Vatikan hat statistisch höchste Kriminalitätsrate der Welt
Moderator: Tyger
"Papst soll neuen Kreuzzug anführen"
Rom - Im Karikatur-Streit vergeht kein Tag ohne abstruse Meldung. Der italienische Reformenminister Roberto Calderoli, Spitzenpolitiker der rechtspopulistischen Regierungspartei Lega Nord, hat den Papst aufgefordert, sich an die Spitze eines neuen Kreuzzugs gegen die Moslems zu stellen. "Die Islamisten haben ihre Strategie geändert. Bisher haben sie nur Terroristen eingesetzt, jetzt bewegen sie die Massen. Sie stürmen die Botschaften, wir stehen vor einem kollektiven Fanatismus. Der Papst muss eingreifen, wie es Pius V. und Innozenz XI. im 16. und 17. Jahrhundert getan hatten", sagte Calderoli im Interview mit der römischen Tageszeitung "La Repubblica" am Mittwoch.
Papst statt Regierungen
"Zu den Zeiten der türkischen Belagerung Wiens (1683) und der Seeschlacht von Lepanto (1571, der erste Sieg der christlichen Großmächte gegen das Osmanische Reich) ersetzten die Päpste die Regierungen. Sie bildeten große Koalitionen, um die Islam-Gefahr zu bannen", sagte Calderoli, der wegen seiner Provokationen öfters für Schlagzeilen in Italien sorgt. "Die Diskriminierung der Christen ist offensichtlich. Das Recht des Koran überragt das normale Gesetz. Der Papst muss mit der islamischen Welt verhandeln, damit auf beiden Seiten Rechte und Pflichten anerkannt werden", meinte der Minister.
Calderoli kritisierte auch die internationalen Regierungen. "Bisher standen die USA zum Schutz des Westens zur Verfügung. Jetzt sind sie wie die europäischen Regierungen still. Im Fall der Karikaturen sind sie komischerweise weich. Vielleicht, weil es auch um Erdöl geht", sagte der Minister.
Die Lega Nord, Italiens drittstärkste Regierungspartei, will im Parlament einen Antrag zur Schaffung eines Komitees gegen die Diskriminierung der Christen stellen. "Länder, die Christen diskriminieren, müssen bestraft werden", sagte Calderoli.
undefined://www.kurier.at/ausland/1272208.php
Mein Kommentar (diesmal nur kurz): Sieg Heil! Es lebe der große Führer B16.
Rom - Im Karikatur-Streit vergeht kein Tag ohne abstruse Meldung. Der italienische Reformenminister Roberto Calderoli, Spitzenpolitiker der rechtspopulistischen Regierungspartei Lega Nord, hat den Papst aufgefordert, sich an die Spitze eines neuen Kreuzzugs gegen die Moslems zu stellen. "Die Islamisten haben ihre Strategie geändert. Bisher haben sie nur Terroristen eingesetzt, jetzt bewegen sie die Massen. Sie stürmen die Botschaften, wir stehen vor einem kollektiven Fanatismus. Der Papst muss eingreifen, wie es Pius V. und Innozenz XI. im 16. und 17. Jahrhundert getan hatten", sagte Calderoli im Interview mit der römischen Tageszeitung "La Repubblica" am Mittwoch.
Papst statt Regierungen
"Zu den Zeiten der türkischen Belagerung Wiens (1683) und der Seeschlacht von Lepanto (1571, der erste Sieg der christlichen Großmächte gegen das Osmanische Reich) ersetzten die Päpste die Regierungen. Sie bildeten große Koalitionen, um die Islam-Gefahr zu bannen", sagte Calderoli, der wegen seiner Provokationen öfters für Schlagzeilen in Italien sorgt. "Die Diskriminierung der Christen ist offensichtlich. Das Recht des Koran überragt das normale Gesetz. Der Papst muss mit der islamischen Welt verhandeln, damit auf beiden Seiten Rechte und Pflichten anerkannt werden", meinte der Minister.
Calderoli kritisierte auch die internationalen Regierungen. "Bisher standen die USA zum Schutz des Westens zur Verfügung. Jetzt sind sie wie die europäischen Regierungen still. Im Fall der Karikaturen sind sie komischerweise weich. Vielleicht, weil es auch um Erdöl geht", sagte der Minister.
Die Lega Nord, Italiens drittstärkste Regierungspartei, will im Parlament einen Antrag zur Schaffung eines Komitees gegen die Diskriminierung der Christen stellen. "Länder, die Christen diskriminieren, müssen bestraft werden", sagte Calderoli.
undefined://www.kurier.at/ausland/1272208.php
Mein Kommentar (diesmal nur kurz): Sieg Heil! Es lebe der große Führer B16.
Kirche besprüht - Zeugen gesucht
Ditzingen-Heimerdingen - Unbekannte haben in der Nacht von Freitag auf Samstag an der evangelischen Kirche die Südseite in blauer Farbe mit den Parolen "kein Friede mit Deutschland" und "Wenn es Gott wirklich gibt, müssen wir ihn vernichten" besprüht.
