch die sogenannte Zivilgesellschaft debattiert eifrig darüber, was sich die Nation bieten lassen darf und was nicht, haben im Falle des Irans anhand eines toten Generals alle ihre Konflikte begraben. Als Staatsbürger sind sie geeint, stellen sich hinter den Anspruch ihres Staates auf unbedingte Souveränität, insbesondere dem frechen Ausland gegenüber.
Zurück ins aufgeklärte Deutschland.
Was eint eigentlich Linke, Rechte und Muslime? Sie alle hassen, natürlich unterschiedliches, aber sie treten mit Idealen an ihre Mitmenschen heran und wenn diese ihrem Mass nicht entsprechen, trifft sie der gerechte Zorn. Dahinter versteckt sich ein beleidigtes Rechtsbewusstsein, die Muslime glauben ähnlich wie die Faschisten, etwas besseres als die ungläubigen Untermenschen zu sein. Wütend über ihre Niederlagen in der kapitalistischen Konkurrenz, sowohl auf staatlicher als auch individueller Ebene, steigern sie sich in ihren religiösen Fanatismus hinein.
Die Linken wittern überall Diskriminierung, wenn der Sinti/Roma Transvestit mit Gipsbein mal wieder den Job nicht bekommen hat, dafür ein weisser Mann. Auch sie deuten ihre Niederlagen und die ihres Klientels als Diskriminierung des Patriachats um, wollen also nicht wahr haben, dass Chancengleichheit in einer Klassengesellschaft eben viele Verlierer produziert, auch ganz ohne Patriachat.
Die Rechten schließlich meinen das ihre Nation sowieso ein natürliches Recht auf Erfolg hätte wenn jeder nur seine Pflicht tut. Dann bedarf es schon einer Verschwörung wenn dieser Erfolg ausbleibt. Das nicht jede Nation gleichzeitig in der internationalen Konkurrenz gewinnen kann - seis drum, sie "wissen" dass sie es sein werden, die am Ende den Sieg davon tragen und verwechseln auch noch ganz nebenbei eigenen Erfolg und Erfolg der Nation.
Die Linke ist in ihrem Anpassungsprozess an den Kapitalismus dermassen verkommen, dass ihnen ein Donald Trump wie eine Regression vorkommt, ein längst besiegt geglaubter archaischer Dinosaurier. Dabei sind sie es, deren Zeit um ist. Ihr bornierter Kampf gegen Sexismus und Rassismus war sowieso nur möglich, solange die Wachstumsraten des Kapitals die demokratische Herrschaftsmethode förderte, die uns als Globalisierung und Kosmopolitismus verkauft wurde. Jetzt, da die Widersprüche zwischen den imperialistischen Nationen (das sind alle, die die Macht dazu haben!) aufklaffen, hat ihr nützliches Idiotentum ausgedient.
Die Linke muss umdenken oder untergehen. Finstere Zeiten bestehen uns bevor, im Jahr 2020 das so futuristisch klingt. Hätte ich vor 20 Jahren 2020 gehört, so hätte ich an Raumschiff Enterprise gedacht. Pustekuchen.
Der Iran hat soeben 2 Militärbasen im Irak bombardiert. Das Pentagon erwägt zurüschzuschlagen.
https://www.washingtonpost.com/world/mi ... Fstory-ans
EIne gute Gelegenheit mal über den Hass zu sprechen.
Denn obgleich das Volk diese Konflikte ausbaden kann, aber nicht über sie entscheidet, so sind doch Kriege Hochzeiten der Moral. Das individuelle Rechtsbewusstsein jedes einzelnen Soldaten ist gefragt, damit sein Hass auf den Feind grösser wird als die Sorge um das eigene Leben.
Und nicht nur die beruflichen Killer reagieren so, sondern auch die sogenannte Zivilgesellschaft debattiert eifrig darüber, was sich die Nation bieten lassen darf und was nicht, haben im Falle des Irans anhand eines toten Generals alle ihre Konflikte begraben. Als Staatsbürger sind sie geeint, stellen sich hinter den Anspruch ihres Staates auf unbedingte Souveränität, insbesondere dem frechen Ausland gegenüber.
Zurück ins aufgeklärte Deutschland.
Was eint eigentlich Linke, Rechte und Muslime? Sie alle hassen, natürlich unterschiedliches, aber sie treten mit Idealen an ihre Mitmenschen heran und wenn diese ihrem Mass nicht entsprechen, trifft sie der gerechte Zorn. Dahinter versteckt sich ein beleidigtes Rechtsbewusstsein, die Muslime glauben ähnlich wie die Faschisten, etwas besseres als die ungläubigen Untermenschen zu sein. Wütend über ihre Niederlagen in der kapitalistischen Konkurrenz, sowohl auf staatlicher als auch individueller Ebene, steigern sie sich in ihren religiösen Fanatismus hinein.
Die Linken wittern überall Diskriminierung, wenn der Sinti/Roma Transvestit mit Gipsbein mal wieder den Job nicht bekommen hat, dafür ein weisser Mann. Auch sie deuten ihre Niederlagen und die ihres Klientels als Diskriminierung des Patriachats um, wollen also nicht wahr haben, dass Chancengleichheit in einer Klassengesellschaft eben viele Verlierer produziert, auch ganz ohne Patriachat.
Die Rechten schließlich meinen das ihre Nation sowieso ein natürliches Recht auf Erfolg hätte wenn jeder nur seine Pflicht tut. Dann bedarf es schon einer Verschwörung wenn dieser Erfolg ausbleibt. Das nicht jede Nation gleichzeitig in der internationalen Konkurrenz gewinnen kann - seis drum, sie "wissen" dass sie es sein werden, die am Ende den Sieg davon tragen und verwechseln auch noch ganz nebenbei eigenen Erfolg und Erfolg der Nation.
Die Linke ist in ihrem Anpassungsprozess an den Kapitalismus dermassen verkommen, dass ihnen ein Donald Trump wie eine Regression vorkommt, ein längst besiegt geglaubter archaischer Dinosaurier. Dabei sind sie es, deren Zeit um ist. Ihr bornierter Kampf gegen Sexismus und Rassismus war sowieso nur möglich, solange die Wachstumsraten des Kapitals die demokratische Herrschaftsmethode förderte, die uns als Globalisierung und Kosmopolitismus verkauft wurde. Jetzt, da die Widersprüche zwischen den imperialistischen Nationen (das sind alle, die die Macht dazu haben!) aufklaffen, hat ihr nützliches Idiotentum ausgedient.
Die Linke muss umdenken oder untergehen. Finstere Zeiten bestehen uns bevor, im Jahr 2020 das so futuristisch klingt. Hätte ich vor 20 Jahren 2020 gehört, so hätte ich an Raumschiff Enterprise gedacht. Pustekuchen.
- Tyger
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Vergiss nicht die Klimaretter! Die hassen mehr oder weniger die gesamte Menschheit, nicht selten einschließlich sich selbst.fehlgeleitet hat geschrieben: Was eint eigentlich Linke, Rechte und Muslime? Sie alle hassen, natürlich unterschiedliches, aber sie treten mit Idealen an ihre Mitmenschen heran und wenn diese ihrem Mass nicht entsprechen, trifft sie der gerechte Zorn.
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Widerlegung der Theorie des Patriachats
Die Frau im Kapitalismus - au dem aktuelen Gegentandpunkt
Vortrag hier: https://www.youtube.com/watch?v=Qja8iyGgAPo
Ich fasse ihn mal kurz zuammen:
Feminisinnen beschweren sich über 3 Dinge:
- Genderpaygap, also Frauen werden für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt wie Männer
- Frauenberufe, also Frauen sind in der Berufsauswahl auf bestimmte Berufe beschränkt
- Übergriffe, also Frauen werden sexuelle Kontakte aufgeherrscht, die sie nicht wollen.
Peter Decker führt alles auf den Kapitalismus zurück. Allerdings mit einem Zwischenschritt. Der Kapitalismus nötigt die Menschen nicht nur Lohnarbeit auf, sondern sie müssen sich in ihrer "Freizeit" um viele andere Dinge kümmern. Im Grunde dient die Freie Zeit dazu, am nächsten Tag wieder auf der Matte zu stehen, also zur Reproduktion der Arbeitskraft. Man hat sich den Feierabend also so einzurichten, dass er dazu taugt.
Nun stellen die Menschen fest, dass diese Anforderungen alleine kaum zu bewältigen sind, und schliessen sich deswegen in Notgemeinschaften zusammen, die der Staat als Familie oder eheähnliche Gemeinschaften institutionalisiert, um die Partner auch jenseits der Liebe aufeinander zu verpflichten. Dies erspart im viel Sozialstaat.
Bald stellt ein solches Paar fest, dass eine Arbeitsteilung günstiger ist, als wenn beide alles zu machen versuchen. Der eine konzentriert sich auf die Karriere, um das Geld herbeizuschaffen, der andere erledigt das ganze drumherum, also Haushalt, Bürokratiekrams, insbesondere wenn Kinder dazu kommen werden die zeitlichen Reccourcen ziemlich knapp.
