Das Necronomicon

Magie, Dämonologie, Traumdeutung, Tarot, Astrologie

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Die allessehende Nase
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

@Ischade: Na ja, "schnuckelige, kleine(?) Atomwaffenforumfachfrau" finde ich auch deutlich angemessener.
"Magie existiert sicher nicht zwischen den Seiten eines Buches, sondern eher in das Papier eingesogen…" O.K., dem kann ich folgen.
"Ich liebe Bücher sehr – zum lesen, zum inspirieren… aber für Magie nicht!" Heidewizka! Darauf mußte ich erst einmal kommen!
Wenn ich zusammenfassen darf: Bücher sind mit Magie ausgestattet, die Du aber "handwerklich" nicht nutzt. Jetzt habe ich es
wohl gefressen.
"Das Buch (die Bibel) ist nicht besonders gut geschrieben, sehr vorhersehbar und was am schlimmsten ist, schlecht recherchiert und voller logischer Fehler." Stimmt, und die Johannesapokalypse ist auch nicht gerade ein hollywoodreifes Happy-End. Vielleicht
solltest Du dennoch Deine Haltung überdenken: schließlich bist Du ja keine 12 Jahre alt mehr (sondern höchstens 15). Wie auch
immer, die Bibel hat der liebe Gott ja nicht vom Himmel geschmissen. Sie ist ein Werk des Menschen. Vieler Menschen aus unterschiedlichen Epochen und Kulturkreisen. Wie willst Du da inhaltliche Stringenz erwarten? Letztere hat die Bibel ja auch gar
nötig, genausowenig wie Logik. Es ist halt ein Werk des Glaubens, kein Standartwerk über die "Disjunktive Normalform in der
Formalen Logik" oder so.
Der Quran oder das Necronomicon lesen sich im direkten Vergleich mit der Bibel viel relaxter: sie stammen von jeweils einem
Autor (Mohammed/Allah bzw. Lovecraft) und sind damit eher "aus einem Guß".
Aber sind denn Sätze wie "Denn da wo mein Schatz ist, da wird auch mein Herz sein" (Bergpredigt) nicht voller Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Poesie? Fast ebensosehr wie Deine Postings? :har:

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Ischade
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Ischade »

Die allessehende Nase hat geschrieben: Wenn ich zusammenfassen darf: Bücher sind mit Magie ausgestattet, die Du aber "handwerklich" nicht nutzt. Jetzt habe ich es wohl gefressen.
Diesbezüglich verlasse ich mich lieber auf meine eigne Magie oder nutze andere Gegenstände.
Die allessehende Nase hat geschrieben:"Das Buch (die Bibel) ist nicht besonders gut geschrieben, sehr vorhersehbar und was am schlimmsten ist, schlecht recherchiert und voller logischer Fehler." Stimmt, und die Johannesapokalypse ist auch nicht gerade ein hollywoodreifes Happy-End. Vielleicht solltest Du dennoch Deine Haltung überdenken: schließlich bist Du ja keine 12 Jahre alt mehr (sondern höchstens 15).
Lächel. Na 15 bin ich leider auch schon lange nicht mehr. Aber an meiner Einstellung zur Bibel hat sich da nicht viel geändert. Glaube ist in gewisser Weise wie Liebe. Entweder es ist da oder eben nicht.
Du fragst, wie ich „inhaltliche Stringenz erwarten“ kann. Wenn es tatsächlich ein von einem höheren Wesen inspiriertes Werk wäre, könnte ich von eben diesem (Gott) schon erwarten, dass die ganze Sache etwas logischer und stimmiger ist. Wenn es hingegen „nur“ das Werk irgendwelcher Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit ist, warum sollte ich dann daran glauben. Abgesehen davon hat mich der Koran auch nicht überzeugt. (und ich werde mich hüten gewisse gar nicht existierende Bücher zu lesen!)
Die allessehende Nase hat geschrieben:da wo mein Schatz ist, da wird auch mein Herz sein" (Bergpredigt) nicht voller Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Poesie?
Mein Herz ist genau da wo es hingehört, hinter meinen Rippen und ich hoffe inständig, das sich daran so schnell nichts ändert. Aber Scherz beiseite. In jeder Religion und Mythologie gibt es unumstößliche Wahrheiten. Interessanter Weise in den meisten Religionen die Selben. Gäbe es diese nicht würde die Religion nicht glaubwürdig erscheinen. Aber so kann man den zu bekehrenden immer wieder diese Wahrheiten vor Augen führen mit der vermeintlichen (aber definitiv falschen) Schlussfolgerung, dass dann auch alles andere wahr sein müsste.
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

