Nur du selbst kannst dich Definieren?!

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Moderator: cool_orb

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Lamar87
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Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Lamar87 »

Nach einem erneuten, sehr schönen Beitrag, den ich vorhin gelesen habe. Würde ich mich doch mal ins kalte Nass wagen wollen und den einen oder andren Gedanken teilen und hoffentlich erörtern dürfen.

Ungereimtheit oder Ungleichheit hat ja meist die Natur sich ausgleichen zu wollen. Ein Grundprinzip das sicher wirklicher jeder irgendwoher kennt (und seis bei "extremen Schläfern" die Erkenntnis von 1+2=3 oder im Studium der Physik (mc²)² = E² - (pc)²).

Diesem Prinzip einfach mal folgend kam mir heute eine Überlegung zu einer "Definierung" mir gegenüber wieder in den Sinn. Wie eine solche Überlegung/Erkenntnis zu Stande kommen kann, kann dabei schon recht erleuchtend an sich ein. Nichts desto trotz sagten mir die gegebenen gängigen Definitionen einfach nicht zu und ich begann zu grübeln. Ein kleiner aber sehr aufschlussreicher Text, erfüllte den Rest. Denn ungleiche Schwingungen sind einfach nicht harmonisch. So kam ich zu meiner Definition eines Illusionisten und mir persönlich gefällt sie doch in der Art recht gut. Ich hoffe jemand kann mir evtl die wirklich treffend passende Namensgebung geben, den ich denke das Illusionist an sich vielleicht nicht ganz reicht.

Der Illusionist, der Maler, der ein Bild schafft statt wahrhaft zu sein? Ich sehe es etwas anders, wahrer. Der Illusionist schafft ein "Kostüm" eine greifbare Vorstellung die für andere verstehbar ist. Er weiß das Publikum zu fesseln und ihnen das zu geben was sie erwarten, was sie greifen können und an genau jenem Punkt beginnt schon seine Verantwortung für das was er "tut", was er "schaffen will" und auch schaffen kann.

Warum?

Er weiß was sie greifen/begreifen können, ist er zudem kreativ genug und natürlich auch inspirativ, kann er aus der Illusion auch für das, eigentlich, geschlossene Auge, Wahrheit und somit erneut greifbare Wirklichkeit schaffen. Er Übersetzt, wenn er übersetzen will. Er verschließt sich wenn er den Schein wahren möchte und er verschleiert wenn es zu gefährlich werden könnte. Eine solche Interaktion kann viel vorteilhaftes bringen und noch viel mehr Nachteiliges. Denn durch die Gabe der "Übersetzung", und der eignen Natur was ihm zu einem Illusionisten macht, kann er Energien in eine Schwingung bringen, die zu dem Zeitpunkt so vielleicht nicht angedacht war. Diese eigentliche Festlegung muss dabei nicht einmal von ihm selbst ausgehen.

Daher gesehen empfinde ich für mich selbst den Illusionisten als den Gefährlichsten Magier, denn er beherrscht die Täuschung oder Bewusste Entnebelung und je nachdem wie stark er sich zum einen seiner selbst bewusst ist und die Natur des Illusionisten in ihm schlummert (die Kehrseite der Kreativität und Inspiration) kann er zu einem Meister der Manipulation werden.

Es ist ein Gedanke der sich doch recht gut in der Definition anfühlt. Jedoch ist hier natürlich der Aspekt der Gesinnung, des Willens und gesetzen Ziels nicht mit ein bezogen. Die Weisheit der Verantwortung erst gar nicht erwähnt. Eine Definition einer Gleichung, die wie ich meinen möchte gar nicht so speziell ist.

Indem Sinne, Grüße in die Nacht, den morgen... Den Tag und man ließt sich hoffentlich :)
Jede Facette eines Diamant, sei sie noch so düster, trägt zu seiner Schönheit bei.

Elal Lamar
Shaddai
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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Shaddai »

Die Gefahr an Definitionen liegt darin, dass man tatsächlich an sie glaubt.
Eine Definition führt unweigerlich zu Kategorisierungen, diese unweigerlich zu einem Dualismus und schon ist man mal wieder dem Teufel auf dem Leim gegangen.
Lamar87
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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Lamar87 »

Ein sehr treffender Einwurf den ich gerne weiterdenken würde...

