Dämonenforum

Cpt Bucky Saia hat geschrieben:

@default deine Anmerkungen zu 5G überzeugen mich nicht, aber deine Wetterberichte sind spannend.

@gabor das ist also dein zweitforum? wie ist denn da dein nick?

Ist mein 15testes Forum...und ich kenn keinen "nick".
Immer bereit!

fehlgeleitet hat geschrieben: @default deine Anmerkungen zu 5G überzeugen mich nicht...

Keine Sorge, es gibt Themen ohne Ende...

Anlässlich eines Blackouts in Berlin vergangene Woche schreibt achgut.com einen Dreiteiler:

Blackout (1) – Eine Serie aus aktuellem Anlass
https://www.achgut.com/artikel/blackout ... lem_anlass

Die eike-klima-energie.eu übernimmt den 2. Teil
und bringt dieses Bild:




Und hier wieder etwas zum Titelthema.
Der Fokus hat damit begonnen:

22.02.19
Regierung schob Amri-Vertrauten ab, um dessen Verwicklung in Attentat zu vertuschen
Die deutschen Sicherheitsbehörden haben offenbar einen engen Vertrauten des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri abschieben lassen,
um dessen Verwicklung in den Anschlag mit zwölf Toten und mehr als 60 Verletzten im Dezember 2016 zu vertuschen.
Das geht aus geheimen Ermittlungsdokumenten hervor, die dem FOCUS vorliegen...
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 58283.html

Bei Heise klingt das dann so:

24.02.19
Amri und Ben Ammar: Terror-Zwillinge mit Geheimdienstkontakt?
https://www.heise.de/tp/features/Amri-u ... 16888.html

freundliche Grüße

hihi du errinerst mich an Bucky. Dessen Philosophie ist es auch immer viel Material draufzukippen. VTs scheinen die Menschen anzuturnen, Der Marxismus ist wohl einfach zu trocken.

Mh, ich überlege grade ob es Sinn machen würde sich in das Thema Elektrizität einzuarbeiten, schließlich haben viele von den hier besprochenen Themen irgendwie damit zu tun. Andrerseits wäre das wirklich viel Aufwand.

Wo wir grad bei Technologie sind: Wußtet ihr, dass die meisten Zufallsgeneratoren ziemlicher Käse sind, auch wenn sie augenscheinlich funktionieren, also gleichverteilte Ergebnisse produzieren? Das liegt daran, dass die Zufallsvariablen nicht unabhängig voneinander sind. Also aus den bisherigen Ergebnissen kann ich Rückschlüsse auf die nächste Zufallszahl ziehen. Gut, dass ist bei deterministischen Zufallsalgorithmen immer der Fall, aber ist natürlich die Frage wie einfach aus einer Folge von Zahlen eine Funktion rekonstruiert werden kann, was ja notwendig ist, will ich die nächste Zahl vorhersagen.

Der XorShift Algorithmus kommt durch die meisten Benchmarktests durch und ist recht einfach zu implementieren, benutzt er doch nur boolesche Operatoren in ca. 20 Zeilen Code. In jedem Fall ist er besser als das Zeug, was man so standardmäßig in Java/C zur Verfügung hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Xorshift
https://www.jstatsoft.org/article/view/ ... rshift.pdf

Mit dem Fall Amri kommen wir auf das ursprüngliche Threadthema zurück. Was glaubt ihr ist der Grund für die Verwicklung staatlicher Organe in diese Terrorgeschichten? Jetzt stehen halt Polizisten mit Maschinenpistolen an den Weihnachtsmärkten, aber was ist damit gewonnen?

Glaub nicht das da irgendwas geplant war von seiten des Staates. Die wollten sich nur nen Informanten halten und haben es verkackt als der ernst machte. Weil das natürlich nie gut aussieht wirds unter den Teppich gekehrt. Ist deutsche Tradition. War beim amri so und beim NSU und bei der RAF genau so.
V-mann Probleme halt.

Ja,ja...die bösen "Materialdraufkipper"...was gibt das bloss für komische Zeitgenossen...

Zufallsgenerator...das Wort an sich ist doch schon `ne Lüge! wir wissen doch, dass es sowas wie Zufälle nicht gibt....

Die Beamten auf`m Weihnachtsmarkt...naja..Vollbeschäftigung ist wohl das Zauberwort.
Ausserdem bleibt dann die Rute im Sack...das könnte sonst als Angriff gewertet werden.

Immer bereit!

gabor hat geschrieben:Zufallsgenerator...das Wort an sich ist doch schon `ne Lüge! wir wissen doch, dass es sowas wie Zufälle nicht gibt....