Weil aber der Mann in der Regel mehr verdient als die Frau, entscheidet sich ein heterosexuelles Paar in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen, dass der Mann zur Arbeit geht, während die Frau maximal Halbzeit arbeitet. So reproduziert der Kapitalismus also Genderrollen, ohne das irgendein Vorurteil im Spiel sein muss.
Die Frau verdient weniger als der Mann, weil sie durch ihre potentielle Schwangerschaft für den Betriebswirt als eine Risikogruppe gilt, die er deswegen auch schlechter besoldet - sie ist durch ihren Status "Risiko" eben besser erpressbar. Und wenn Kinder da sind, bedeutet dass für die Frau auch immer den Karriereknick, sie verpasst also die ganzen Fortbildungen und gehört nicht mehr zu den Hoffnungsträgern des Betriebs. Das Vorurteil, dass Frauenarbeit weniger gut sei, wird also auch durch die betriebswirtschaftliche Rechnungsweise reproduziert, weil man Frauen dann auch immer an den Arbeitsplätzen sieht, die weniger Qualifikation benötigen.
Und weil Frauen in der Berufshirachie unten landen und nebenbei auch noch Hausfrau sind, wird ihnen gar die Rolle als Mutter als Charaktereigenschaft angedichtet.
Als Sekräterin werden meinstens Frauen eingestellt, weil diese als besonders servil gelten. Und genau das wird von ihnen dann auch erwartet, dass sie hinter dem Chef hinterherräumen. Weiterhin können viele nur Halbtags arbeiten, wegen ihrer Doppelrolle, ihr Lohn ist also maximal ein Zuverdienst, sie benötigen den Mann.
Die sexuellen Übergriffigkeiten auf unterschiedlicher Qualität ergeben sich nicht so sehr aus dem Testosteron sondern daraus, dass es beim Sex im Kapitalismus nicht um Lust geht sondern um Macht. Sex im Kapitalismus ist Teil jener Statuszuweisungen, ob ein Typ ein Krepel oder ein Hengst ist. in der Familie beanspruchen viele Ehegatten auch ein Recht auf Zuwendung, weil die Familie sie für das erlittene Ungemach auf der Lohnarbeit entschädigen soll, was natürlich niemals gelingen kann. Und weil die Frau den Mann benötigt, muss sie sich auch so einiges gefallen lassen. Andersherum gibt es natürlich auch die Waffen einer Frau /zb Psychoterror), wenn der Typ seinen Job das Geld herbeizuschaffen nicht hinkriegt. Dies kann zu wunderbaren Ehedramen führen, die auch ab und zu mit Mord und Totschlag enden.
Der Vorwurf der Feministen, es handle sich also um althergebrachte Vorurteile und ein Patriachat das mit geheimen Absprachen die Frauen von der Arbeitswelt ausschließe, muss also ganz klar als eine Verschwörungstheorie zurückgewiesen werden, die Diskriminierung der Frau ist vielmehr eine Folge des Kapitalzusammenhangs. Auch sollte klar sein, dass ein bisschen mehr Gendern und Respekt die Sache keinesfalls ändert, die Vorurteile reproduzieren sich nämlich aus ihrer materiellen Grundlage, die die Betriebswirtschaftliche Rechnungsweise ist.
Von ein bisschen Höflichkeit kann sich die Frau nämlich auch nichts kaufen.
Die Frau im Kapitalismus - au dem aktuelen Gegentandpunkt
Vortrag hier: https://www.youtube.com/watch?v=Qja8iyGgAPo
Ich fasse ihn mal kurz zuammen:
Feminisinnen beschweren sich über 3 Dinge:
- Genderpaygap, also Frauen werden für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt wie Männer
- Frauenberufe, also Frauen sind in der Berufsauswahl auf bestimmte Berufe beschränkt
- Übergriffe, also Frauen werden sexuelle Kontakte aufgeherrscht, die sie nicht wollen.
Peter Decker führt alles auf den Kapitalismus zurück. Allerdings mit einem Zwischenschritt. Der Kapitalismus nötigt die Menschen nicht nur Lohnarbeit auf, sondern sie müssen sich in ihrer "Freizeit" um viele andere Dinge kümmern. Im Grunde dient die Freie Zeit dazu, am nächsten Tag wieder auf der Matte zu stehen, also zur Reproduktion der Arbeitskraft. Man hat sich den Feierabend also so einzurichten, dass er dazu taugt.
Nun stellen die Menschen fest, dass diese Anforderungen alleine kaum zu bewältigen sind, und schliessen sich deswegen in Notgemeinschaften zusammen, die der Staat als Familie oder eheähnliche Gemeinschaften institutionalisiert, um die Partner auch jenseits der Liebe aufeinander zu verpflichten. Dies erspart im viel Sozialstaat.
Bald stellt ein solches Paar fest, dass eine Arbeitsteilung günstiger ist, als wenn beide alles zu machen versuchen. Der eine konzentriert sich auf die Karriere, um das Geld herbeizuschaffen, der andere erledigt das ganze drumherum, also Haushalt, Bürokratiekrams, insbesondere wenn Kinder dazu kommen werden die zeitlichen Reccourcen ziemlich knapp.
Weil aber der Mann in der Regel mehr verdient als die Frau, entscheidet sich ein heterosexuelles Paar in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen, dass der Mann zur Arbeit geht, während die Frau maximal Halbzeit arbeitet. So reproduziert der Kapitalismus also Genderrollen, ohne das irgendein Vorurteil im Spiel sein muss.
Die Frau verdient weniger als der Mann, weil sie durch ihre potentielle Schwangerschaft für den Betriebswirt als eine Risikogruppe gilt, die er deswegen auch schlechter besoldet - sie ist durch ihren Status "Risiko" eben besser erpressbar. Und wenn Kinder da sind, bedeutet dass für die Frau auch immer den Karriereknick, sie verpasst also die ganzen Fortbildungen und gehört nicht mehr zu den Hoffnungsträgern des Betriebs. Das Vorurteil, dass Frauenarbeit weniger gut sei, wird also auch durch die betriebswirtschaftliche Rechnungsweise reproduziert, weil man Frauen dann auch immer an den Arbeitsplätzen sieht, die weniger Qualifikation benötigen.
Und weil Frauen in der Berufshirachie unten landen und nebenbei auch noch Hausfrau sind, wird ihnen gar die Rolle als Mutter als Charaktereigenschaft angedichtet.
Als Sekräterin werden meinstens Frauen eingestellt, weil diese als besonders servil gelten. Und genau das wird von ihnen dann auch erwartet, dass sie hinter dem Chef hinterherräumen. Weiterhin können viele nur Halbtags arbeiten, wegen ihrer Doppelrolle, ihr Lohn ist also maximal ein Zuverdienst, sie benötigen den Mann.
Die sexuellen Übergriffigkeiten auf unterschiedlicher Qualität ergeben sich nicht so sehr aus dem Testosteron sondern daraus, dass es beim Sex im Kapitalismus nicht um Lust geht sondern um Macht. Sex im Kapitalismus ist Teil jener Statuszuweisungen, ob ein Typ ein Krepel oder ein Hengst ist. in der Familie beanspruchen viele Ehegatten auch ein Recht auf Zuwendung, weil die Familie sie für das erlittene Ungemach auf der Lohnarbeit entschädigen soll, was natürlich niemals gelingen kann. Und weil die Frau den Mann benötigt, muss sie sich auch so einiges gefallen lassen. Andersherum gibt es natürlich auch die Waffen einer Frau /zb Psychoterror), wenn der Typ seinen Job das Geld herbeizuschaffen nicht hinkriegt. Dies kann zu wunderbaren Ehedramen führen, die auch ab und zu mit Mord und Totschlag enden.
Der Vorwurf der Feministen, es handle sich also um althergebrachte Vorurteile und ein Patriachat das mit geheimen Absprachen die Frauen von der Arbeitswelt ausschließe, muss also ganz klar als eine Verschwörungstheorie zurückgewiesen werden, die Diskriminierung der Frau ist vielmehr eine Folge des Kapitalzusammenhangs. Auch sollte klar sein, dass ein bisschen mehr Gendern und Respekt die Sache keinesfalls ändert, die Vorurteile reproduzieren sich nämlich aus ihrer materiellen Grundlage, die die Betriebswirtschaftliche Rechnungsweise ist.
Von ein bisschen Höflichkeit kann sich die Frau nämlich auch nichts kaufen.
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Das ist ja nun nix neues.....
In der DDR ging das eben andersrum....
Immer bereit!
In der DDR ging das eben andersrum....