@Ischade: Moin Sonnenschein.
"In jeder Religion und Mythologie gibt es unumstößliche Wahrheiten. Interessanter Weise in den meisten Religionen die Selben."
Interessant, ja. Aber überraschend? Nein. Religionen wachsen nicht an Bäumen. Sie entstehen auseinander.
"Wenn es tatsächlich ein von einem höheren Wesen inspiriertes Werk wäre, könnte ich von eben diesem (Gott) schon erwarten,
dass die ganze Sache etwas logischer und stimmiger ist." Tatsächlich? Ist das so? Sagt die Qualität eines Textes zwangsläufig etwas
über die Qualität der Inspiration aus? Woher Diese auch immer kommen mag, ein Buch ist ein Menschenwerk und damit auch immer mehr oder weniger unzulänglich. Für mich klingt das so, als ob Du z.B die Bibel mit einer Dissertation über "Die Diskrepanz
zwischen naturalistischem Fehlschluß und Fehlschluß des naturalistischem Fehlschlusses" vergleichst. Klar, ist eine Haltung. Aber ist diese auch angemessen und/oder zielführend? Ist beispielsweise die Bibel nicht potentiell viel inspirierender als das Telefonbuch
von Tiraspol? Zugegebenermaßen würde ich Deine postings vorziehen.

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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Ischade »

Die allessehende Nase hat geschrieben:Interessant, ja. Aber überraschend? Nein. Religionen wachsen nicht an Bäumen. Sie entstehen auseinander.
Genau der Grund, warum ich immer nach dem Ursprung der Religionen suche, der für mich am glaubhaftesten klingt.
Die allessehende Nase hat geschrieben:Tatsächlich? Ist das so? Sagt die Qualität eines Textes zwangsläufig etwas über die Qualität der Inspiration aus?
Ja… wenn ich mit dem Inhalt eines Textes nicht übereinstimmen kann, inspiriert er mich auch nicht. Wenn ich das Gefühl nicht loswerde, dass das was da steht schlicht falsch ist, wie sollte ich dann Kraft daraus ziehen können?
Die allessehende Nase hat geschrieben: Für mich klingt das so, als ob Du z.B die Bibel mit einer Dissertation über "Die Diskrepanz zwischen naturalistischem Fehlschluß und Fehlschluß des naturalistischem Fehlschlusses" vergleichst.
Kann man Bücher überhaupt miteinander vergleichen. Vor allem wenn ihr Inhalt ein gänzlich anderer ist? Vielleicht kann ich meine eigene emotionale Bindung an das eine Buch oder das andere miteinander vergleichen. Aber Bücher sind die Gedanken eines Menschen – egal ob ihr Inhalt nun in meinen Augen richtig oder Falsch ist – und somit nicht vergleichbar. Zumindest ich würde mir dieses nicht anmaßen.
Die allessehende Nase hat geschrieben: Klar, ist eine Haltung. Aber ist diese auch angemessen und/oder zielführend? Ist beispielsweise die Bibel nicht potentiell viel inspirierender als das Telefonbuch
von Tiraspol?
Nicht wenn ich jemanden in Tirasopol anrufen möchte. Wäre eben die Frage, welches Ziel ich erreichen möchte.
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