Schon mehrmals habe ich nur sehr knapp überlebt.
Zuletzt vor etwa 8 Jahren und da kamen sogar mehrere Zufalle zusammen, damit ich überleben konnte.
Seitdem sage ich manchmal: ich bin nur noch zufällig da.

Ich sage das nicht nur, um die Religiösen und die Esoteriker zu schockieren,
nein es gibt noch einen anderen Grund.
Wenn ich ein gläubiger Mensch wäre, und das religiöse Denken ist mit sehr vertraut,
dann gäbe es an dieser Stelle nur noch einen Ausweg:
Ich muß wohl ein Auserwählter sein.
Und einen solchen Weg gehe ich nicht, da müsst ihr euch keine Sorgen machen.

Cpt Bucky Saia hat geschrieben:Glaub nicht das da irgendwas geplant war von seiten des Staates.

Aber vielleicht steckt der tiefe Staat dahinter?
Was der tiefe Staat ist, das erklärt euch jetzt Daniele Ganser
und vielleicht ist auch etwas dabei, was ihr über die Türkei noch nicht gewußt habt.

Illegale Kriege: Die Türkei und der tiefe Staat - Dr. Daniele Ganser an der Universität in Köln
https://www.youtube.com/watch?v=Gwi0nyfyW7E
(Video 11 Minuten)

freundliche Grüße

Gibt keinen tiefen Staat nur eine zusammenballung inkompetenter Vollidioten und die Gegenseite die diesen Pappnasen mehr Macht zugesteht als sie tatsächlich haben.

Man könnte auch ganz einfach sagen ... alles eine verkettung unglücklicher zufälle.

@ Default irgendein Sprichwort sagt sinngemäß aus "Das ist Leben eine aneinandergereihte Kette von Katastrophen die man überlebt hat".
Da du überlebt hast kannst du drüber schreiben wenn du es nicht geschafft hättest ... pech.
Den Zufall als rechtfertigung für sein eigenes überleben zu bemühen ist auch nur eine andere Phrase für Gottvertrauen. Zufall, Gott, Schicksal. Gibts nicht nur ein Chaos aus Geburt, Evolution und Tot. Und irgendwie schaffen es ein par wenige durchzukommen und schreiben dann darüber und wundern sich das sie es geschafft haben.
Dabei ist es schon statistisch wahrscheinlich das immer ein par durchkommen ... so oder so ... bist halt keiner der Millionen die Gestorben sind und jetzt hier nicht über ihr Glück schreiben können.
Da könnte ja jeder behaupten das seine eigene Geburt nur durch soviele zufälle zustande kam das man ein Auserwählter sei. Naja.


Die Statistik besagt übrigens auch das man hier im gelobten Westen wesentlich besser durchkommt als z.B. auf einer Müllkippe in Afrika.

Cpt Bucky Saia hat geschrieben:... Den Zufall als rechtfertigung für sein eigenes überleben zu bemühen ist auch nur eine andere Phrase für Gottvertrauen. Zufall, Gott, Schicksal ...

Hallo Bucky,
tatsächlich habe ich kein Problem, den Zufall als einen Aspekt Gottes zu sehen.

Als ich jung war, da standen die Aussichten für mich gut.
Doch dann um 1980 kam eine Zeit, da hatte ich sehr schlechte Nerven.
Meine Nerven waren in einem so schlechten Zustand, dass mir nichts anderes übrig blieb,
als ein ehrlicher Mensch zu werden. Und heute sagt man mir: Der Ehrliche ist immer der Dumme.
Wie soll ich das nun einschätzen? Schlechtes Karma gehabt? Oder vielleicht doch Gottes Plan?


"Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen." (Friedrich Dürrenmatt)
.

sehr cooles subversives Video von unserem Hausmeister von A23
https://youtu.be/qYkfqQ3xqlc

Default hat geschrieben:
Wie soll ich das nun einschätzen? Schlechtes Karma gehabt? Oder vielleicht doch Gottes Plan?

Kp. Nicht belastbar?

Cpt Bucky Saia hat geschrieben:Kp. Nicht belastbar?

Es gibt Voraussetzungen für eine kriminelle Karriere.
Es ist eine Herausforderung.
Wenn du den Werbespruch hörst:
Die Mafia ist die einzige Gewerkschaft, die wirklich etwas für dich tut,
dann merkst du: Es könnte eine Chance geben.
Und keine Sorge: Man schickt auch kleine Wixer auf den Strich.

Mit meinen Nerven ist alles wieder gut.
Trotzdem wären sie mir zu schade dafür.
Und heute bei dem linken Papst, da ist nicht einmal der Schutz Gottes mehr sicher.

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Ungefähr 30% hat die Bayer Aktie seit dem Monsanto-Kauf schon verloren.
Doch jetzt beginnen erst die Prozesse.
Glyphosat soll krebserregend sein.
Da haben wir wieder ein Beispiel, wie eng Chemie und Pharma zusammen arbeiten.
Besonders gut sah man das 1984 bei der Katastrophe in Bhopal (indien), da hat sich die Pharma-Industrie eine goldene Nase verdient.