Außerdem wurde in roter Farbe noch ein großes "A" im Kreis aufgesprüht. Auf der angrenzenden Friedhofsmauer wurde ebenfalls ein großes "A" im Kreis aufgesprüht.
Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Farbschmierer geben können. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Telefon.......
undefined://www.stimme.de/nachrichten/polizei/ludwi ... 35574ef94a
Mein Kommentar: Solche und ähnliche Vorfälle häufen sich. Ich kann nur von jeglicher Gewalt abraten. Nicht nur proforma, sondern tatsächlich und aus mehreren Gründen. Zuerst einmal bekommst du dafür nicht einmal vernünftigen Knast, sondern in aller Regel Klapsmühle, und dort sorgen sie meistens dafür, daß du nie wieder zu Bewußtsein kommst.
Und zum zweiten finde ich es wichtiger, die richtigen Denkanstöße zu liefern, damit man verstehen kann was das für hinterhältige Faschisten sind. Wenn auch die meisten Leute es nicht wahrhaben wollen, so werden viele doch mehr und mehr unzufrieden mit dieser Art von Gehirnwäsche. Ich persönlich würde aber wahrscheinlich niemanden verpfeifen, denn das halte ich auch für Gewalt.
Jeder Unwissende ist ein Feind des Staates.
(Silvio Gesell)
freundliche Grüße
Ditzingen-Heimerdingen - Unbekannte haben in der Nacht von Freitag auf Samstag an der evangelischen Kirche die Südseite in blauer Farbe mit den Parolen "kein Friede mit Deutschland" und "Wenn es Gott wirklich gibt, müssen wir ihn vernichten" besprüht.
Außerdem wurde in roter Farbe noch ein großes "A" im Kreis aufgesprüht. Auf der angrenzenden Friedhofsmauer wurde ebenfalls ein großes "A" im Kreis aufgesprüht.
Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Farbschmierer geben können. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Telefon.......
undefined://www.stimme.de/nachrichten/polizei/ludwi ... 35574ef94a
Mein Kommentar: Solche und ähnliche Vorfälle häufen sich. Ich kann nur von jeglicher Gewalt abraten. Nicht nur proforma, sondern tatsächlich und aus mehreren Gründen. Zuerst einmal bekommst du dafür nicht einmal vernünftigen Knast, sondern in aller Regel Klapsmühle, und dort sorgen sie meistens dafür, daß du nie wieder zu Bewußtsein kommst.
Und zum zweiten finde ich es wichtiger, die richtigen Denkanstöße zu liefern, damit man verstehen kann was das für hinterhältige Faschisten sind. Wenn auch die meisten Leute es nicht wahrhaben wollen, so werden viele doch mehr und mehr unzufrieden mit dieser Art von Gehirnwäsche. Ich persönlich würde aber wahrscheinlich niemanden verpfeifen, denn das halte ich auch für Gewalt.
Jeder Unwissende ist ein Feind des Staates.
(Silvio Gesell)
freundliche Grüße
KOMMISSIONSBERICHT
Breschnew soll Papst-Attentat befohlen haben
Brisantes Untersuchungsergebnis: Ein Ausschuss des italienischen Parlaments ist zu dem Schluss gekommen, dass der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew die Ermordung von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1981 in Auftrag gegeben hat.......
undefined://www.spiegel.de/panorama/0,1518,403958,00.html
Na ja, schon Stalin meinte: Wieviele Divisionen hat der Papst....
_____________________________
Papst Benedikt verzichtet auf Titel 'Patriarch des Abendlandes'
Der Titel wird seit dem fünften Jahrhundert verwendet. Er sei für den Papst nicht passend, meinte Benedikt XVI. noch in seiner Zeit als Kardinal......
undefined://www.kath.net/detail.php?id=12986
Jetzt will der Schwindler schon auf seinen Titel verzichten, aber natürlich nicht auf seine Sklaven und auf seine Abendländereien, oder wie darf man das verstehen?
Breschnew soll Papst-Attentat befohlen haben
Brisantes Untersuchungsergebnis: Ein Ausschuss des italienischen Parlaments ist zu dem Schluss gekommen, dass der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew die Ermordung von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1981 in Auftrag gegeben hat.......
undefined://www.spiegel.de/panorama/0,1518,403958,00.html
Na ja, schon Stalin meinte: Wieviele Divisionen hat der Papst....
_____________________________
Papst Benedikt verzichtet auf Titel 'Patriarch des Abendlandes'
Der Titel wird seit dem fünften Jahrhundert verwendet. Er sei für den Papst nicht passend, meinte Benedikt XVI. noch in seiner Zeit als Kardinal......
undefined://www.kath.net/detail.php?id=12986
Jetzt will der Schwindler schon auf seinen Titel verzichten, aber natürlich nicht auf seine Sklaven und auf seine Abendländereien, oder wie darf man das verstehen?
Wehe den Hirten der Kirche
Eine Privatoffenbarung an die Hirten der Kirche hat schon vor einiger Zeit ein aus dem Heiligen Land stammender Priester veröffentlicht.