@Ischade: "...wenn ich mit dem Inhalt eines Textes nicht übereinstimmen kann, inspiriert er mich auch nicht. Wenn ich das Gefühl nicht loswerde, dass das was da steht schlicht falsch ist, wie sollte ich dann Kraft daraus ziehen können?"
Durch Motivation und Arbeit, mein Schnuffelschaf. Selbst der ausgemachteste Hirnschrott von Buch bietet en detail Gelegenheit
zur Inspiration, und sei es nur ein Satz, eine Redewendung, ein Begriff oder der Einband. Vieleicht braucht es ja auch ein wenig Masochismus, sich durch ein Werk zu meißeln, welches mir beim lesen massive physische Schmerzzustänede bereitet. Um es
biblisch zu formulieren: wer suchet, der findet auch.
"Kann man Bücher überhaupt miteinander vergleichen." Ähm, keine Ahnung. Was man so kann ist mir auch Wurscht. Du kannst es.
Ich kann es. Und wir tun es ja schon die ganze Zeit, mein unglaubliches Unikum (also den Büchervergleich). Nämlich Bücher in
bezug auf ihre Inspirationfähigkeit miteinander zu vergleichen.
Außerdem: wer braucht schon Bücher, wenn er sich durch seine Ischade inspirieren lassen kann? Würde die Welt nicht viel
schöner sein, wenn jeder eine Ischade hätte ? (aber bitte jeder seine eigene, nicht meine)

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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Ischade »

Die allessehende Nase hat geschrieben: Durch Motivation und Arbeit, mein Schnuffelschaf. Selbst der ausgemachteste Hirnschrott von Buch bietet en detail Gelegenheit zur Inspiration, und sei es nur ein Satz, eine Redewendung, ein Begriff oder der Einband. Vieleicht braucht es ja auch ein wenig Masochismus, sich durch ein Werk zu meißeln, welches mir beim lesen massive physische Schmerzzustänede bereitet. Um es biblisch zu formulieren: wer suchet, der findet auch.
Mein Stubsnäschen, es gibt Millionen von Büchern und meine Lebensspanne ist leider begrenzt. Es ist ein Teil meiner Lebenseinstellung, keinen kostbaren Augenblick meines Lebens verschwenden zu wollen. Ich denke, da fehlt mir einfach der Masochismus dafür, um mich durch irgendwelche Arztromane zu quälen in der Hoffnung, wenigstens einen inspirierenden Satz zu finden.
Allerdings denke ich wiederum, dass man Bücher wie die Bibel tatsächlich gelesen haben sollte. Einfach da es so viele Menschen im laufe der Geschichte beeinflusst hat und es immer noch tut, sollte man es wenigstens kennen, egal ob man nun daran glaubt oder nicht.
Die allessehende Nase hat geschrieben: Würde die Welt nicht viel schöner sein, wenn jeder eine Ischade hätte ? (aber bitte jeder seine eigene, nicht meine)
Na, ich weiß ja nicht! Ich denke, ich bleibe besser ein Einzelstück bevor ich in die Massenproduktion gehe.
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

@Ischade: "Mein Stubsnäschen, es gibt Millionen von Büchern und meine Lebensspanne ist leider begrenzt."
Grmpf. Dann beschränke Dich doch einfach darauf, die Bücher zu lesen, die Du auch lesen WILLST, mein Schnuckischmatz.

"Es ist ein Teil meiner Lebenseinstellung, keinen kostbaren Augenblick meines Lebens verschwenden zu wollen."
Klingt ja nett. Ist aber kompletter Unfug. Solange Du Einsicht in Notwendigkeiten zeigst und tust was Du willst, wie kannst
Du dann Dein Leben verschwenden?! Ich postuliere: geht überhaupt nicht. Um Ian McEwan zu zitieren: "Warum nicht das Leben
in einem Taumel aus Sex und Stumpfsinn an sich vorüberziehen lassen?" Wenn ich das denn wollte, warum denn nicht?