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Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
https://www.vsa-verlag.de/uploads/media ... Schoss.pdf (im Volltext für lau verfügbar!)

Das oben verlinkte Buch räumt gründlich mit den Antifanten auf. Es weist nach (durch viele Zitate) das die Antifanten im Grunde enttäuschte Demokraten sind, die einen linken Nationalismus vertreten. Nicht einen querfrontlerischen der Marke Wagenknecht, sondern die Antifa versucht die geläuterten Deutschen gegen Dunkeldeutschland zu mobilisieren und ist damit ganz auf Regierungslinie, bekommt allerdings Probleme sobald sie versuchen dem Staat sein Gewaltmonopol streitig zu machen.
Für Antifaschisten ist es ein Rätsel, wie laut Shell-Studie deutsche Jugendliche zugleich antifaschistisch wie auch ausländerfeindlich eingestellt sind. Vielleicht liegt die Lösung des Rätsels dadrin, dass Demokratie und Marktwirtschaft der deutsche Erfolgsweg war, wohingegen Hitlers Faschisten Deutschland durch eine krachende Niederlage blamiert haben
Genau deswegen können sie wie alle Demokraten den Faschismus nicht kritisieren, sondern nur verbieten. Sie bauen nämlich auch wie der Faschist auf das Staatsbürgerbewusstsein auf, selbst Menschen die sich Anarchisten sind häufig gar keine echten Gegner der bürgerlichen Ordnung.
Natürlich kann es nicht im Sinne der Kommunisten sein, den politischen Gegner auszurotten, denn dann bliebe wirklich niemand mehr übrig
Vielmehr muss es darum gehen, mit Leuten von der Antifa, der bürgerlichen Mitte oder eben der AfD ins Gespräch zu kommen und ihnen argumentativ ihre Fehler nachzuweisen, damit sie eben aufhören Staatsbürger sein zu wollen.
Wer bei der Antifa mitmacht ohne ihre politische Arbeit zu behindern, tut allerdings genau das Gegenteil. Der fördert den linken Nationalismus und tritt somit als ideeller Nationalist auch als Antikommunist auf.
edit: bei den Anarchisten gibt es sicherlich solche und solche. Allerdings ist ein Anarchist, der sich für Freiheit einsetzt, ohne zu Begreifen welchen Wert die Freiheit für das Kapital hat sehr schnell dabei, auch als ideeller Kritiker der staatlichen Ordnung aufzutreten, d.h. die staatliche Ordnung an ihren eigenen Idealen zu messen, anstatt diese grundsätzlich abzulehnen.
Freiheit ist innerhalb der bürgerlichen Ordnung immer nur die Freiheit des Kapitals.