Auf jeden Fall arbeiten Chemie und Pharma großartig zusammen für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

Ob man dieses Prinzip in Frage stellen wird?
Ich glaube, es geht vorerst nur darum, den Anlegern die Kohle abzunehmen.

freundliche Grüße

@default oha die nummer in indien ist ja schlimmer als jeder terroranschlag der wikiartikel ist schon ne finstere sache. Auch ich lese den Zeug

Ich war gerade auf einer Univeranstaltung zum neuen Polizeigesetz. Oh Weia - der CCC war auch beteiligt.

Die stellen sich da ernsthaft nach vorne und überlegen sich, wie man denn die Arbeit der Polizei effektiver machen könnte und verkaufen das als Kritik an den neuen Gesetzen.
Das ganze endet mit einem Loblied auf die parlamentarische Demokratie und den gesellschaftlichen Diskurs.

Da ist eben Hopfen und Malz verloren.

Mit Bayer scheint es es dem nächsten deutschen Übermonopol an den Kragen zu gehen. VW wurde ja bisher noch nicht ernsthaft beschädigt.

Etwas marxistisches Gebetsbuch:

Wer schon immer wissen wollte was die Wirtschafts"wissenschaft" so verzapft der mag diese beiden Bücher lesen. Im vergleich dazu ist Gender richtig solide



Kurzfassung: Die BWL kriegt es nicht hin den Mehrwert zu erklären, sondern meint der Erfolg eines Unternehmens hängt mit Mitarbeitermotivation zusammen und natürlich mit einer tollen Geschäftsidee. Das große Kapitale ganz andere Möglichkeiten haben als Startups, wenn es um die Anschaffung teurer Maschinen geht ist bestenfalls eine Randnotiz wert. Die BWL will nicht anerkennen, dass bei einer Konkurrenz eben auch Unternehmen verlieren müssen, sondern weiß das hinter jeder geschäftlichen Niederlage ein Fehlentscheidung stehen muss, so als würde jedes Unternehmen Erfolg haben, dass sich an die Ratschläge der BWL hält.
Jeder Affe kann Betriebswirt werden, dass gesamte "Wissen" passt in ein Semester. Doch der universitäre Abschluss ist erst der Anfang. Denn die reichen BWLer haben Geld für teure Spezialseminare, ala "Gewerkschaften brechen" oder "unliebsame Mitarbeiter rausmobben".
Lustigerweise fällt in der BWL menschliche Arbeitskraft unter den Begriff "technischer Faktor", dessen Benutzung möglichst kostengünstig sein soll. Andersherum behauptet sie steif und fest, dass der Unternehmer zum Wohle der Menschheit handle und dabei noch das Risiko trage - pleite zu gehen. Dann wäre er ja in der gleichen Situation wie seine Angestellten, furchtbar!



Kurzfassung: Die VWL behauptet teilweise andere Dinge als die BWL und niemanden störts. Für die VWL ist das Geld ein intelligenter Verteilungsmechanismus, den sich schlaue Menschen für dumme Menschen ersonnen haben. Und wie recht sie haben, gäbe es das Geld nicht, dann wüßten wir ja nicht mal mehr was die DInge kosten!
Der VWL zufolge ist der Wert nichts objektives, wie Adam Smith, Ricardo und Marx behaupoteten sondern liege im Auge des Betrachters, kann aber als Beweis nur Sprüche bringen ala "Ein Königreich für ein Pferd". Am allltäglichen Einkauf im Supermarkt scheitert ihr Modell hingegen, für den Arbeitsmarkt gelangt es zu falschen Vorhersagen. Doch was solls, "ist ja nur Theorie". Die VWL meint also, sich eine Theorie leisten zu können, von der sie weiß das sie die Praxis nicht erklären kann.
Die VWL bemüht gewaltige mathematische Modelle um zu Beweisen, dass der Markt zum Wohle aller da ist, um dann am Ende auf die triviale Feststellung zu kommen, dass jeder Kauf freiwillig stattfindet. Genausogut kann man auch sagen, dass der Sklave freiwillig Sklave ist, weil er nicht versucht zu fliehen.

Folgerichtig sind die Krisen des Kapitalismus auch vollkommen zusammenhangslos, meistens liegts daran, dass der Staat in den Markt hineinregiert hat, und so dass Gleichgewicht durcheinander gebracht haben soll.
Komisch, dass der VWLer nicht sagen kann was dieses ominöse Gleichgewicht eigentlich sein soll und andersherum zu ignorieren scheint dass der Staat andauernd dabei ist zu regulieren, damit ihre wunderbare Marktwirtschaft überhaupt stattinden kann.