"Ich denke, da fehlt mir einfach der Masochismus dafür, um mich durch irgendwelche Arztromane zu quälen in der Hoffnung, wenigstens einen inspirierenden Satz zu finden." Bin ich unterwegs falsch abgebogen und bei "Wetten Dass" gelandet? "Ich
wette, daß ich Millionen von preisgekrönt grottigen Arztromanen lesen kann, ohne mich inspirieren zu lassen und ohne
erbrechen zu müssen." Na supi. Manchmal klingst Du so erschreckend verkopft, mein Sonnenschein. Nichts gegen die
Notwendigkeit sich zu strukturien und organisieren. Aber wenn Du der Tatsache Rechnung trägst, daß das Unter/Unbewußte
die mächtigste Instanz in uns ist, solltest Du zu dem Schluß kommen können: Rationalität ist Illusion. Nett und gelegentlich
durchaus hilfreich, dennoch nichts andesres als eine Illusion.

mfg Die allessehende Nase

P.S.: Die Tagessau gibts auch online
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Ischade »

Die allessehende Nase hat geschrieben: @Ischade: "...wenn ich mit dem Inhalt eines Textes nicht übereinstimmen kann, inspiriert er mich auch nicht. Wenn ich das Gefühl nicht loswerde, dass das was da steht schlicht falsch ist, wie sollte ich dann Kraft daraus ziehen können?"
Durch Motivation und Arbeit, mein Schnuffelschaf. Selbst der ausgemachteste Hirnschrott von Buch bietet en detail Gelegenheit zur Inspiration, und sei es nur ein Satz, eine Redewendung, ein Begriff oder der Einband. Vieleicht braucht es ja auch ein wenig Masochismus, sich durch ein Werk zu meißeln, welches mir beim lesen massive physische Schmerzzustänede bereitet. Um es biblisch zu formulieren: wer suchet, der findet auch.

"Ich denke, da fehlt mir einfach der Masochismus dafür, um mich durch irgendwelche Arztromane zu quälen in der Hoffnung, wenigstens einen inspirierenden Satz zu finden." Bin ich unterwegs falsch abgebogen und bei "Wetten Dass" gelandet? "Ich wette, daß ich Millionen von preisgekrönt grottigen Arztromanen lesen kann, ohne mich inspirieren zu lassen und ohne erbrechen zu müssen."
Du widersprichst Dir, merkst Du’s?
Die allessehende Nase hat geschrieben: Dann beschränke Dich doch einfach darauf, die Bücher zu lesen, die Du auch lesen WILLST
Eben genau das tue ich!
Die allessehende Nase hat geschrieben: "Es ist ein Teil meiner Lebenseinstellung, keinen kostbaren Augenblick meines Lebens verschwenden zu wollen."
Klingt ja nett. Ist aber kompletter Unfug. Solange Du Einsicht in Notwendigkeiten zeigst und tust was Du willst, wie kannst Du dann Dein Leben verschwenden?!
Man kann sein leben mit einer Menge sinnlosen Dingen verschwenden, die nicht in Ansätzen so angenehm wären wie „Taumel aus Sex und Stumpfsinn“ und die die Menschen nur deshalb tun, weil sie sich dem Willen anderer unterwerfen und es selbst gar nicht wollen.
Die allessehende Nase hat geschrieben: Nichts gegen die Notwendigkeit sich zu strukturien und organisieren. Aber wenn Du der Tatsache Rechnung trägst, daß das Unter/Unbewußte die mächtigste Instanz in uns ist, solltest Du zu dem Schluß kommen können: Rationalität ist Illusion. Nett und gelegentlich durchaus hilfreich, dennoch nichts andesres als eine Illusion.
Lächel. Das Mindestmaß an Struktur und Organisation muss sein. Würde ich mich ausschließlich auf mein Unterbewusstsein verlassen, würde ich wohl eines Tages in einer Höhle irgendwo im Wald aufwachen…
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

@Ischade: "Du widersprichst Dir, merkst Du’s?" Nein, ich merke überhaupt gar nichts mehr, mein magentafarbenes
Marzipanschweinchen. Ohne Jux: Den "Wetten-dass-Schuh" habe ich Dir zur Anprobe hingeworfen. Ich persönlich lese Bücher
auch gerne weit übers Erbrechen hinaus. Das nennt sich wohl "Preis der Erkenntnis". Und wenn es das Ergebnis ist: "Dieses Buch
totaler Käse und zum Kotzen." Wäre ja auch ein Erkenntnisgewinn.