Das oben verlinkte Buch räumt gründlich mit den Antifanten auf. Es weist nach (durch viele Zitate) das die Antifanten im Grunde enttäuschte Demokraten sind, die einen linken Nationalismus vertreten. Nicht einen querfrontlerischen der Marke Wagenknecht, sondern die Antifa versucht die geläuterten Deutschen gegen Dunkeldeutschland zu mobilisieren und ist damit ganz auf Regierungslinie, bekommt allerdings Probleme sobald sie versuchen dem Staat sein Gewaltmonopol streitig zu machen.
Für Antifaschisten ist es ein Rätsel, wie laut Shell-Studie deutsche Jugendliche zugleich antifaschistisch wie auch ausländerfeindlich eingestellt sind. Vielleicht liegt die Lösung des Rätsels dadrin, dass Demokratie und Marktwirtschaft der deutsche Erfolgsweg war, wohingegen Hitlers Faschisten Deutschland durch eine krachende Niederlage blamiert haben

Genau deswegen können sie wie alle Demokraten den Faschismus nicht kritisieren, sondern nur verbieten. Sie bauen nämlich auch wie der Faschist auf das Staatsbürgerbewusstsein auf, selbst Menschen die sich Anarchisten sind häufig gar keine echten Gegner der bürgerlichen Ordnung.
Natürlich kann es nicht im Sinne der Kommunisten sein, den politischen Gegner auszurotten, denn dann bliebe wirklich niemand mehr übrig

Vielmehr muss es darum gehen, mit Leuten von der Antifa, der bürgerlichen Mitte oder eben der AfD ins Gespräch zu kommen und ihnen argumentativ ihre Fehler nachzuweisen, damit sie eben aufhören Staatsbürger sein zu wollen.
Wer bei der Antifa mitmacht ohne ihre politische Arbeit zu behindern, tut allerdings genau das Gegenteil. Der fördert den linken Nationalismus und tritt somit als ideeller Nationalist auch als Antikommunist auf.
edit: bei den Anarchisten gibt es sicherlich solche und solche. Allerdings ist ein Anarchist, der sich für Freiheit einsetzt, ohne zu Begreifen welchen Wert die Freiheit für das Kapital hat sehr schnell dabei, auch als ideeller Kritiker der staatlichen Ordnung aufzutreten, d.h. die staatliche Ordnung an ihren eigenen Idealen zu messen, anstatt diese grundsätzlich abzulehnen.
Freiheit ist innerhalb der bürgerlichen Ordnung immer nur die Freiheit des Kapitals.
- Tyger
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Angesichts dessen, was für eine Art von Ideologie viele Einwanderer insbesondere aus dem arabischen Raum (und im Wesentlichen um die allein geht es ja bei der sogenannten "Ausländerfeindlichkeit") ganz selbstverständlich und mit großem Eifer vertreten sehe ich da nicht die Spur einer Widersprüchlichkeit.fehlgeleitet hat geschrieben: Für Antifaschisten ist es ein Rätsel, wie laut Shell-Studie deutsche Jugendliche zugleich antifaschistisch wie auch ausländerfeindlich eingestellt sind. Vielleicht liegt die Lösung des Rätsels dadrin, dass Demokratie und Marktwirtschaft der deutsche Erfolgsweg war, wohingegen Hitlers Faschisten Deutschland durch eine krachende Niederlage blamiert haben![]()
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
So geht Ideologiekritik:
oder in Zizeks Worten: "Cynicism is a sign of ideology"F.Huisken hat geschrieben:Schlussendlich sei darauf verwiesen, dass derjenige zugleich antikritisch daher kommt, der die herrschende Demokratie mit deren eigenen Idealenvon Volksherrschaft, Basisdemokratie und Staatsdienerschaft am Volk kon-frontiert und diese als deren eigentliche politische Anliegen behauptet.
Sein Ja zu einer Ordnung, die es nicht gibt, schließt ein, dass ihn an der Ordnung, die es gibt, nichts mehr überraschen kann. Abgeklärt entdeckt er ständig in jeder politischen Schweinerei immer nur die gleiche Abweichung von der Ordnung im Konjunktiv, also von der eigentlichen. Diese selbstverfertigte Kritikentsagung hat darin auch eine sehr unmittelbar affirmative Seite: Das im Idealismus enthaltene Urteil, die eigenen Vorstellungen von einem »gu-ten« politischen System müssten eigentlich mit der etablierten Demokra-tie vereinbar, d.h. in ihrem Programm schon enthalten sein, will theoretisch offen halten, inwieweit das gute System nun wesensmäßig zur realexistie-renden schlechten Demokratie dazu gehört oder nicht. Wer sich für die erste Variante entscheidet, macht aus Kritik ein direktes Bekenntnis zu dieser Herrschaft. Denn wenn es zur Demokratie im Kern, und d.h. in jeder ihrer Ausgestaltungen dazu gehört, dass sie in Form und Inhalt der Sache »des Volkes« zu dienen hat, dann ist zugleich behauptet, dass diese Zweckset-zung bereits in der gescholtenen real existierenden Demokratie im Prinzip bereits enthalten ist. Und folglich hätte man sich nicht von ihr abzuwenden, sich schon gar nicht aufsässig aufzuführen, sondern sich ihr zuzuwenden, um ihr Wesen unter ihrer denaturierten Hülle hervorzulocken. Im Namen der idealistisch gedachten Ordnung wird auf diese Weise ein Ja zur geschmäh-ten Ordnung abgegeben. Dieser Antikritik geben jene Antifas explizit recht, die die durchgesetzte Demokratie dieser Republik zum »kleineren Übel« erklären.
- gabor
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
So geht also Ideologiekritik....aha!
Leider wird ja aus dem Geschreibsel kein Mensch schlau.
UND....wo ist der Lösungsansatz???????
Wenn ich Kritik übe, tu ich das ja in der Regel mit der Absicht etwas zu ändern.....
Immer bereit!
P.S:Hier noch was für die Mietze:http://www.pi-news.net/2019/07/zitate-v ... ?print=pdf

Leider wird ja aus dem Geschreibsel kein Mensch schlau.
UND....wo ist der Lösungsansatz???????
Wenn ich Kritik übe, tu ich das ja in der Regel mit der Absicht etwas zu ändern.....
Immer bereit!
P.S:Hier noch was für die Mietze:http://www.pi-news.net/2019/07/zitate-v ... ?print=pdf