Zusammenfassend kann man sagen, dass sowohl BWL als auch VWL dazu da sind, den Marxismus zu bekämpfen, dadurch dass sie ein Loblied auf die Marktwirtschaft und ihre Herren singt.

Diesem Anspruch der Rechtfertigung opfert sie ihre Potenz als WIssenschaft. Wenn der BWLer also Theorien für nutzlos hält und stattdessen auf Datenpunkte schwört, so liegt das daran, dass der BWLer lauter falsche Theorien gelernt hat.

Bonuscontent: Gender meets Zoologie: https://bobsutton.typepad.com/my_weblog ... study.html

bonuscontent2: https://birdsarentreal.com/

Zu Bhopal fallen mir spontan die Yes Men ein. https://www.youtube.com/watch?v=OazUh0Ym8rc

Ich hab den Film mal irgendwo auf deutsch gesehn.

Eine kritik am passiven Meckern spare ich mir an dieser Stelle.

Dabei ist es in der Regel natürlich immer einfacher zu protestieren wenn man sich nicht persönlich einschränken muß, so wie es diese Amerikaner vorbildlich demonstrieren.
https://www.nytimes.com/2016/09/05/busi ... ovoke.html



Echt nen lustiges Völkchen da drüben.
So nen bischen wie Amoklaufen gegen schärfere Waffengesetze.

Hi fehlgeleitet,
Ungeheuerlich und wirklich kaum zu glauben.
4 kurze Meldungen, die Links gehen noch,
doch es ist eigentlich gar nicht nötig, etwas anzuklicken.

02.12.2009
"Konzern-Gier ist für Bhopal verantwortlich"-
Gespräch mit Rachna Dhingra, International Campaign for Justice
in Bhopal (ICJB)

In diesem Artikel heißt es weiter unten:

Sie haben auch die BAYER-Anlage in Institute besucht, das sogenannte "Schwester-Werk" von Bhopal,
wo es im August 2008 zu einer großen Explosion kam. Wie waren die Reaktionen?
Das war einer unserer seltenen Stopps in den USA, wo wir einen anderen betroffenen Ort besuchten.
Es war sehr bewegend und schockierend zu sehen, dass aus dem Bhopal-Desaster nichts gelernt wurde...
http://www.tlaxcala.es/pp.asp?lg=de&reference=9452

12.03.2010
Bayer Schering Pharma investiert in Asien
SINGAPUR (Dow Jones)--Bayer Schering Pharma will in Asien langfristig stärker als der Markt wachsen.
Dazu will die Pharma-Tochter der Leverkusener Bayer AG in der Region kräftig investieren und Mitarbeiter einstellen...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktie ... ien-756278

13.03.2010
Tödlicher Pestizid-Unfall in indischer Bayer-Fabrik
https://www.radio-utopie.de/2010/03/13/ ... er-fabrik/


21.10.2016
»Sie halten sich für die Herrscher der Welt«
Der künftige Chemiegigant Bayer-Monsanto soll die Interessen der Hochfinanz bedienen. Ein Gespräch mit Vandana Shiva
https://www.jungewelt.de/loginFailed.ph ... -welt.html
(Leider kann man hier ohne Abo nicht sehr weit lesen)

freundliche Grüße

Hallo fehlgeleitet,
zu dem von dir angeschnittenen Thema "Wirtschaftswissenschaften"
gibt es gerade neu bei Norbert Häring einen Artikel, der dich möglicherweise interessieren könnte:

VWL-Lehrbücher fürs Grundstudium: Einführung in die Ideologie des Marktes
Helge Peukert von der Uni Siegen hat die in Deutschland gängigsten Einführungslehrbücher der Mikro- und Makroökonomie untersucht und festgestellt,
dass diese sich sehr ähneln und sehr einseitig ideologisch sind. Er hat allerdings auch festgestellt, dass man nicht unbedingt neue Lehrbücher
schreiben muss, sondern dass es schon ganz gute Alternativen auf dem Markt gibt. Die Untersuchung, die man kostenlos im Internet abrufen kann,
ist Studierenden sehr zu empfehlen, die mit den untersuchten Lehrbüchern traktiert werden, und Lehrenden ebenso...
http://norberthaering.de/de/buchtipps/1 ... ehrbuecher

Man kann dort ein 200 Seiten starkes PDF gratis herunterladen.

freundliche Grüße

Danke für den Link default,
vielleicht ist hier mal Gelegenheit über die Funktion der Wissenschaft im Kapitalismus.