"Eben genau das tue ich!" (also Bücher lesen, die Du auch lesen willst)
Wirklich? Ganz sicher? Kann ich so nicht sehen. Ich behaupte einfach mal: Du liest nicht das, was Du willst. Sondern das von
dem Du glaubst, das Du es lesen solltest. Weil es sinvoll ist. Weil Du Dich damit "effizient inspirieren" kannst. Verrate mir
bitte mal, wie Du Dich "sinnvoll & effizient inspirierst", mein Sonnenschein. Mit einem Intubator und 200bar Pressluft? Mit
einer 50t Hydraulikpresse? Zwangsinspiration durch Magensonde?

"Man kann sein leben mit einer Menge sinnlosen Dingen verschwenden..." Genau. Zum Beispiel mit dem Anspruch, das alles gefälligst einen Sinn zu haben hat. Kein Ding hat "Sinn". Noch NIE gehabt. Es sei denn, Du weist einem Ding einen Sinn zu.
Wäre ich nicht Dein größter Fan, würde ich für Dich den Begriff "Sinnvoll" sanktionieren: für jedes "Sinnvoll" gäbs einen Tritt
vors Schienbein. Aber mit Anlauf und Schmackes, mein hibbeligmachendes Herzchen.

"Würde ich mich ausschließlich auf mein Unterbewusstsein verlassen, würde ich wohl eines Tages in einer Höhle irgendwo im
Wald aufwachen…" Und? Wäre das nicht "sinnvoll"? (UAAAH!!! Ich krich Hirnplaque!). Dann könntest Du in Deiner Höhle sitzen
und an Deinem geschwollenen Schienenbein laborieren. Und falls Du Dich zu einer spontanen Selbstbestattung entschließen solltest, hättest Du dann nicht mehr so viel zu buddeln. Das wäre dann der Superlativ von "sinnvoll"!
(Ich kann nicht mehr. Und will auch nicht mehr... :kotz: )

mit "sinnvollen" Grüßen Die allessehende Nase
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

@Ischade: Ich habe mich hinreißen lassen. Falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: Ich bin ein Idiot.
A propos "Liebeszauber": Hast Du heute schon was vor? Falls nicht, könnten wir ja heiraten. Gerne auch einander,
mein Sonnenschein.

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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Ischade »

Zurück zum Buch, das es nicht gibt, würde ich sagen! ;)
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

Jau. Mein irres Terrorfischchen hat völlig Recht: U KAKAMMU UNNA TE!

mfg Der allessehende Rüsselkäfer

P.S.: Das Necronomicon gibts nicht? Und was zum brennenden Goldfisch habe ich den dann gelesen?
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Ischade »

Die allessehende Nase hat geschrieben: P.S.: Das Necronomicon gibts nicht? Und was zum brennenden Goldfisch habe ich den dann gelesen?
Gute Frage... aber eher nicht das Necronomikon.... Herjeh die Sache ist doch die: Lovecraft hat vom arabischen Totenbuch gehört, vielleicht auch in einer Vision gesehen. Abgedreht genug war er ja. Und hat es in seine Geschichten aufgenommen. Für seine Geschichten gewisser Maßen neu erschaffen. All das was man diesem Buch heute zuschreibt, hat tatsächlich Lovecraft erfunden.... was nichts an der Tatsache ändert, das es das arabische Totenbuch gibt.... Aber ich gehe davon aus, das keiner der Leute hier oder ich selbst es je lesen werden!
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Die allessehende Nase »

@Ischade: Ach, mein Schneeflöckchen. Soweit ich weiß, bin ich weder tot noch Araber. Was soll ich also mit einem arabischen Totenbuch?!?

mfg Die tote, arabische Nase
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Cpt Bucky Saia »

Auch wenns das Necronomicon so nicht gibt so gibt es mittlerweile allerhand (überwiegend Chaosmagisches) Material das sich damit auseinandersetzt. Man könnte auch sagen "das Necronomicon ist grade im Begriff sich selbst zu erschaffen".
siehe auch hier

Aber wenn du ein echtes Exxemplar suchst würde ich mal in der Miskatonic Universität in Arkham nachfragen ich hab gehört die sind da auch nicht so streng was das Buch angeht. >:->

Mal am Rande vor längerer Zeit über die Bücher ausm Mythos recherchiert (geht nen bischen OT hoffe ist nicht schlimm).
Lovecraft war ja kein dummerchen und so gibt es doch tatsächlich einige der von ihm genannten Bücher.