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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Der Punkt ist, dass alle Kritik der Antifa an diesem System letztendlich nur zum Inhalt hat, dass man es noch verbessern könnte. Abschaffen wollen sie es gar nicht, weil sie sich im Sozialstaat und in den Unis an den gesellschaftlichen Fakultäten eingenistet haben.
Ich will ihnen ihren Parasitismus gar nicht zum Vorwurf machen, ich denke nur, dass sie einem ziemlich grundsätzlichen Irrtum unterliegen, wenn sie meinen man könnte den guten Kern der Demokratie gegen faschistoide Auswüchse verteidigen. An den Unis werden die Stellen weiter zusammengestrichen und die Gehälter ebenfalls, auch der Sozialstaat wird in den nächsten Jahren in Grund und Boden reformiert werden.
Und das wahrscheinlich mit Grüner Regierungsbeteiligung.
Die Lehre vom kleineren Übel dient als die Rechtfertigung für all diesen fehlgeleiteten Opportunismus, der Antifaschismus überhaupt ist ein Irrweg.
9. Habeck, Robert„Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Wenn ich ihm das glauben würde, fände ich den Mann glatt sympatisch.
Ich will ihnen ihren Parasitismus gar nicht zum Vorwurf machen, ich denke nur, dass sie einem ziemlich grundsätzlichen Irrtum unterliegen, wenn sie meinen man könnte den guten Kern der Demokratie gegen faschistoide Auswüchse verteidigen. An den Unis werden die Stellen weiter zusammengestrichen und die Gehälter ebenfalls, auch der Sozialstaat wird in den nächsten Jahren in Grund und Boden reformiert werden.
Und das wahrscheinlich mit Grüner Regierungsbeteiligung.
Die Lehre vom kleineren Übel dient als die Rechtfertigung für all diesen fehlgeleiteten Opportunismus, der Antifaschismus überhaupt ist ein Irrweg.
9. Habeck, Robert„Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Wenn ich ihm das glauben würde, fände ich den Mann glatt sympatisch.
- Tyger
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Danke für den Link, Gabor! Schon erschreckend, das alles mal so in geballter Form zu lesen. Und das Schlimme ist: Dass fast ein Fünftel des BRD-Volkes diese Bande in die Regierung wählt, bestätigt auch noch, dass sie Recht haben mit ihrer Meinung über die Deutschen! Welches andere Volk auf der Welt wäre so irre, sich von seinen schlimmsten Feinden regieren zu lassen?! Es gibt nur einen Trost: Kein einziges arabisches oder afrikanisches Land wird von Grünen regiert - so gesehen müssen wir uns über die neuen Wähler tatsächlich freuen.
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Der BRD Nationalismus hat die Besonderhheit, dass er sich durch seine aufgesetzte Reue über die Vergangenheit begründet. Schau mal in das Buch, dieses "kritische" Verhältnis zu Deutschland was die Grünen da an den Tag legen ist bloss Heuchelei. In Wirklichkeit wollen sie durch ihre zur Schau gestellte Reue beweisen, dass sie etwas besseres sind als all die Nationen, die sich nicht von ihrer Vergangenheit distanzieren.Tyger hat geschrieben:Danke für den Link, Gabor! Schon erschreckend, das alles mal so in geballter Form zu lesen. Und das Schlimme ist: Dass fast ein Fünftel des BRD-Volkes diese Bande in die Regierung wählt, bestätigt auch noch, dass sie Recht haben mit ihrer Meinung über die Deutschen! Welches andere Volk auf der Welt wäre so irre, sich von seinen schlimmsten Feinden regieren zu lassen?! Es gibt nur einen Trost: Kein einziges arabisches oder afrikanisches Land wird von Grünen regiert - so gesehen müssen wir uns über die neuen Wähler tatsächlich freuen.
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Was ist Nationalismus? F. Huisken beantwortet die Frage so:
Die MLPD setzt übrigens darauf, den Arbeitern zu erzählen wie stolz sie auf ihre Arbeit sein können. Es sind also tatsächlich absolut gegenteilige Agitationen in der Welt, die den Namen Marx im Munde führen.
Mir wird immer klarer, wie wenig die Bündnisse eigentlich wert sind, die Linke miteinander eingehen. Was helfen diese Bündnisse schon, wenn sie offensichtlich Gegenteiliges wollen? Als bräuchten sie ein Monstrum wie den Faschismus, um die eigenen unüberbrückbaren Gegensätze zu vergessen.
Um Nationalist zu sein reicht es also aus, die vorgegebenen Lebensumstände anzuerkennen ohne sich die Frage nach dem konkreten Nutzen zu stellen. Das heisst heutzutage eben das Privateigentum. Auch der Stolz auf seine Leistungen führt zum Nationalismus, denn wie sollte man auf eine Sache stolz sein, die letztendlich einem selbst geschadet hat?Dabei war auch unter dem herrschenden Faschismus nach 1933 der Na-tionalismus der Bürger – wie in der Demokratie – allein vom Willen zum Zurechtkommen im Vaterland getragen; und wie in der deutschen Demo-kratie im Jahre 1989 haben gute Deutsche in Weimar – als zutiefst von den Regierungen der damaligen Republik enttäuschte Nationalisten – vor und nach der »Machtergreifung« auf die Wiederherstellung der alten Größe der Nation gesetzt, die dieser ihrer festen Überzeugung nach zustand. Im Fa-schismus ist allein das Verhältnis zwischen dem Alltagsnationalismus, mit dem der Bourgeois sich sein Auskommen in der Heimat schön redet, und dem Bekenntnisnationalismus, mit dem der Citoyen patriotische Feste fei-ert, etwas anders, eben zugunsten des Letzteren, justiert. Auch den Chau-vinismus, die Steigerungsform von »Nationalismus« und im Allgemeinen als Glaube an die Überlegenheit der Nation gefasst, gibt es nicht nur in der rassistischen Variante, mit der die Nationalsozialisten die Arier von »jü-dischen Untermenschen« separierten. Wenn ein deutscher Sozialdemokrat – von Sarrazin ist die Rede – ein Bekenntnis zur kulturellen Überlegenheit
der Deutschen über falschgläubige Muslime ablegt und sich in der BILD ein Millionenpublikum dahinter versammelt, dann ist das nicht etwa »aus der Art geschlagen«, sondern der Klartext einer Ausländerpolitik, die ge-gen die Gleichsetzung von Muslimen mit Terroristen nichts einzuwenden hat. Freunde der deutschen Demokratie mögen es nicht so gern hören, dass beim Faschismus von einer ganz anderen, im Verhältnis zum gesunden Pa-triotismus sogar gegensätzlichen Qualität des Nationalismus folglich nicht die Rede sein kann. Das liegt aber daran, dass sie sich einen unüberbrück-baren Gegensatz zwischen den beiden Formen bürgerlicher Herrschaft er-finden, ihm einen gleichfalls erfundenen Gegensatz zwischen gesunder Va-terlandsliebe und verderblichem, aggressivem Nationalismus zuordnen und dann nicht mehr zwischen den politischen Zwecken eines Staates und der parteilichen Zuwendung des Volkes zu ihm, seiner Größe und seinen Erfol-gen unterscheiden können. Als Fazit soll ein Zitat aus dem schon erwähnten Buch von Decker/Held dienen: »Nationalgefühl ist die Zustimmung zum Staat unabhängig von des-sen Staatsräson und ohne Anspruch, über diese zu befinden. Deswegen ent-spricht ihm eine Führung, die unabhängig vom Volk und dessen Meinungen die Zwecke der Nation vorgibt. Der Stolz, Deutscher zu sein, kriegt von der Staatsgewalt seinen wirklichen Inhalt verpasst, und die Machthaber kassie-ren mittels ihrer Vereinsfarben die bedingungs- und bedenkenlose Zustim-mung ihrer Manövriermasse. So entsprechen sich Dummheit und Gewalt, und der Nutzen liegt ausschließlich bei der Gewalt und ihren Inhabern.«
Die MLPD setzt übrigens darauf, den Arbeitern zu erzählen wie stolz sie auf ihre Arbeit sein können. Es sind also tatsächlich absolut gegenteilige Agitationen in der Welt, die den Namen Marx im Munde führen.
Mir wird immer klarer, wie wenig die Bündnisse eigentlich wert sind, die Linke miteinander eingehen. Was helfen diese Bündnisse schon, wenn sie offensichtlich Gegenteiliges wollen? Als bräuchten sie ein Monstrum wie den Faschismus, um die eigenen unüberbrückbaren Gegensätze zu vergessen.
- Tyger
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Aber dass die Partei My Little Pony heißt, macht sie doch irgendwie sympathisch. Sind die auch pink und glitzern?fehlgeleitet hat geschrieben: Die MLPD setzt übrigens darauf, den Arbeitern zu erzählen wie stolz sie auf ihre Arbeit sein können. Es sind also tatsächlich absolut gegenteilige Agitationen in der Welt, die den Namen Marx im Munde führen.
- gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
@fehlgeleitet:
Eine solche Pyramide ausgerechnet von Dir...
Und dann der Satz darunter...
Man könnte meinen, Du leidest an einer recht gespaltenen Persönlichkeit.
@Niche_Magician:
Sehr lustiger Nick übrigens....
Zunächst mal ist das Mittelchen ein Hormon.
Ich finde es immer wieder lustig, das Hormongaben in der Nutztierhaltung völlig verschrien sind, obwohl die wenigsten der Schreihälse wissen welche Hormone verwendet werden, und wozu.
Haut sich der Mensch das Zeug freiwillig in die Birne....ist alles gut.
Fun-Fakt: Je mehr man mit Hormonen arbeitet, umso niedriger wird die körpereigene Produktion, was dann am Ende einen Organismus ergibt, der ohne Fremdzufuhr recht doof aussieht.
Ach ja Corona: Ich bin zumindest recht froh, dass der Mist in China ausgebrochen ist.
In der "freien Welt" wäre eine Eindämmung ungleich schwieriger gewesen, denk ich. Vorbereitet auf etwas wirklich Bedrohliches sind wir eben nicht.Man denke an Katrina und New Orleans.
Und natürlich ist der Virus rein statistisch gesehen völlige Kinderkacke, ABER der AfD wurde, und wird auch immer unterstellt, dass das nicht ernst zu nehmende Blödmänner seien...
Immer bereit!
Eine solche Pyramide ausgerechnet von Dir...