Von E. Buzisohn, Tel Aviv.
Wehe den Hirten der Kirche, die sich selbst geweidet haben. Sollten Hirten nicht ihre Schafe weiden?
„Von der Milch habt ihr euch genährt, mit der Wolle euch gekleidet, die fetten Tiere geschlachtet, aber die Schafe habt ihr nicht geweidet.“
„Das Schwache habt ihr nicht gestärkt, das Kranke nicht geheilt, das Verletzte nicht verbunden, das Versprengte nicht zurückgeführt, das Verirrte nicht gesucht – das Kräftige aber niedergetreten und mißhandelt.“
Da zerstreuten sich meine Schafe, weil sie keinen Hirten hatten.
Sie wurden allem Wild des Feldes zum Fraß.
Meine Schafe irrten auf allen Bergen und Hügeln umher. Über das ganze Land waren meine Schafe zerstreut, ohne daß einer nach ihnen gefragt oder sie gesucht hätte.
Darum, ihr Hirten, hört die Botschaft Gottes an Euch:
Weil meine Schafe zur Beute wurden und meine Schafe den Raubtieren des Feldes zum Fraße dienten, weil kein Hirt da war und die Hirten nicht nach meinen Schafen geschaut haben, weil die Hirten sich selber statt meine Schafe geweidet haben – darum ihr Hirten, hört das Wort Gottes:
Siehe, ich komme über die Hirten. Ich werde meine Schafe aus ihrer Hand fordern.
Ich werde ihrem Hirtenamt ein Ende machen, und die Hirten sollen sich nicht selber weiden. Ich werde meine Schafe aus ihrem Rachen reißen.
Sie sollen den unnützen Hirten nicht länger zum Fraße sein.
Der Text stammt aus dem 34. Kapitel des Propheten Ezechiel.
undefined://www.kreuz.net/article.2231.html
Eine Privatoffenbarung an die Hirten der Kirche hat schon vor einiger Zeit ein aus dem Heiligen Land stammender Priester veröffentlicht.
Von E. Buzisohn, Tel Aviv.
Wehe den Hirten der Kirche, die sich selbst geweidet haben. Sollten Hirten nicht ihre Schafe weiden?
„Von der Milch habt ihr euch genährt, mit der Wolle euch gekleidet, die fetten Tiere geschlachtet, aber die Schafe habt ihr nicht geweidet.“
„Das Schwache habt ihr nicht gestärkt, das Kranke nicht geheilt, das Verletzte nicht verbunden, das Versprengte nicht zurückgeführt, das Verirrte nicht gesucht – das Kräftige aber niedergetreten und mißhandelt.“
Da zerstreuten sich meine Schafe, weil sie keinen Hirten hatten.
Sie wurden allem Wild des Feldes zum Fraß.
Meine Schafe irrten auf allen Bergen und Hügeln umher. Über das ganze Land waren meine Schafe zerstreut, ohne daß einer nach ihnen gefragt oder sie gesucht hätte.
Darum, ihr Hirten, hört die Botschaft Gottes an Euch:
Weil meine Schafe zur Beute wurden und meine Schafe den Raubtieren des Feldes zum Fraße dienten, weil kein Hirt da war und die Hirten nicht nach meinen Schafen geschaut haben, weil die Hirten sich selber statt meine Schafe geweidet haben – darum ihr Hirten, hört das Wort Gottes:
Siehe, ich komme über die Hirten. Ich werde meine Schafe aus ihrer Hand fordern.
Ich werde ihrem Hirtenamt ein Ende machen, und die Hirten sollen sich nicht selber weiden. Ich werde meine Schafe aus ihrem Rachen reißen.
Sie sollen den unnützen Hirten nicht länger zum Fraße sein.
Der Text stammt aus dem 34. Kapitel des Propheten Ezechiel.
undefined://www.kreuz.net/article.2231.html
Gläubige mussten nackt beten - Pfarrer festgenommen
Blantyre (AFP) - Im afrikanischen Malawi hat die Polizei einen Pfarrer festgenommen, der seine Gläubigen nackt beten ließ. Der Priester habe einer Gruppe von 15 Frauen ein "Spezialgebet" angeboten, sagte Polizeisprecher Moyenda Chitimbe am Dienstag. Das Spezielle an dem Gebet habe vor allem darin bestanden, dass sich die Frauen auf Geheiß des Gottesmanns ausziehen mussten. Die Frauen "haben gehorcht und sind unbekleidet geblieben, während der Pastor auf ihre Nacktheit starrte", berichtete der Sprecher. Dem Pfarrer drohen nun 18 Monate Haft. Er gehöre der Bible-Believer-Kirche an, einer der zahlreichen Pfingstkirchen, die derzeit in Malawi großen Zulauf haben.
