Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Tante bezieht Colleen (Mylène Farmer) mit ihren Töchtern Beth (Crystal Reed) und Vera (Anastasia Phillips) das alte, leer stehende Haus der Verstorbenen. Gleich in der ersten Nacht im neuen Heim werden sie von brutalen Einbrechern überfallen. Das Trauma sitzt tief und prägt die Schwestern bis ins Erwachsenenalter.
Beth hat ihre persönliche Bewältigungsstrategie im Schreiben gefunden und ist erfolgreiche Autorin von Horrorliteratur. Vera hingegen lebt immer noch mit ihrer Mutter in dem alten Haus, leidet unter paranoiden Wahnvorstellungen und verliert zunehmend den Verstand.
16 Jahre nach dem Vorfall kehrt Beth an den Ort des Geschehens zurück – was sich als schrecklicher Fehler erweist ...
Kritik:
Regisseur Pascal Laugier hat mit Martyrs einen Meilenstein der Horrorfilmgeschichte geschaffen und hat es ist ihm nun tatsächlich gelungenn mit Ghostland ein weiteres Meisterwerk zu kreieren.
Ghostland ist franz. Terrorkino in Reinkultur mit guten Schauspielern, permanent bedrohlicher Atmosphäre und einem extrem gelungenen Plot.
Ein wahrer Genuss, der sich meilenweit von amerikanischen Horrorproduktionen mit all ihren Sequels, Prequels und Reboots abhebt und dem Zuschauer keine Gnade gewährt.
Sicher einer der 10 besten Horrorfilme aller Zeiten, womit es Laugier jetzt erreicht hat schon zweimal in meiner Top-Ten-Liste aufzutauchen:-)
Fazit:
Ein Film den man als Horrorfilmfan gesehen haben muss!!!
Trailer