Und dann der Satz darunter...
Man könnte meinen, Du leidest an einer recht gespaltenen Persönlichkeit.

@Niche_Magician:
Sehr lustiger Nick übrigens....

Zunächst mal ist das Mittelchen ein Hormon.
Ich finde es immer wieder lustig, das Hormongaben in der Nutztierhaltung völlig verschrien sind, obwohl die wenigsten der Schreihälse wissen welche Hormone verwendet werden, und wozu.
Haut sich der Mensch das Zeug freiwillig in die Birne....ist alles gut.


Fun-Fakt: Je mehr man mit Hormonen arbeitet, umso niedriger wird die körpereigene Produktion, was dann am Ende einen Organismus ergibt, der ohne Fremdzufuhr recht doof aussieht.
Ach ja Corona: Ich bin zumindest recht froh, dass der Mist in China ausgebrochen ist.
In der "freien Welt" wäre eine Eindämmung ungleich schwieriger gewesen, denk ich. Vorbereitet auf etwas wirklich Bedrohliches sind wir eben nicht.Man denke an Katrina und New Orleans.
Und natürlich ist der Virus rein statistisch gesehen völlige Kinderkacke, ABER der AfD wurde, und wird auch immer unterstellt, dass das nicht ernst zu nehmende Blödmänner seien...
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
-
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Re: Gesundheit (allgemein)
"Die 3. Welt beginnt in den Vororten" (Sartre)gabor hat geschrieben:@fehlgeleitet:
Eine solche Pyramide ausgerechnet von Dir...![]()
Und dann der Satz darunter...
Man könnte meinen, Du leidest an einer recht gespaltenen Persönlichkeit.![]()
Wenn ich sage, dies sei die erste Welt Version, so meine ich damit, dass die restliche Welt noch nicht einmal die unterste Ebene bewilligt bekommt.
Aber:
Nur weil es einigen Jungs aus Afrika noch schlechter geht, komme ich bestimmt nicht auf die Idee priviligiert zu sein. Was gerade Weltweit stattfindet ist übrigens ein Beleg für Marx Verelendungstheorie. Ich glaube langsam das die Arbeiter nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Lohn gut Leben konnten lag vor allen Dingen daran, dass die Arbeiterklasse ziemlich dezimiert war und es einen Mangel an Arbeitskräften gab, weswegen die Arbeiter bis in die 70er hinein steigende Löhne hatten.
Aber solche Abweichungen sprengen die Theorie nicht, dass ist bloss Varianz.
Um beim Thema zu bleiben: Also ich warte erstmal ab wie sich das mit dem Coronavirus weiterentwickelt, bevor ich da groß recherchiere. Hatte irgendwo gelesen, dass das Ding DNA von HIV enthält, und deswegen so krass mutieren würde. Ein Video zum Thema würde ich aber schauen.
Ein kurzer Exkurs nochmal zum Thema Landwirtschaft: Wenn der Bauer seinen Output durch neue Verfahren erhöht, erhöht sich die Gütermenge auf dem Markt, es gibt also einen Preisverfall. Da der Bauer relativ wenig Angestellte hat kann er nicht die Löhne senken um sein Einkommen konstant zu halten (er kann sich ja nicht selbst entlassen