undefined://de.news.yahoo.com/28032006/286/glaeubige-mussten-nackt-beten-pfarrer-fest
Kreuzzüge sollen rehabilitiert werden
Eine Konferenz in einer katholischen Hochschule in Rom tritt in den Kulturkampf ein und verbindet die Kreuzzüge mitsamt dem christlichen Märtyrertum mit der Gegenwart des muslimischen Dschihad
Der aus Niederbayern stammende Papst Benedikt XVI hat bekanntermaßen Schwierigkeiten mit der Aufklärung und manchen der Freiheiten, die mir ihr eingezogen sind. Er würde gerne eine Art Rechristanisierung betreiben und ist wohl auch nicht ganz so überzeugt von der Trennung von Kirche und Staat. Darin gleicht er manchen fundamentalistischen Evangelikalen und auch vielen Muslimen, die ebenfalls mit der säkularen westlichen Welt hadern und die Religion gestärkt sehen wollen. Die Radikalen sprechen von westlichen Mächten, die sich in die Region einmischen, in Anspielung an die blutige Vergangenheit als Kreuzzügler, auch US-Präsident Bush hatte diesen Begriff einmal aufgenommen, um den Krieg gegen den islamistischen Terror und für eine Umgestaltung des "Größeren Mittleren Ostens" zu kennzeichnen. Bislang aber hat man diesen Begriff im (christlichen) Westen möglichst vermieden........
weiter bei:
undefined://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22315/1.html
Blantyre (AFP) - Im afrikanischen Malawi hat die Polizei einen Pfarrer festgenommen, der seine Gläubigen nackt beten ließ. Der Priester habe einer Gruppe von 15 Frauen ein "Spezialgebet" angeboten, sagte Polizeisprecher Moyenda Chitimbe am Dienstag. Das Spezielle an dem Gebet habe vor allem darin bestanden, dass sich die Frauen auf Geheiß des Gottesmanns ausziehen mussten. Die Frauen "haben gehorcht und sind unbekleidet geblieben, während der Pastor auf ihre Nacktheit starrte", berichtete der Sprecher. Dem Pfarrer drohen nun 18 Monate Haft. Er gehöre der Bible-Believer-Kirche an, einer der zahlreichen Pfingstkirchen, die derzeit in Malawi großen Zulauf haben.
undefined://de.news.yahoo.com/28032006/286/glaeubige-mussten-nackt-beten-pfarrer-fest
Kreuzzüge sollen rehabilitiert werden
Eine Konferenz in einer katholischen Hochschule in Rom tritt in den Kulturkampf ein und verbindet die Kreuzzüge mitsamt dem christlichen Märtyrertum mit der Gegenwart des muslimischen Dschihad
Der aus Niederbayern stammende Papst Benedikt XVI hat bekanntermaßen Schwierigkeiten mit der Aufklärung und manchen der Freiheiten, die mir ihr eingezogen sind. Er würde gerne eine Art Rechristanisierung betreiben und ist wohl auch nicht ganz so überzeugt von der Trennung von Kirche und Staat. Darin gleicht er manchen fundamentalistischen Evangelikalen und auch vielen Muslimen, die ebenfalls mit der säkularen westlichen Welt hadern und die Religion gestärkt sehen wollen. Die Radikalen sprechen von westlichen Mächten, die sich in die Region einmischen, in Anspielung an die blutige Vergangenheit als Kreuzzügler, auch US-Präsident Bush hatte diesen Begriff einmal aufgenommen, um den Krieg gegen den islamistischen Terror und für eine Umgestaltung des "Größeren Mittleren Ostens" zu kennzeichnen. Bislang aber hat man diesen Begriff im (christlichen) Westen möglichst vermieden........
weiter bei:
undefined://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22315/1.html
Hattet ihr ein schönes
Urbi et Schnorrbi?
[img]undefined://www.spart-euch-die-kirche.de/images/kli ... ng_150.jpg[/img]
Hier zuerst einige Nachrichten:
14. April 2006, 17:25, NZZ Online
Ägyptische Extremisten attackieren Christen beim Fastengebet
Ein Toter und mindestens 13 Verletzte
Extremisten haben in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria drei koptische Kirchen angegriffen. Dabei verletzten sie mindestens 13 Christen mit Messern. Eine Person starb an den Verletzungen......
undefined://www.nzz.ch/2006/04/14/al/newzzEM0E09T6-12.html
Samstag, 15. April 2006
Christen und Moslems
Straßenschlacht in Alexandria
Während der Beisetzung eines erstochenen Kopten haben sich Christen und Moslems am Samstag in Ägypten Straßenschlachten geliefert. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Gruppen zu trennen, die in Alexandria mit Steinen und Stöcken aufeinander losgingen. Sanitätern zufolge wurden drei Moslems und zwei Christen verletzt. "Wir wollen Gerechtigkeit. Christus ist der Sieger!" skandierten christliche Demonstranten......
undefined://www.n-tv.de/657677.html
Viele Menschen sind misstrauisch gegenüber der Institution Kirche geworden. Das beweisen nicht zuletzt die gesunkenen Beitrittszahlen. Was ich ganz persönlich von der katholischen Kirche halte? Sie ist zu steif, zu unflexibel und vor allem zu weit weg von Gott und vom Menschen.