Die Naturwissenschaft ist eine Vorraussetzung für den Produktionssektor, die Geistes- und Gesellschaftswissenschaft der Propagandasektor, und tatsächlich braucht die bürgerliche Herrschaft beide und auch in dieser Trennung. Genau wie er allgemein verfügbares Wissen und Privatpersonen mit Patenten braucht.

Die BWL/VWL gehört ihrem Selbstverständnis als Bindeglied zwischen beide, es stellt sich aber heraus das sie eindeutig der Gesellschaftswissenschaft zuzuordnen ist.
Und das aus einem guten Grund: Der Erfolg am Markt liegt nicht in der Hand des Unternehmers, es gibt also einerseits keine verlässlichen Regeln wie man Geld macht, andrerseits zählt eben der Wissensabstand zur Konkurrenz. Also alles Wissen, was an der Uni gelehrt wird, ist nicht geeignet einen Vorteil zu erheischen.

Mache den Praxistest: Frag mal einen deiner Bekannten der was mit Wirtschaft zu tun hat folgende Fragen:
- Was ist Geld?
- Warum muß die Wirtschaft immer weiter wachsen?
- Warum führt der Fortschritt nicht zu einer Verkürzung der Arbeitszeit?

Die kritischen VWLer haben meistens das Problem, dass sie zwar erkannt haben das der Mainstream nicht das gelbe vom Ei ist, aber ihre alternativen Theorien ebenso falsch sind. Ich habe mal mit ein paar von ihnen Gesprochen, sie versuchen sich die Wirtschaft aus einer verhaltenstherapeutischen Sicht zu erschließen, ich habe wenig vertrauen in diesen Ansatz.

Ich werd die Tage aber mal in dein pdf reinschauen.

Mal was spirituelles:
EIn Spruch von früher, als wir noch an Globalisierung glaubten: "Finde dich selbst!" oder eine ähnliche Version.
Schon damals fiel auf, dass hinter der Maske einer Person gar nichts stehen könnte, im Gegenteil, dass "wahre Gesicht" ist häufig eins, was man relativ unangenehm in Errinnerung behält und deswegen wohl auch "wahres Gesicht" genannt wird. Ich glaube das Versprechen auf ein echtes Gesicht hinter der Maske ist ein Fehler, genauso wie die Maske als zur Person gehörig anzuerkennen oder verhaltenstherapeutisch viele Masken anzunehmen.

Ein mögliches Mittel zur Subversion gegen die Charaktermasken ist die Maske so zu tragen, dass es sich offensichtlich um eine Maske handelt. Aufgesetzt unterwürfiges Verhalten oder so

Ben Shapiro schlägt vor, dass Menschen die vom Klimawandel bedroht sind einfach ihr Haus verkaufen sollen, bevor es vom Meer verschlungen wird.

https://www.youtube.com/watch?v=RvMUO6Npk1U

Wissen hat nichts mit Macht zu tun. Leider.
Oder es ist zumindest ein einseitiges Abhängigkeitsverhältnis, in der die Wissenschaft der Macht untergeordnet ist. Das betrifft sowohl Geistes- als auch Naturwissenschaftler. Letztere leiden unter der engen Spezialisierung, die sie in Scheuklappen zwingt, erstere unter der permanenten Schere im Kopf, was ihre eigenes Fach angeht.

Viele Mathematiker meinen, sie wären die Königin der Wissernschaft, dabei ist es bloß eine Hilfswissenschaft die sie da betreiben, die überhaupt keine staatliche Unterstützung erhalten würde, wenn sie nicht ab und zu Ergebnisse produzieren würden, die die anderen Naturwissenschaftler gebrauchen könnten.
Die anderen Naturwissenschaftler müssen sich auf immer kleiner werdende Teilaufgaben konzentrieren, mit Welterkenntnis hat das dann alles nix mehr zu tun. Überhaupt: Wenn ich sage, dass die Naturwissenschaft für die Produktion verantwortlich ist, ist das im Grunde viel zu euphemistisch. Wer Agrarwissenschaft studiert, der arbeitet später garantiert dafür, möglichst profitable Nahrung zu planen, aber nicht welche die gesund ist.

Und doch gab es immer wieder Wissenschaftler und Amateure, die sich das nicht gefallen lassen wollten. Vielleicht ist Wissen doch irgendwo Macht. Bisher suchen wir recht vergeblich, was Macht angeht.

Anyway: Jordan Person (rechtsaußen Prof, einer von den alt-rightern) battled sich im nächsten Monat mit Zizek (marxistischer clown mit lustigen ideen)

https://nerdcore.de/2019/02/28/slavoj-z ... happening/

früher war ich ein egoistischer jammerlappen. heute bin ich ein altruistischer jammerlappen, weil egoismus zu anstrengend wurde.
Naja, vielleicht habe ich inzwischen auch zu lieben gelernt.