Er ist also früher oder später gezwungen auf immer fragwürdigere Verfahren zur Steigerung des Outputs zurückzugreifen, im Grunde ist der ganze Lebensmittelmarkt ein einziges Biochemisches Versuchslabor was dem Kunden noch bekömmlich ist. Die Biobauern, deren Lebensmittel sich viele nicht leisten können, bauen darauf auf, etwas weniger Gift zu benutzen, sind aber prinzipiell genau den gleichen Gesetzmässigkeiten unterworfen.
Die Lebensmittelskandale habe auch die Bio-branche längst erreicht, dass man davon nicht viel mitkriegt liegt daran, dass die Zeitungen nicht viel darüber berichten:
https://www.produktwarnung.eu/2019/10/1 ... ueck/15998
https://www.fr.de/wirtschaft/lebensmitt ... 05911.html
https://rp-online.de/leben/ratgeber/ver ... d-46329221
Deutschland hat übrigens wegen Vergiftung der Umwelt durch Landwirtschaft ein paar Strafen weggezahlt:
https://www.topagrar.com/panorama/news/ ... 65108.html
Das war es Deutschland wohl wert, weil die Lebensmittel einen nicht unbeträchtlichen Teil am deutschen Export haben:
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... in-germany
Nun meint die Agrarministerin dem Endverbraucher den schwarzen Peter zuschieben zu können, der nicht bereit sei ein anständiges Geld für seine Lebensmittel zu zahlen:
https://www.oldenburger-onlinezeitung.d ... 32371.html
Sieht so aus, als würde mir Deutschland nun auch ein Vegetarierdasein aufherrschen.

Mein Leben bleibt interessant, danke Deutschland, dass du mir all diese interessanten Erfahrungen bescherst.

- gabor
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Re: Gesundheit (allgemein)
"einigen Jungs in Afrika"....wahrlich eine nette Umschreibung
Warum erwartest Du denn dann von den"Reichen/Eliten, dass sie sich priviligiert fühlen, und gefälligst zu teilen haben.Die beuten Dich eben mit der selben Gleichgültigkeit aus, die Du an den Tag legst.
"Jedem das Seine, und mir das Meisste" zumindest dieser Leitspruch des Kapitalismus scheint Dir ja recht gut eingefahren zu sein.
Ach ja, der Arbeiter in der Nachkriegszeit hatte es wahrlich gut....
Liest Du eigentlich über deine Werke vor dem Absenden nochmals drüber?
Du bist Virologe? Dann erkläre mir doch bitte mal "krass mutieren".
Ein kurzer Exkurs noch zum Thema Landwirtschaft: Schau doch bitte bei`m nächsten Supermarktbesuch mal, wie hoch der Prozentsatz der Nahrungsmittel aus deutschen Landen ist....
Und sicher wird der Endverbraucher von den vier grossen Lebensmitteldiscountern bös verführt, ABER eine aktive Gegenwehr seitens der Verbraucher seh ich auch nicht.
ALLES muss IMMER im ÜBERFLUSS in den Regalen liegen, und zwar SPOTBILLIG.
Fleisch und Bananen als etwas Besonderes...das geht ja schonmal gar nicht! Also dafür waren wir `89 nicht auf der Strasse!
Immer bereit!
Warum erwartest Du denn dann von den"Reichen/Eliten, dass sie sich priviligiert fühlen, und gefälligst zu teilen haben.Die beuten Dich eben mit der selben Gleichgültigkeit aus, die Du an den Tag legst.
"Jedem das Seine, und mir das Meisste" zumindest dieser Leitspruch des Kapitalismus scheint Dir ja recht gut eingefahren zu sein.
Ach ja, der Arbeiter in der Nachkriegszeit hatte es wahrlich gut....



Liest Du eigentlich über deine Werke vor dem Absenden nochmals drüber?
Du bist Virologe? Dann erkläre mir doch bitte mal "krass mutieren".
Ein kurzer Exkurs noch zum Thema Landwirtschaft: Schau doch bitte bei`m nächsten Supermarktbesuch mal, wie hoch der Prozentsatz der Nahrungsmittel aus deutschen Landen ist....
Und sicher wird der Endverbraucher von den vier grossen Lebensmitteldiscountern bös verführt, ABER eine aktive Gegenwehr seitens der Verbraucher seh ich auch nicht.
ALLES muss IMMER im ÜBERFLUSS in den Regalen liegen, und zwar SPOTBILLIG.
Fleisch und Bananen als etwas Besonderes...das geht ja schonmal gar nicht! Also dafür waren wir `89 nicht auf der Strasse!
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
-
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Re: Gesundheit (allgemein)
Ach du darfst trollen aber ich nicht?gabor hat geschrieben:"einigen Jungs in Afrika"....wahrlich eine nette Umschreibung
Warum erwartest Du denn dann von den"Reichen/Eliten, dass sie sich priviligiert fühlen, und gefälligst zu teilen haben.Die beuten Dich eben mit der selben Gleichgültigkeit aus, die Du an den Tag legst.
"Jedem das Seine, und mir das Meisste" zumindest dieser Leitspruch des Kapitalismus scheint Dir ja recht gut eingefahren zu sein.
Hm, wir sind vom realen Lohnniveau in der westlichen Welt zur Zeit in den 50ern, Tendenz sinkend. Das ist ein Fakt. Quelle suche ich dir raus wenn du es mir nicht glauben willst.gabor hat geschrieben:Ach ja, der Arbeiter in der Nachkriegszeit hatte es wahrlich gut....![]()
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Liest Du eigentlich über deine Werke vor dem Absenden nochmals drüber?
Du bist heute aber Spitzfindig. Ich habs irgendwo gelesengabor hat geschrieben:Du bist Virologe? Dann erkläre mir doch bitte mal "krass mutieren".

Na der Grund für die Überproduktion ist, dass die Nahrungsmittel eben zu dem Exportschlager der BRD gehören, eben weil sie Spottbillig sind.gabor hat geschrieben:Ein kurzer Exkurs noch zum Thema Landwirtschaft: Schau doch bitte bei`m nächsten Supermarktbesuch mal, wie hoch der Prozentsatz der Nahrungsmittel aus deutschen Landen ist....
Und sicher wird der Endverbraucher von den vier grossen Lebensmitteldiscountern bös verführt, ABER eine aktive Gegenwehr seitens der Verbraucher seh ich auch nicht.
ALLES muss IMMER im ÜBERFLUSS in den Regalen liegen, und zwar SPOTBILLIG.
Fleisch und Bananen als etwas Besonderes...das geht ja schonmal gar nicht! Also dafür waren wir `89 nicht auf der Strasse!
Immer bereit!
Und wofür ward ihr 89 auf der Strasse?
edit: habe ein bisschen gegoogled, hast Recht, Deutschland importiert mehr Lebensmittel als es exportiert.
- gabor
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Selbstverständlich darf hier trollen wer will...nur unterscheiden sich unsere Vorstellungen davon recht erheblich.
Spitzfindig bin ich eigentlich immer...frag mal die Mietze!!!
Mag ja sein, dass der Reallohn seit der Nachkriegszeit ständig sinkt, ABER das Leben als solches war damals schon etwas anstrengender.
Was hab ich denn von einem hohen Reallohn, wenn ich mir davon nix kaufen kann, und nach 16 Stunden Arbeit in meine feuchte Hütte krieche, und einfach nur penne?
Ach ja...in den Genuss einer Altersrente komm ich ja dann höchstwahrscheinlich auch nicht.
Echt geiles Leben!!!!
Immer bereit!
P.S.: Ich war nicht auf der Strasse. Ich hatte andere Befehle.
Spitzfindig bin ich eigentlich immer...frag mal die Mietze!!!