Leserbrief zum Thema:
Ist die katholische Kirche ein Minderheitenprogramm?
undefined://kurier.at/leser/lesermeinungen/1339524.php
Thüringer Bischof beklagt schwindende Zahl von Christen
Thüringens Evangelischer Landesbischof Christoph Kähler hat die schwindende Zahl von Christen im Freistaat beklagt. Kähler sagte, zwei Diktaturen hätten hier ihre Spuren hinterlassen. Ein Trend zurück zur Kirche lasse sich nicht produzieren. Nur jeder dritte Thüringer sei in der Kirche und immer weniger ließen sich taufen. Durch Abwanderung verlören die Kirchen zudem Jahr für Jahr tausende Mitglieder. Zudem stünden DDR-Relikte wie die Jugendweihe christlichen Traditionen entgegen.
undefined://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2747232.html
Mein Kommentar: Nach zwei Diktaturen einen Weg zurück zum Benediktator würde ich nicht empfehlen.........
Heil
[img]undefined://www.donau.de/SID_c6de19df2c1a55dfadcbdf ... 60x384.jpg[/img]
Nachdem wir mit dem Hakenkreuz nicht recht weitergekommen sind, versuchen wir dasselbe noch einmal mit dem Kreuz.
(H. J. Iwand)
_________________________
Benedikt-Recherche
und Buchbesprechung
[img]undefined://images-eu.amazon.com/images/P/3822865702.03.LZZZZZZZ.jpg[/img]
Nigel Cawthorne und sein Buch „Skandalchronik des Vatikans“ (Nigel Cawthorne, „Das Sexleben der Päpste - Die Skandalchronik des Vatikans“, 1999, Benedikt Taschen Verlag GmbH, engl. 1996)
Es geht um zwei Päpste, die – zufällig – den gleichen Namen tragen wie der derzeit amtierende Inhaber des Stuhles Petri.
Zunächst zu Benedikt VIII.:
Er konnte nur Papst werden, weil er zuvor seinen Vorgänger ermordete. Der Erzbischof von Narbonne beschuldigte ihn des Meuchelmords, des Wuchers, des Einsatzes von Gewalt zur Erlangung von Beichtgeheimnissen, des Lebens im Konkubinat mit zweien seiner Nichten, sowie Kinder von ihnen zu haben, und der Verwendung von Ablaßgeldern, um einen Krieg zu finanzieren. Papst Viktor III. erwähnte noch „Vergewaltigungen, Morde und andere Abscheulichkeiten“, und auch Bischof Beno klagte ihn vieler Ehebrüche und Morde an. (Nigel Cawthorne, a.a.O., S. 91)
Von Benedikt IX. ist überliefert, daß er mit seinen soeben 12 Jahren wohl einer der jüngsten Päpste auf dem Stuhl Petri war.
Er habe schon „früh eine Neigung zu allen Arten der Lasterhaftigkeit gezeigt“, heißt es. „Er war bisexuell veranlagt, hatte Geschlechtsverkehr mit Tieren und ordnete Morde an. Außerdem beschäftigte er sich mit Hexerei und Satanismus.“ Ein zeitgenössischer Beobachter schrieb: „Ein Dämon aus der Hölle hat sich in der Verkleidung eines Priesters auf den Stuhl Petri gesetzt.“ (Nigel Cawthorne, a.a.O., S. 92)
Benedikt IX. veranstaltete im Lateranpalast homosexuelle Orgien, verkaufte das Papstamt an seinen Taufpaten, wohnte aber weiterhin im Lateranpalast und verwandelte diesen in ein Bordell.
Was hat ihm so gefallen an dem Namen? Denn Benedikt heißt er ja nun wirklich nicht, der Ratze Joe. Das Buch ist leider vergriffen und eine Neuauflage ist nicht geplant.
__________________________
Supermacht des Bösen?
Wie gefährlich ist die katholische Ordensgemeinschaft Opus Dei?
Nächstens kommt der Bibel-Thriller «The Da Vinci Code» in die Kinos. Auch im Film fällt Mitgliedern des Opus Dei die Rolle von finsteren Machtmenschen zu. Doch wie gefährlich ist die katholische Ordensgemeinschaft wirklich?
...........
Weltherrschaft
Daran, dass diese Organisation existiert, besteht kein Zweifel, wie man sich bereits mit einem Blick ins Telefonbuch vieler Städte überzeugen kann. Nach der Recherche des Journalisten John L. Allen für sein eben auch auf Deutsch erschienenes Buch «Opus Dei – Mythos und Wahrheit» finanziert Opus Dei Schulen und Spitäler in 60 Ländern rund um die Welt, darunter 15 Universitäten, 11 Wirtschafts- und über 130 andere Schulen, 7 Krankenhäuser und 166 Studentenwohnheime. Die Organisation zählt rund 85 000 Mitglieder (etwa 250 in der Schweiz), darunter 2000 Priester, 23 Bischöfe und 2 Kardinäle.