Ich hatte eben glück. der rechner ging nicht mehr, die festplatte hörte sich böse an. Die Garantie ist eh abgelaufen. Also schlug ich mit der Faust voll auf die Festplatte, und siehe da, der Rechner fährt nochmal hoch.
Ich werde den Rechner in seinen letzten Zügen würdigen und nehme mir mal die verlinkten Texte vor. Wichtige Daten habe ich keine, die ich retten müßte.

Norbert Häring
1. Geld: Die Bank gewinnt immer

Warum werden Banken fast immer gerettet? Wer schafft unser Geld und wer
profitiert davon? Wie unterscheidet sich unser Geldsystem von einem
Schneeballsystem à la Bernard Madoff?

Damit haben wir ja vor einem Jahr angefangen. Tyger postete ein video über das Finanzkapital, dass angeblich mit dem Geld die Menschen unterjochte. Ich habe das damals mit einer ziemlichen Holzhammermethoden angegriffen. Tatsächlich ist der Knackpunkt der, dass das Geld im Grund die logische Erweiterung des Eigentums überhaupt ist, ein Geld kann also nur da in die Welt kommen, wo bereits eine Klassengesellschaft am Werke ist, die Produzenten des Reichtums also quasi Kraft des Eigentums vom Ertrag ihrer Arbeit getrennt sind.
Eine reine Tauschwirtschaft ohne Geld ist ein Mythos der Wirtschaftswissenschaftler, die es so nie gegeben hat und die allein dazu dient den Sinn des Geldes zu vermitteln.

Herr Häring erläutert, dass die Banken durch ihre Giralgeld Schöpfung das Privileg besitzen, quasi Geld zu drucken. Das wird in der Verdopplung des Geldes erklärt: Wenn sich Person A von einer Bank B 1000 € leiht, so sind die 1000 € quasi doppelt in der Welt. EInmal als Schuldschein bei der Bank B, einmal als Kredit bei Person A. Die Bank behandelt aber den Schuldschein so, als wäre er bereits reales Geld genau wie Person B seinen Kredit wie reales Geld behandelt.

Das stimmt zwar, ist aber meines Erachtens nicht der Clue. Denn der Profit der Bank kommt daher, dass sie das Geld der Sparer profitabel anlegen kann, also das Geld für sich auf dem Finanzmarkt arbeiten zu lassen, es also gewinnbringend Anlegen. Sie drucken also nicht einfach Geld, sie investieren es, dadurch dass nur der Kredit kriegt, der Sicherheiten bietet, zum Beispiel ein Haus hat oder ein eigenes Unternehmen. Das verdoppelte Geld wird ja spätestens dann getilgt, wenn Person A seine Schulden bezahlt, sofern er kann, ist also nicht der eigentliche Schlüssel. Dumm nur, dass eine Bankenpleite nicht nur die Sparer betrifft, sondern die Angewohnheit hat den ganzen Geldwert mitzureißen. Das ist nämlich der eigentliche Grund hinter der Bankenrettung 2008 und hinter der Griechenlandhilfe. Krachen die Kredite ein, gibt es auch bald den Euro nicht mehr.

Doch zurück zum Thema und Härings Text: Warum ist ein Bankrun tödlich? Weil die Banken gar nicht das Geld haben, um all die Buchgeldversprechungen einzulösen. Die gesetzlich vorgeschriebene Eigenkapitalquote liegt im einstelligen Prozentbereich, der Gesetzgeber will also, dass die Banken nicht durch die enge Schranken ihrer liquiden Mittel am Geschäftemachen gehindert werden.

Hier sieht man es wieder: Nicht nur das Kapital will das Wachstum, was immer eine Spekulation auf noch mehr Wachstum ist, der Nationalstaat will es ebenfalls.

Damit wird stillschweigend damit gerechnet, dass nicht alle Bankkunden, die im wesentlichen übrigens nicht die privaten Sparer sind sondern große Unternehmen ihr Geld zurück wollen. Doch das passiert selten. Die Unternehmen sind sowieso daran intressiert ihr Geldkapital zu reinvestieren. Wer am ehesten dicht macht sind die Banken selbst, wenn sie am Wachstum ihrer Unternehmen zu zweifeln beginnen. Und dann bekommen andere Banken Probleme, die bei ihnen Schulden haben usw usf.
Und das passiert früher oder später zwangsläufig.

Die Krisen im Kapitalismus entstehen nicht dadurch, dass hier irgendwer über seine Verhältnisse gelebt hat, wie der dumme Volksmund meint, sondern absurderweise dadurch, dass zuviel Reichtum, zuviel Kapital akkumuliert ist, als dass das Wachstum noch gelingen kann. Die Konsumkritik ist so blöd wie sie verbreitet ist.
Die Krise des Kapitalismus wird durch zuviel Wachstum verursacht nicht durch Verschwendung.