Mag ja sein, dass der Reallohn seit der Nachkriegszeit ständig sinkt, ABER das Leben als solches war damals schon etwas anstrengender.
Was hab ich denn von einem hohen Reallohn, wenn ich mir davon nix kaufen kann, und nach 16 Stunden Arbeit in meine feuchte Hütte krieche, und einfach nur penne?
Ach ja...in den Genuss einer Altersrente komm ich ja dann höchstwahrscheinlich auch nicht.
Echt geiles Leben!!!!


Immer bereit!
P.S.: Ich war nicht auf der Strasse. Ich hatte andere Befehle.
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Es geht nicht darum, wer das (un)geilere Leben hatte.gabor hat geschrieben:Mag ja sein, dass der Reallohn seit der Nachkriegszeit ständig sinkt, ABER das Leben als solches war damals schon etwas anstrengender.
Was hab ich denn von einem hohen Reallohn, wenn ich mir davon nix kaufen kann, und nach 16 Stunden Arbeit in meine feuchte Hütte krieche, und einfach nur penne?
Ach ja...in den Genuss einer Altersrente komm ich ja dann höchstwahrscheinlich auch nicht.
Echt geiles Leben!!!!![]()
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Immer bereit!
P.S.: Ich war nicht auf der Strasse. Ich hatte andere Befehle.
Wenn der Reallohn der gleiche ist, wird man heutzutage genausoviel für arbeiten müssen wie in den 50ern, also (noch) keine 16 Stunden.
Mag sein das die Arbeiter der 50er etwas mehr Muckis hatten und auch früher starben. Den ganzen Tag Dinge auf dem Schirm haben zu müssen, und andauernd alles selber zusammen zu organisieren und sich Lebenslang fortzubilden ist zwar auf eine andere Art und Weise anstrengend. Die Leiden mögen auch andere sein, aber unterm Strich würde ich glatt behaupten, dass es sich nicht viel nimmt.
Volkskrankheit Depressionen, dass gabs in den 50ern nicht. Dafür halt anderes. Schön ist beides nicht.
Das ist ja gerade der Clue, dass der wissenschaftliche Fortschritt im Kapitalismus im wesentlichen dazu dient, die Ausbeutung zu optimieren und nciht die Arbeit zu erleichtern. Ein Smartphone zu haben bedeutet also auch, rund um die Uhr erreichbar sein zu müssen usw.
-
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Re: IS/KKK/Mafia-Thread
Wird das jetzt das Panik-Zeitalter?
Begonnen hat es vielleicht mit dem Unwort des Jahres: Klimahysterie.
Besser, du sagst nichts mehr gegen die Panik.
Dann kam die Coronavirus-Panik.
Und dann die Demokratie-Panik in Syringen. Verzeihung, Thüringen schreibt sich das.
Zuletzt die Sturm-Panik.
Bin schon gespannt, welche Panik als Nächstes durchs Dorf getrieben wird.
Habe zur Weihnachtszeit einen Bekannten aus alten Zeiten wiedergetroffen.
Hat eine gute Karriere gemacht. Beneidenswert.
Doch jetzt: Frührente wegen Burn-Out syndrom. Zeigt starke Anzeichen von Demenz.
Numm dir Zeit und nicht das Leben...
Kennnt ihr den Gruppe Wagenknecht - Blog?
Flügelkämpfe bei den Linken.
Was soll man davon halten?
In dem verlinkten Artikel taucht auch der Name Ganser auf, der einen Friedenspreis bekommen hat.
Schon vor einiger Zeit habe ich nach dem besten Ganser-Video gesucht.
Meine Wahl ist das hier:
Dr. Daniele Ganser Der illegale Krieg gegen Irak 2003
https://www.youtube.com/watch?v=e3tGp4fCz4w
Sehenswert. Sein Vortrag dauert allerdings 2 Stunden.
Franz Ruppert habe ich auch schon erwähnt.
Krieg ist heilbar!
Friedensforscher Daniele Ganser und Traumaforscher Franz Ruppert erklären im Rubikon-Videointerview, wie Frieden möglich ist.
https://www.youtube.com/watch?v=0L1YvxI6q2g
Dauert eine gute Stunde.
Wenn ihr einmal Zeit habt...
freundliche Grüße
Begonnen hat es vielleicht mit dem Unwort des Jahres: Klimahysterie.
Besser, du sagst nichts mehr gegen die Panik.
Dann kam die Coronavirus-Panik.
Und dann die Demokratie-Panik in Syringen. Verzeihung, Thüringen schreibt sich das.
Zuletzt die Sturm-Panik.
Bin schon gespannt, welche Panik als Nächstes durchs Dorf getrieben wird.
Habe zur Weihnachtszeit einen Bekannten aus alten Zeiten wiedergetroffen.
Hat eine gute Karriere gemacht. Beneidenswert.
Doch jetzt: Frührente wegen Burn-Out syndrom. Zeigt starke Anzeichen von Demenz.
Numm dir Zeit und nicht das Leben...
Kennnt ihr den Gruppe Wagenknecht - Blog?
Flügelkämpfe bei den Linken.
Was soll man davon halten?
In dem verlinkten Artikel taucht auch der Name Ganser auf, der einen Friedenspreis bekommen hat.
Schon vor einiger Zeit habe ich nach dem besten Ganser-Video gesucht.
Meine Wahl ist das hier:
Dr. Daniele Ganser Der illegale Krieg gegen Irak 2003
https://www.youtube.com/watch?v=e3tGp4fCz4w
Sehenswert. Sein Vortrag dauert allerdings 2 Stunden.
Franz Ruppert habe ich auch schon erwähnt.
Krieg ist heilbar!
Friedensforscher Daniele Ganser und Traumaforscher Franz Ruppert erklären im Rubikon-Videointerview, wie Frieden möglich ist.
https://www.youtube.com/watch?v=0L1YvxI6q2g
Dauert eine gute Stunde.
Wenn ihr einmal Zeit habt...
freundliche Grüße