In einer Kirche von 1,1 Milliarden Gläubigen ist das Opus Dei also nicht grösser als ein mittelgrosses Bistum. Was aber, wenn die Kirche einem Verein von 85'000 mehr oder minder skrupellosen Verbrechern ihren besonderen Schutz gewährt? Was, wenn dieser Verein tatsächlich Weltherrschafts-Ambitionen hat, für die man über Leichen geht und die dazu nötigen Mörder selbst erzieht, wie Dan Brown in seinem millionenfach verkauften Buch behauptet?........
........Tatsache ist, dass um die 20 Prozent der Mitgliederschaft von Opus Dei ein klosterähnliches, zölibatäres Leben führen, in dem die Selbstkasteiung eine wichtige Rolle spielt. Tatsache ist auch, dass ehemalige Mitglieder, die diesen Weg der «Numerarien» gewählt haben, von psychischer Unterjochung und Gehirnwäsche berichten, von einem Verlust an Selbstbestimmung und einer totalen Überwachung.
Nicht weniger furchteinflössend als die tägliche Busspraxis der Mitglieder ist die seit langem vermutete Macht des Opus Dei. Der Kirchenwissenschafter Matthias Mettner nannte das Opus Dei «die katholische Mafia». Mettner beschwört eine «Krake der klerikalen Hierarchie», die «im elitären Wahn göttlicher Sendung» und «ausgestattet mit gewaltigen finanziellen Ressourcen» systematisch versucht, die Kirche zu unterwandern und ihre gesamte Machtstruktur zu umklammern..........
Langer Artikel:
undefined://www.nzz.ch/2006/04/16/al/newzzEM2Z4BUL-12.html
______________________
Der Finanz-Mafiosi Sindona arbeitete bei vielen seiner Geschäfte mit Erzbischof Marcinkus zusammen. Über die Vatikanbank wurden offensichtlich über viele Jahre Gewinne aus kriminellen Geschäften ins Ausland transferiert, um an internationalen Bankplätzen und Börsen gewaschen zu werden.
(Matthias Mettner)
freundliche Grüße
Urbi et Schnorrbi?
[img]undefined://www.spart-euch-die-kirche.de/images/kli ... ng_150.jpg[/img]
Hier zuerst einige Nachrichten:
14. April 2006, 17:25, NZZ Online
Ägyptische Extremisten attackieren Christen beim Fastengebet
Ein Toter und mindestens 13 Verletzte
Extremisten haben in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria drei koptische Kirchen angegriffen. Dabei verletzten sie mindestens 13 Christen mit Messern. Eine Person starb an den Verletzungen......
undefined://www.nzz.ch/2006/04/14/al/newzzEM0E09T6-12.html
Samstag, 15. April 2006
Christen und Moslems
Straßenschlacht in Alexandria
Während der Beisetzung eines erstochenen Kopten haben sich Christen und Moslems am Samstag in Ägypten Straßenschlachten geliefert. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Gruppen zu trennen, die in Alexandria mit Steinen und Stöcken aufeinander losgingen. Sanitätern zufolge wurden drei Moslems und zwei Christen verletzt. "Wir wollen Gerechtigkeit. Christus ist der Sieger!" skandierten christliche Demonstranten......
undefined://www.n-tv.de/657677.html
Viele Menschen sind misstrauisch gegenüber der Institution Kirche geworden. Das beweisen nicht zuletzt die gesunkenen Beitrittszahlen. Was ich ganz persönlich von der katholischen Kirche halte? Sie ist zu steif, zu unflexibel und vor allem zu weit weg von Gott und vom Menschen.
Leserbrief zum Thema:
Ist die katholische Kirche ein Minderheitenprogramm?
undefined://kurier.at/leser/lesermeinungen/1339524.php
Thüringer Bischof beklagt schwindende Zahl von Christen
Thüringens Evangelischer Landesbischof Christoph Kähler hat die schwindende Zahl von Christen im Freistaat beklagt. Kähler sagte, zwei Diktaturen hätten hier ihre Spuren hinterlassen. Ein Trend zurück zur Kirche lasse sich nicht produzieren. Nur jeder dritte Thüringer sei in der Kirche und immer weniger ließen sich taufen. Durch Abwanderung verlören die Kirchen zudem Jahr für Jahr tausende Mitglieder. Zudem stünden DDR-Relikte wie die Jugendweihe christlichen Traditionen entgegen.
undefined://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2747232.html
Mein Kommentar: Nach zwei Diktaturen einen Weg zurück zum Benediktator würde ich nicht empfehlen.........
Heil
[img]undefined://www.donau.de/SID_c6de19df2c1a55dfadcbdf ... 60x384.jpg[/img]
Nachdem wir mit dem Hakenkreuz nicht recht weitergekommen sind, versuchen wir dasselbe noch einmal mit dem Kreuz.
(H. J. Iwand)
_________________________
Benedikt-Recherche
und Buchbesprechung
[img]undefined://images-eu.amazon.com/images/P/3822865702.03.LZZZZZZZ.jpg[/img]
Nigel Cawthorne und sein Buch „Skandalchronik des Vatikans“ (Nigel Cawthorne, „Das Sexleben der Päpste - Die Skandalchronik des Vatikans“, 1999, Benedikt Taschen Verlag GmbH, engl. 1996)
Es geht um zwei Päpste, die – zufällig – den gleichen Namen tragen wie der derzeit amtierende Inhaber des Stuhles Petri.