Existent wären z.B.

Saducismus Triumphatus
das Daemonolatreiae

sowie irgendwie auch Teile des Buch von Dzyan (wobei das wohl eher auf die Phantasie von Frau Blavatsky zurückgeht)

Im "Fest" heißt es
Pointing to a chair, table, and pile of books, the old man now left the room; and when I sat down to read I saw that the books were hoary and mouldy, and that they included old Morryster's wild Marvels of Science, the terrible Saducismus Triumphatus of Joseph Glanvil, published in 1681, the shocking Daemonolatreja of Remigius, printed in 1595 at Lyons, and worst of all, the unmentionable Necronomicon of the mad Arab Abdul Alhazred, in Olaus Wormius' forbidden Latin translation; a book which I had never seen, but of which I had heard monstrous things whispered.
old Morryster's wild Marvels of Science lässt sich vermutlich auf dieses Werk zurückverfolgen

Wonders of the Invisible World

Des weiteren als Prop oder Fanprojekt erhältlich (sowie um dem Mythos mehr Bestand zu verleihen)

Das altbekannte Necronomicon
Das Buch von Eibon
De Vermis Mysteriis
Unaussprechliche Kulte
(alle via Scribd zu finden)


über Cultes Des Ghoules habe ich nichts gefunden ausser ein paar sehr abstoßenden Ritualen und Praktiken die irgendwo im Darkweb liegen.

Zumindest Saducismus Triumphatus kann man sich teilweise als PDF runterladen und soviel ich weiß gibt es auch ein Original in der Bayrischen Staatsbibliothek.

Ich find aber grade nicht den Downloadlink (wer sucht wird fündig) in deutsch heißt das Saducismus Triumphatus, Oder Vollkommener und klarer Beweiß Von Hexen und Gespenstern Oder Geister-Erscheinungen und wer mal nen Blick reinwerfen möchte (in Band 3) der gucke hier http://books.google.de/books/about/Sadu ... edir_esc=y

Trotzalledem halte ich das Necronomicon für sehr inspirierend (und ich denke hier und da kann man ruhig den Mythos aufrecht erhalten >:-> )
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Shaddai
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Shaddai »

Es gibt eine ganze Reihe von "necronomischen Werken", die teilweise sogar tatsächlich ein weltliches Äquivalent haben und mehr oder weniger in entsprechenden Romanen erwähnt werden:

