Es war Ende 2009, da gab es folgende Pressemeldung zu bewundern:
GOLDMAN-SACHS-CHEF BLANKFEIN: „Ich bin ein Banker, der Gottes Werk verrichtet“.
Vermutlich kann man dazu verschiedene Meinungen finden,
beispielsweise ob diese Aussage wahr oder falsch ist.
Ich bin nun der Meinung, diese Aussage ist ganz richtig
und wir sollten uns mit dem Geld-Schöpfungsprozess befassen.

Normalerweise würde man meinen, die Geldschöpfung wäre die Aufgabe der Zentralbanken,
und nicht etwa die Aufgabe von einigen dahergelaufenen Größenwahnsinnigen.
Doch was passiert, wenn man Kredite vergibt
und außerdem in Betracht zieht, was fehlgeleitet richtig bemerkt hat:
Sind wir nun großzügig und machen aus dem einstelligen Prozentbereich einfach 10%.fehlgeleitet hat geschrieben:..-Die Bank spekuliert mit dem Geld der Sparer, die bei ihnen ein Konto haben, können aber diese Grenze weit übertreten, die Eigenkapitalquote die eine Bank aufweisen muss liegt im einstelligen Prozentbereich...
Dann könnte man maximal 10 Mal soviel Kredit geben, wie man Geld besitzt.
Gibt es dann nicht tatsächlich viel mehr Geld als zuvor?
Neuerdings liest man sogar das Wort Kreditschöpfung.
Im folgendem Artikel wird vermutet, dass das nicht ewig so weitergehen kann.
Warum, das wird klar in diesem Artikel:
Finanzsystem: Das Ende der Kreditschöpfung
freundliche Grüße