Zunächst zu Benedikt VIII.:
Er konnte nur Papst werden, weil er zuvor seinen Vorgänger ermordete. Der Erzbischof von Narbonne beschuldigte ihn des Meuchelmords, des Wuchers, des Einsatzes von Gewalt zur Erlangung von Beichtgeheimnissen, des Lebens im Konkubinat mit zweien seiner Nichten, sowie Kinder von ihnen zu haben, und der Verwendung von Ablaßgeldern, um einen Krieg zu finanzieren. Papst Viktor III. erwähnte noch „Vergewaltigungen, Morde und andere Abscheulichkeiten“, und auch Bischof Beno klagte ihn vieler Ehebrüche und Morde an. (Nigel Cawthorne, a.a.O., S. 91)
Von Benedikt IX. ist überliefert, daß er mit seinen soeben 12 Jahren wohl einer der jüngsten Päpste auf dem Stuhl Petri war.
Er habe schon „früh eine Neigung zu allen Arten der Lasterhaftigkeit gezeigt“, heißt es. „Er war bisexuell veranlagt, hatte Geschlechtsverkehr mit Tieren und ordnete Morde an. Außerdem beschäftigte er sich mit Hexerei und Satanismus.“ Ein zeitgenössischer Beobachter schrieb: „Ein Dämon aus der Hölle hat sich in der Verkleidung eines Priesters auf den Stuhl Petri gesetzt.“ (Nigel Cawthorne, a.a.O., S. 92)
Benedikt IX. veranstaltete im Lateranpalast homosexuelle Orgien, verkaufte das Papstamt an seinen Taufpaten, wohnte aber weiterhin im Lateranpalast und verwandelte diesen in ein Bordell.
Was hat ihm so gefallen an dem Namen? Denn Benedikt heißt er ja nun wirklich nicht, der Ratze Joe. Das Buch ist leider vergriffen und eine Neuauflage ist nicht geplant.
__________________________
Supermacht des Bösen?
Wie gefährlich ist die katholische Ordensgemeinschaft Opus Dei?
Nächstens kommt der Bibel-Thriller «The Da Vinci Code» in die Kinos. Auch im Film fällt Mitgliedern des Opus Dei die Rolle von finsteren Machtmenschen zu. Doch wie gefährlich ist die katholische Ordensgemeinschaft wirklich?
...........
Weltherrschaft
Daran, dass diese Organisation existiert, besteht kein Zweifel, wie man sich bereits mit einem Blick ins Telefonbuch vieler Städte überzeugen kann. Nach der Recherche des Journalisten John L. Allen für sein eben auch auf Deutsch erschienenes Buch «Opus Dei – Mythos und Wahrheit» finanziert Opus Dei Schulen und Spitäler in 60 Ländern rund um die Welt, darunter 15 Universitäten, 11 Wirtschafts- und über 130 andere Schulen, 7 Krankenhäuser und 166 Studentenwohnheime. Die Organisation zählt rund 85 000 Mitglieder (etwa 250 in der Schweiz), darunter 2000 Priester, 23 Bischöfe und 2 Kardinäle.
In einer Kirche von 1,1 Milliarden Gläubigen ist das Opus Dei also nicht grösser als ein mittelgrosses Bistum. Was aber, wenn die Kirche einem Verein von 85'000 mehr oder minder skrupellosen Verbrechern ihren besonderen Schutz gewährt? Was, wenn dieser Verein tatsächlich Weltherrschafts-Ambitionen hat, für die man über Leichen geht und die dazu nötigen Mörder selbst erzieht, wie Dan Brown in seinem millionenfach verkauften Buch behauptet?........
........Tatsache ist, dass um die 20 Prozent der Mitgliederschaft von Opus Dei ein klosterähnliches, zölibatäres Leben führen, in dem die Selbstkasteiung eine wichtige Rolle spielt. Tatsache ist auch, dass ehemalige Mitglieder, die diesen Weg der «Numerarien» gewählt haben, von psychischer Unterjochung und Gehirnwäsche berichten, von einem Verlust an Selbstbestimmung und einer totalen Überwachung.
Nicht weniger furchteinflössend als die tägliche Busspraxis der Mitglieder ist die seit langem vermutete Macht des Opus Dei. Der Kirchenwissenschafter Matthias Mettner nannte das Opus Dei «die katholische Mafia». Mettner beschwört eine «Krake der klerikalen Hierarchie», die «im elitären Wahn göttlicher Sendung» und «ausgestattet mit gewaltigen finanziellen Ressourcen» systematisch versucht, die Kirche zu unterwandern und ihre gesamte Machtstruktur zu umklammern..........