2. Geld aus dem Nichts: Privileg mit Hindernissen
Warum gründet nicht jeder seine eigene Bank, wenn sich das so lohnt? Warum explodiert die
private Geldschöpfung nicht und endet schnell in Hyperinflation?

Die Antwort ist recht einfach, die erforderliche Eigenkapitalquote samt dem Heer von Rechtsanwälten bringt nur eine große Kapitalkraft zustande. Und letztendlich tut man ja auch nix anderes, als das Geld am Finanzmarkt zu investieren.

Häring behauptet weiter, dass die Banker eine Zentralbank wollten und nicht der Staat. Da habe ich andere Dinge gehört. Zum einen will der Staat die Kontrolle über die Währung behalten, zum anderen genießen privat geschöpfte Geldnoten nicht das gleiche Vertrauen wie staatliche, insbesondere international.

Neu war mir, dass die Regulationen und der Vertrauensaufbau für neue Banken extrem hart sind, deswegen also selten neue Banken gegründet werden. Und für die großen und mächtigen Banken ist eine kleine Bank nur ein Störfaktor, denn sie gerne so schnell wie möglich wieder loswerden wollen.

3. Zinsen kann nur zahlen, wer Kredite produktiv verwendet
Woher nehmen die Kreditkunden das Geld für Zins und Tilgung? Wie stark darf
der Kredit expandieren, ohne dass es zu Inflation oder zu Finanzkrisen kommt?
Wer kann dafür sorgen, dass diese Grenzen eingehalten werden?

Zins bedeutet nicht automatisch Wachstumszwang, wenn der Zins kleiner oder gleich der Inflation ist. Häring behauptet sogar, es gäbe in unserem Geldsystem keinen Zwang zu einem positiven Realzins. Hier bin ich anderer Meinung. Das Kapital als selbstverwertender Wert wird sich genau da anlegen, wo es maximal Wachsen kann und nirgendswo sonst.

Die neoklassische Lehre verharmlost laut Häring die Folgen von ausbleibendem Wachstum trotz Krediten, wenn also ein Staat wie Griechenland es einfach nicht schafft profitabel zu investieren.

Häring hängt der Idee eines gesunden Finanzmarkt an und spricht von einem Gleichgewicht: Auch Herr hÄring muß sich die Frage gefallen lassen, was dieses ominöse Gleichgewicht sein soll. Seine "reale Produktion" wird doch in nichts gemessen außer in Geld, kann sonst auch in überhaupt nichts gemessen werden! Und Geld wiederum ist das Mittel der Spekulation.

Es kommen viele weitere Beispiele, die alle versuchen einen Unterschied zwischen irrsinniger Spekulation und solider Investition zu belegen. Ich halte dies alles für wenig durchdacht von Häring.

4. Never Waste a Good Crisis!
Warum kann die EZB Deflationsgefahr und Kreditklemme nicht beheben, indem
sie mehr Geld in Umlauf bringt? Schließlich kostet es sie so gut wie nichts, mehr
Geld zu schaffen. Was hat sie davon, dass sie es nicht tut?

Häring fällt auf, dass die EZB seit der Krise massiv an Einfluß gewonnen hat. Nachdem cui bono Prinzip folgert er, dass die EZB die Krise ausnutzt, um Macht über andere Länder zu gewinnen. Ganz fair ist das nicht, schließlich sind die EU Staaten freiwillig beigetreten, es war also auch die griechische Regierung, die ihr Volk an Deutschland verspekulierte. Weiterhin glaube ich nicht das die EZB die Krise 2008 kommen sah. Das nur am Rande.

Das Deutschland hingegen den "schwarzen Schafen" in Gegenleistung für Kredite über die EZB in ihr Land hineinregiert ist hingegen Fakt.

Häring schlägt zur Lösung der Krise vor einfach Geld zu drucken. Da bin ich skeptisch, schließlich würde dass dem Euro das Vertrauen auf den internationalen Finanzmärkten entziehen, könnte also gut und gerne eine zweite Bankenkrise verursachen. Aber wir wollen uns ja nicht den Kopf für die Mächtigen zerbrechen.

Im Gegenzug zu Krediten fordert die EZB Reformen, die meistens Austerität bedeuten.
Das Gesundschrumpfen wie im Falle Griechenland wird jedenfalls nur dazu führen, dass das Land immer weiter verarmt. Denn wie soll Wachstum ohne Kapital entstehen? Schlußendlich bleiben ein paar billige Lohnsklaven übrig, wenigstens die, die noch arbeitsfähig sind.
Aber diesen Preis zahlt die BRD gerne, wenn es um die Stabilität ihres Euros geht. Was für eine wunderbare Idee Europa ist, wenn die faulen Griechen und andere Südländer das endlich auchmal einsehen. So kann sich der Deutsche ins Fäustchen Lachen und sich freuen, dass es ihm noch nicht so schlecht geht. So kann er auch dem Chef verzeiehen, dass er ihn wie der letzte Arsch behandelt.