Geht man mal davon aus, das die eigene Definition, bezogen auf sich und die Umwelt eine notwendige Grundkonstante ist um sich seiner auch wirklich bewusst zu werden, so würde es in deiner Aussage ja unweigerlich zu einem Dilemma führen, muss es manchmal ja sogar auch um sich besser definieren zu können. *grins*
Will man dies also irgendwann vermeiden und das für sich selbst eigne wahre oder meinetwegen ursprünglich wahre zu werden, muss man sich Präzise genau definieren können und das immer wieder erneut sobald Ungleichheiten auftauchen.
Denn eine wirklich genaue Definition wie z.B. 1+2=3 lässt ja nicht wirklich Spielraum. An so einem Punkt angekommen, dürfte des Teufels Leim recht wässrig machen. XDD

Gruß in den Abend.
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Elal Lamar
Shaddai
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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Shaddai »

Lamar87 hat geschrieben:(...)Will man dies also irgendwann vermeiden und das für sich selbst eigne wahre oder meinetwegen ursprünglich wahre zu werden, muss man sich Präzise genau definieren können und das immer wieder erneut sobald Ungleichheiten auftauchen.(...)
Hm... guter Gedanke, aber ich bezweifel, dass das auch in der Praxis funktioniert.
Eine "persönliche Wahrheit" lässt sich leicht feststellen. Schließlich lebt jeder von uns in seinem ganz eigenen Multiversum mit eigenen Wahrheiten/Glaubenssätzen. Wenn ich also feststelle, dass das Wetter heute verdammt kalt ist, so ist das meine persönliche Wahrheit.
Schwieriger wirds, wenn es jetzt um Definitionen geht. In dem Fall ist ja jede, auf meine persönliche Weltsicht ausgelegte Definition, eigentlich mehr eine Hypothese: "Wenn man davon ausgeht, dass X in meiner Welt = Y, dann [Definitionsteil]."
An etwas "ursprünglich Wahres" auf diese Weise heran zu kommen, stelle ich mich noch schwieriger vor. Zum einen, weil man damit impliziert, dass etwas derzeit nicht "wahr" ist, mehr aber noch, weil du eine Definition nur objektiv aus einer Art Meta-Ebene aufstellen könntest. Dies wiederum geht schlecht, da jeder von uns ja in seiner eigenen Welt und nicht auf einer Art "Meta-Welt" lebt, auch wenn wir uns das vielleicht gerne einreden. ^^

Ich will damit aber nicht sagen, dass ich das für ausgeschlossen halte, im Gegenteil. Ich denke, dass gerade viele spirituelle Praktiken genau darauf ausgerichtet sind, auf diese Meta-Ebene zu gelangen.

Die Gefahr bei einer Definition besteht auch in der Stagnation. Etwas IST eben so. Jedoch wäre das in vielen Fällen eine Anmaßung, da der Mensch nicht in der Lage ist, alle Kausalitäten, Synchronizitäten, etc. überblicken und mit einbinden zu können.

Schnell rutscht man da auch ins "künstliche" und damit "nicht natürliche" ab. Ein Beispeil war deine Rechnung: 1+2=3
Das eins und zwei gleich drei ist liegt nur daran, dass deine Erfahrung dir das so beigebracht hat. Wenn man das also so sieht, dann ist Mathematik nichts anderes als eine der weitreichendsten Konditionierungen, die künstlich erzeugt wurde. Sicherlich mag sich durch die Erfindung der Mathematik Vorteile ergeben haben. Aber es bleibt dabei, dass selbst die Mathematik mit ihren Formeln nur auf eine Einigung bzw. einen Beschluss von Menschen beruht, die sich das schlicht und ergreifend einfach ausgedacht haben.
Lamar87
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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Lamar87 »

Es wäre in erster Linie ja die eigne Definition, die auch nur du selbst verstehen kannst. Stagnation würde indem Fall bedeuten, zumindest sehe ich es so, das man das höchstmögliche Maß seiner selbst erreicht hat und somit seine eigne Vollkommene "Schwingung" hat.
Ob ein Individuum dies in nur einem Leben erreichen kann und auch überhaupt immer will ;)), bezweifle ich fast sogar. Geht man von einem Kreislauf der Energie aus, so würde ich nun meine These zum "reinkarnieren" anbringen müssen um die Definition weiter zu verfeinern aber ich denke es reicht auch schon so die Aussage dahinter.
Stagnation ist also in meiner Begriff und in der Hinsicht der beschriebenen Thematik, eine durchaus wünschenswerte Endsituation, da ich dann vollkommen wäre. Eins wäre und nicht mehr wandelbar. Aber eben auch am Endstadium angekommen.