Langer Artikel:
undefined://www.nzz.ch/2006/04/16/al/newzzEM2Z4BUL-12.html
______________________
Der Finanz-Mafiosi Sindona arbeitete bei vielen seiner Geschäfte mit Erzbischof Marcinkus zusammen. Über die Vatikanbank wurden offensichtlich über viele Jahre Gewinne aus kriminellen Geschäften ins Ausland transferiert, um an internationalen Bankplätzen und Börsen gewaschen zu werden.
(Matthias Mettner)
freundliche Grüße
Papst Benedikt XVI. gewährt vollkommenen Ablass (gratis !!)
Vollkommener Ablass für Teilnehmer des Weltfamilientreffens
Auch jene Gläubigen können den Ablass erlangen, die „nicht in der Lage sind, an diesem Ereignis teilzunehmen“.
Papst Benedikt XVI. gewährt den Teilnehmern des V. Weltfamilientreffens in Spanien einen vollkommenen Ablass. Das gab der Vatikan bekannt. Eine entsprechende Verordnung wurde vom Apostolischen Großpönitentiar Kardinal James Stafford veröffentlicht.............
undefined://www.kath.net/detail.php?id=14061
Vollkommener Ablass für Teilnehmer des Weltfamilientreffens
Auch jene Gläubigen können den Ablass erlangen, die „nicht in der Lage sind, an diesem Ereignis teilzunehmen“.
Papst Benedikt XVI. gewährt den Teilnehmern des V. Weltfamilientreffens in Spanien einen vollkommenen Ablass. Das gab der Vatikan bekannt. Eine entsprechende Verordnung wurde vom Apostolischen Großpönitentiar Kardinal James Stafford veröffentlicht.............
undefined://www.kath.net/detail.php?id=14061
-
- Beiträge: 1653
- Registriert: 30. Sep 2005 19:19
-
- Beiträge: 1653
- Registriert: 30. Sep 2005 19:19
-
- Beiträge: 1650
- Registriert: 1. Aug 2005 15:10
Hadi hat geschrieben:Na toll....Und was ist für die Bürger gut??
Nichts es bringt den Bürgern nicht toll.....
ah ja, mit der Rechtschreibung scheinen wir ja aufs Kriegsfuß zu stehen, da kräuselt es einem ja den lichten Haarkranz...nach dem Motto:
Tüte Deutsch gekauft, auch gehilft....siehst Du Hadi, ich kann genauso, wennst meinst, meine Freunde ( evoi ) dumm anmachen zu müssen

Focus bildet
dem Link nach sogar doppelt:
undefined://focus.msn.de/bildung/bildung/opus-dei_nid_29761.html
Opus Dei
Die Welt der asketischen Gottesknechte
In einer Debatte gab es dazu einen wirklich bemerkensweten Link:
undefined://www.sekteninfo-bayern.de/opus02.html
freundliche Grüße
dem Link nach sogar doppelt:
undefined://focus.msn.de/bildung/bildung/opus-dei_nid_29761.html
Opus Dei
Die Welt der asketischen Gottesknechte
In einer Debatte gab es dazu einen wirklich bemerkensweten Link:
undefined://www.sekteninfo-bayern.de/opus02.html
freundliche Grüße
-
- Moderatorin im Ruhestand
- Beiträge: 617
- Registriert: 16. Jun 2005 22:22
- Wohnort: Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag
Das Hadi hat aber schnell Deutsch gelernt.
Erst tut er so als wäre er unserer Sprache nicht mächtig und jetzt schreibt er fehlerfrei daruflos.
Dann wenn es ihm an Kragen geht ist er plötzlich niedliche 12 Lenze alt.
Also lieber Hadi (kommt von haddern) im Koran steht auch "und du sollst nicht LÜGEN"
So. Punkt. Aus. Das wars. Echt. *dreckig grins - offenbar beherrsche auch ich das Lügen*...ok ich nicht - aber Dämon in mir...
Übung macht den Meister! Gel, Hadi *lol*
Erst tut er so als wäre er unserer Sprache nicht mächtig und jetzt schreibt er fehlerfrei daruflos.
Dann wenn es ihm an Kragen geht ist er plötzlich niedliche 12 Lenze alt.
Also lieber Hadi (kommt von haddern) im Koran steht auch "und du sollst nicht LÜGEN"
So. Punkt. Aus. Das wars. Echt. *dreckig grins - offenbar beherrsche auch ich das Lügen*...ok ich nicht - aber Dämon in mir...
Übung macht den Meister! Gel, Hadi *lol*
- Azazel
- Site Admin
- Beiträge: 11545
- Registriert: 20. Mär 2005 15:54
- Religionszugehörigkeit: keine
- Wohnort: Der Dummheit der Menschheit sind keine Grenzen gesetzt
- Kontaktdaten:
-
- Gesperrt
- Beiträge: 28
- Registriert: 3. Jul 2006 19:46
-
- Beiträge: 1650
- Registriert: 1. Aug 2005 15:10
-
- Gesperrt
- Beiträge: 28
- Registriert: 3. Jul 2006 19:46
-
- Beiträge: 1650
- Registriert: 1. Aug 2005 15:10
-
- Beiträge: 1650
- Registriert: 1. Aug 2005 15:10