Häring behauptet wieder, dass die EZB ganz einfach die Krise auflösen könnte. Ich denke seine Behauptung wird richtig, wenn man EZB durch Deutschland ersetzt.

DIe Finanzkrise würde sich ganz einfach auflösen, wenn man die Profiteure und Vorantreiber des Wachstums ausschaltet.

Soweit so gut, ich hoffe ich habe nicht gelangweilt.

Geschichten darüber, wie Pakistan seine Atombombe geklaut hat,
die wurden schon viel viel früher erzählt, doch dann kam 2005 dieser Bericht im Spiegel:

09.06.2005
Atombehörde vermisst Baupläne für die Bombe
Die Internationale Atomenergiebehörde ist auf der Suche nach streng geheimen Bauplänen, die der Herstellung von Atomwaffen dienen könnten.
Auch einige Bauteile für Uranzentrifugen sind demnach verschollen. Das Material stammt aus dem Bestand eines internationalen Schmugglerrings.
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sind besorgt...

...Nachdem der Frachter aufgebracht worden war, gaben die Libyer ihr Streben nach der Atombombe offiziell zu
und erklärten später den Verzicht auf die Nuklearpläne. Kurz darauf händigten sie Vertretern der IAEA
zwei CD-Roms und eine Festplatte aus, die die besagten Baupläne für zwei verschiedene Typen von Zentrifugen enthielten...

...Der pakistanische Wissenschaftler Abdul Qadir Khan, der Pakistan zur Nuklearmacht geführt hat, gestand, libyschen Wissenschaftlern geholfen zu haben.
Khan steht in Pakistan unter Hausarrest, weil er Iran und auch Nordkorea beim Aufbau ihrer Atomprogramme geholfen hatte...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 59769.html

Nun ist der Krieg zwischen den Atommächten Indien und Pakistan wieder aufgeflammt. Telepolis berichtete.

Mehrere Medien, z.B. auch Telepolis am Ende dieses weiteren Artikel zum Dauerkonflikt Kaschmir,
erinnern nun wieder an einen theoretisch möglichen, menschengemachten Klimawandel,
der Nuklearer Winter genannt wird.

Auch gibt es das Szenario recht anschaulich mit einem sich bewegendem Schaubild:
http://www.nucleardarkness.org/warconsequences/

Hellau

Hallo fehlgeleitet,
In den USA hat man nun die Zins-Anhebungen aufgegeben.
Daraus machte Ernst Wolff diesen Artikel:

FED-Kapitulation beweist: Das System lässt sich nicht mehr "normalisieren"
Ernst Wolff
http://antikrieg.com/aktuell/2019_02_05_fed.htm

Und um bei negativen Zinsen eine Flucht ins Bargeld zu verhindern,
was ja der von der Wirtschaft gewünschten Bargeldabschaffung schaden würde,
dafür hatte der IWF schon eine Idee: Man könnte das Bargeld abwerten.

Ein aktueller Artikel darüber findet sich hier:

Der Angriff auf unsere Freiheit: Strafzinsen auf Bargeld!
https://vera-lengsfeld.de/2019/03/01/de ... f-bargeld/

freundliche Grüße

Strafzinsen sind in der Schweiz nun nix neues......
Ich hab meine Steuern im Vorraus bezahlt....auch noch zu viel....und mit der Rückerstattung kam dann auch gleich noch der Bescheid, dass ich 80 Rappen Strafzins angerechnet bekomme...
Immer bereit!

Was für ein Irrsinn! Bekommst Du dann eigentlich auch Zinsen gezahlt, wenn Du mit der Steuerzahlung im Rückstand bist?

Dann wär ich fix Millionär....also Schweizer....
Immer bereit!

Rosa Brille war gestern. Aber warum eigentlich sehen wir die Welt so gerne schwarz?

Zweifellos gibt es Dinge, über die man sich heutzutage Sorgen machen muss. Aber häufig sehen wir Gespenster, wo gar keine sind oder sogar eine positive Entwicklung zu vermerken wäre. Das hat vielerlei Gründe – zum Teil auch überraschende, die tief in unserem kognitiven System verankert sind.

https://www.nzz.ch/feuilleton/pessimism ... ld.1460194

Tödliche Dummheit

Erstmals seit Jahren nehmen die Maserninfektionen weltweit wieder zu. Noch immer tötet die Krankheit mehr als 100.000 Menschen pro Jahr, obwohl wir sie ausrotten könnten. Mitschuldig: Google und Facebook.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 55983.html