Gibt man sich damit einfach nur zufrieden würde ich es auch Stagnation nennen. Hat man es wirklich für sich begriffen und kann es für sich ohne zweifel und die typischen "Aber" erklären, würde ich es meinetwegen mit dem Schillernden Wort "Erleuchtung" bezeichnen. Wenn man entsprechend einen zustand kurz davor wählt, wäre es Stagnation mit Wandel, denn so kann ich die Grundthese immer noch mal neu Auslegen und würde am Ende zum gleichen Erkentniss kommen können oder vielleicht noch besser, den die Aussage ändert sich ja nicht. Nur wie ich es mir "definiere".

Wenn man diesen Weg des Verstehens gehen will und da stimme ich dir voll und ganz zu, braucht es denk ich einen Geist der sich die Thematik "übersetzen" und in die eigne Wahrheit bringen kann. Dabei können solche Systeme wie die Mathematik oder Physik (spezielle Realitätstheorie z.B.) an manchem Stadium dieses "Weges" (der Weg ist ja das Ziel wenn man so will^^) eine brauchbare "Übersetzung" sein aber man sollte halt nicht vergessen, das es nur eine Mögliche Definition/Interpretation ist.

Zitat: An etwas "ursprünglich Wahres" auf diese Weise heran zu kommen, stelle ich mich noch schwieriger vor. Zum einen, weil man damit impliziert, dass etwas derzeit nicht "wahr" ist, mehr aber noch, weil du eine Definition nur objektiv aus einer Art Meta-Ebene aufstellen könntest. Dies wiederum geht schlecht, da jeder von uns ja in seiner eigenen Welt und nicht auf einer Art "Meta-Welt" lebt, auch wenn wir uns das vielleicht gerne einreden. ^^

Es ist der Punkt der Übersetzung. Wahr ist es immer, nur das verstehen bringt uns noch nicht an den Punkt den wir dazu evtl bräuchten. Das es als das wirklich Wahre benannt werden kann und nicht nur einfach unsere realität wieder gibt^^ Versteht man einmal das ganze und zwar wirklich gut, kann man das gleiche immer wieder finden egal ob in den Naturwissenschaften oder jeder anderen Thematik. Ich wage sogar zu behaupten das selbst in den "regeln" des Schreibens und Dichtens eben jene Wahrheit zu finden ist, wenn man sie lesen kann ;)

Und zum letzten Punkt, stimme ich auch voll und ganz zu. und ergänze auch nur, man muss es verstehen können, den Gedanke dahinter. Den selbst ein maler arbeitet nach dem Grundprinzip: Wille/Glaube, Visualisierung/greifbar/verstehbar machen (Wissen über etwas) und der darauffolgenden umsetzung. Wenn ich wirklich weiss, das ich einen Baum malen kann, kann ich ihn malen und er wird Realität. Keine Magie, oder doch?^^ aber Konzept verständlich denk ich.^^
Jede Facette eines Diamant, sei sie noch so düster, trägt zu seiner Schönheit bei.

Elal Lamar
Shaddai
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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Shaddai »

Lamer87 hat geschrieben:(…) Stagnation ist also in meiner Begriff und in der Hinsicht der beschriebenen Thematik, eine durchaus wünschenswerte Endsituation, da ich dann vollkommen wäre. Eins wäre und nicht mehr wandelbar. Aber eben auch am Endstadium angekommen.

Gibt man sich damit einfach nur zufrieden würde ich es auch Stagnation nennen. Hat man es wirklich für sich begriffen und kann es für sich ohne zweifel und die typischen "Aber" erklären, würde ich es meinetwegen mit dem Schillernden Wort "Erleuchtung" bezeichnen. (…)
Genauso ist es! (imo)
Zumindest ist das ja das „Endziel“ des klassischen RHP. Ob man es nun „Rückkehr zur Ursuppe“ nennt oder sich in eine eigene Ursuppe verwandelt, es ist die absolute Transzendenz die da im Vordergrund steht und es darüber hinaus nichts mehr gibt.
(...)Es ist der Punkt der Übersetzung. Wahr ist es immer, nur das verstehen bringt uns noch nicht an den Punkt den wir dazu evtl bräuchten. Das es als das wirklich Wahre benannt werden kann und nicht nur einfach unsere realität wieder gibt^^ Versteht man einmal das ganze und zwar wirklich gut, kann man das gleiche immer wieder finden egal ob in den Naturwissenschaften oder jeder anderen Thematik. Ich wage sogar zu behaupten das selbst in den "regeln" des Schreibens und Dichtens eben jene Wahrheit zu finden ist, wenn man sie lesen kann (...)
GERADE die Kunst kann in meinen Augen Dinge glasklar wiedergeben, was mit Worten so gar nicht möglich ist. Es kommt nur darauf an, wie du sagtest, ob man die darin steckende Information in dem Moment auch begreifen kann.
Da fällt mir ein Erlebnis von vor ein paar Wochen ein. Ich war auf Dienstreise und in meinem Zimmer hang ein Bild an der Wand. Es bestand (von oben nach unten gesehen) nur aus drei waagerechten Streifen: gelb, rot und ein dickerer Streifen blau
Warum auch immer (hatte wohl zu viel Zeit), ich saß ein wenig davor und hab mir überlegt, was dieses Bild wohl aussagen soll. Dann hatte ich plötzlich die Assoziation, dass das Blau für das Meer stehen könnte, über dem gerade die Sonne aufgeht. Alles nur sehr „einfach“ in der Ausdrucksweise dargelegt. Und wie ich später herausfand hieß das Bild sogar „Sonnenaufgang über dem Meer“. :D
Das Beispiel ist jetzt sehr vereinfacht, aber ich bin überzeugt, dass über die Kunst (egal ob malerisch, gedichtet (obwohl da schon wieder Worte im Weg sein können), Musik oder was auch immer Informationen transportiert werden können, die einen ganz andere Bewusstseinszustände erhaschen lassen können.
T von N-H

Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von T von N-H »

Nur weil ichs oben gelesen habe :
1 plus 1 sind aber auch durchaus 3 und nicht unbedingt und wahrhaftig 2 ;)
Nur wir LERNEN das es 2 sind .
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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Alveradis »

Vom mathematischen Standpunkt aus kollabiert das System, zumindest wenn du die zwei nicht einfach auslässt (was ja bedeuten würde, dass du die auf 2 folgenden Zahlen nur umbenennst). Dann sind alle Zahlen gleich ODER alles erzeugt einen Widerpruch.
- Harmony, like a following breeze // at sea, is the exception." (Harvey Oxenhorn, Turning the rig)
- Der beste Ort, das Kriegsbeil zu begraben ist in deinem Gegner!"

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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Lamar87 »

Guter Einwand Alveradis und T von n-H. Lass mal kurz grübeln... hehe. Also die 1 braucht die zwei um zur Drei werden zu können. Die zwei, entsteht aus der eins. Wie z.B. *Würg* (nur ein Spas ich schätze die Ansicht der Dinge durchaus auch) ^^ in der Bibel.

Adam = 1 = Wille

braucht Eva = 2 ,die aus ihm geboren ist ( Rippengeschichte) 1 (Wille +1 = 2 = der Geist/die natur des eignen selbst, die innere Stimme. Sie schaffen die Wirklichkeit = 3.

Nimmt ein Individuum die letzte eine Ebene des Seins ein (und das muss jeder irgendwann in meinem Verständnis), dem Endgültigen gleich also dem einen wahren Etwas, so lautet die Gleichung 1+1+1=3.

Warum? Der Wille ist gleich dem Geist/Wissen, sie sind eins. Das erste, das schaffende. Es braucht nur sich um zu schaffen. Warum drei mal?

Erste 1 = Die Existenz an sich (die Identität), die Art der Realität wenn ihr so wollt, ja ich bin mir für meinen Teil sehr sicher es gibt mehr als eine (das was geschaffen werden soll),

Zweite 1 = der Raum in dem es geschaffen werden soll

und die dritte 1 = die zeit in der es geschaffen wird (theoretisch sogar geschickt möchte ich meinen).


Ist man im Zwischenstadium (Astralebene meinetwegen, die Anderswelt, die Ebene der Wesenheiten, usw usw) würde die Gleichung denk ich ein etwas so aussehen 1,5 + 1,5 = 3. Die 1,5 sind dabei eine Symbiose aus dem Willen und dem Geist/Wissen.

@t Shaddai. Das jeder von uns, mal zu dieser Transzendenz kommen wird und auch die daraus resultierende Verantwortung hat, sehe ich ebenso als eine Wahrheit. Sie erklärt vor allem einige weitere Auffälligkeiten im Kreislauf des ganzen. ;)
Jede Facette eines Diamant, sei sie noch so düster, trägt zu seiner Schönheit bei.

Elal Lamar
T von N-H

Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von T von N-H »

Boah ................
Sehr gut erklärt ...........
Ich dachte nur viel einfacher :
"Tun sich 1 und 1 zusammen" ;) kommt was Drittes raus :shock: (was auch immer ......?)
Lamar87
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Re: Nur du selbst kannst dich Definieren?!

Beitrag von Lamar87 »

Das dritte ist die realität. Befolgt man dies wirklich innig. Versteht man es und wird seiner selbst (die eigne harmonische Schwingung)
Jede Facette eines Diamant, sei sie noch so düster, trägt zu seiner Schönheit bei.

Elal Lamar

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