- Aklo Schriften (Tagebuch von Alonzo Typer)
- Al Azif (das "Necronomicon")
- die Werke von/über Albertus Magnus (Der Fall des Charles Dexter Ward)
- Ars Magna et Ultima (Der Fall des Charles Dexter Ward)
- Alptraum Lyrik (Das Ding auf der Schwelle)
- Buch von Azathoth (Träume im Hexenhaus)
- Buch von Dzyanl (Der Flüsterer im Dunkeln, Tagebuch des Alonzo Typer, Der Silberschlüssel)
- Buch von Eibon (Tagebuch des Alonzo Typer, Träume im Hexenhaus, Das Ding auf der Schwelle, Der Flüsterer im Dunkeln, ...)
- Buch der versteckten Dinge (Tagebuch des Alonzo Typer - TAT)
- Buch Thoth (Der Silberschlüssel)
- Brick Cylinders of Kadatheron (Das Verderben, das über Sarnath kam)
- Chroniken von Nath (Der Baum auf dem Hügel)
- Clavis Alchimiae (Fall des Charles...)
- Commorion (Flüsterer im Dunkeln, Berge des Wahnsinns)
- Cryptomenysis Patefacta (Dunwich Horror=
- Cultes des Goules (Der Schatten aus der Zeit)
- Daemonolatreia (Dunwich Horror)
- De Furtivis Literarum Notis (Dunwich Horror)
- De Lapide Philosohpico (Fall des Charles...)
- De Vermis Mysteriis (TAT, Schatten aus der Zeit, ...)
- Tagebuch des Alonzo Typer
- Eltdown Shards (Schatten aus der Zeit, TAT, ...)
- Image du Monde (Namenlose Stadt)
- Buch aus Indien (Randolph Carter)
- Schlüssel der Weißheit (Charles D. W.)
- Liber Damnatus (Charles D. W.)
- Liber Investigationis (Charles D. W.)
- Liber Ivonis (Jäger der Finsternis)
- Magnalia Christi Americana (The Unnamable)
- Mesnards Edition (Charles D. W.)
- Monograph of Eli Davenport (Flüsterer im Dunkeln)
- Namenlose Kulte (Schatten aus der Zeit)
- Notizen des Claes van der Heyl (TAT)
- Das alte Buch (Baum auf dem Hügel)
- Papyrus des Democritus (Green Meadow)
- Papyrus des Ilarnek (Das Sarnath Verderben)
- Papyrus Merve (Green Meadow)
- Pnakotische Manuskripte (Schatten aus der Zeit, Die anderen Götter, Kadath, Flüsterer im Dunkeln, TAT, ...)
- Poligraphia (Dunwich Horror)
- Qanoon-e-Islam (Charles D. W.)
- Regnum Congo (Picture in the House)
- Bücher von Hsan (Kadath)-
- Nhing (Silberschlüssel)
- Thesaurus Chemicus (Chalres D. W.)
- Traite des Chiffres (Dunwich Horror)
- Turba Philosophorum (Charles D. W.)
- Wild Marvells of Science (The Festival)
- Hexenkulte in Westeuropa (Horror Red Hook)
- Gelbe Papyrus (Ex Oblivione)
- Zohar (Charles D. W.)
...

Hatte grade keine Lust die genauen Namen oder deutschen Übersetzungen rauszusuchen. Und wer Lust hat kann ja gerne mal forschen, welches davon tatsächlich existiert (es sind einige).
:chaos:
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Cpt Bucky Saia
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Cpt Bucky Saia »

Wow die Liste ist der Wahnsinn ... ich fürchte nur das viele existente Werke Postlovecraftschen Ursprungs sind. Aber wie bereits angedeutet denke ich das man auch dort das eine oder andere für sich rausziehn kann. Erwähnenswert wäre vieleicht in diesem Kontext das es mitlerweile auch den EOD gibt und dieser (soviel ich weiß) auch eine reihe an Schriften veröffentlicht hat. Desweiteren fand ich eine ganze Reihe an Büchern die sich auf magischer Ebene mit dem Mythos auseinandersetzen (und versuhen diesen zu integrieren) ... die Cthulhu Bibel sei mal als Beispiel genannt. Solange das ganze nicht ausartet und irgendwelche Menschen Kinderköpfe an schwarze Monolithen zerschmettern dürfte das eine ganz intressante Entwicklung werden.

Was die Liste angeht so werd ich mich bei gelegenheit mal damit befassen (wobei mir allerdings als Suchmedium nur das I-Net zur verfügung steht).

Mal grad aus Spaß willkührlich eins rausgepickt.

Clavis Alchimiae alias Clavis Philosophiæ et Alchimiæ Fluddanæ von Robert Fludd 1633

zumindest scheints davon inspiriert zu sein.

Der zweite Edit

Albertus Magnus - Opera Omnia / Die Werke des Albertus Magnus in ihrer handschriftlichen Überlieferung. Teil 1: Die echten Werke.

Ramon Llull - Ars generalis ultima wird an anderer Stelle auch als Ars Magna et Ultima bezeichnet.

Beide Bücher übrigens Prälovecraft.

Cryptomenysis patefacta von John Falconer
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Innocentia »

Ich bringe einmal Licht in das ganze. Es gibt zu dem Necronomicon ein Originalbuch.Es ist eins der größten Bücher und von Hand geschrieben und einen Meter groß. Es liegt in einem Museum, ich glaube sogar England. Ich müsste mal meinen Pc hochfahren und in meinem Lesezeichen nachschauen wie es heißt.
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Thefalus
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Thefalus »

Innocentia hat geschrieben:Ich bringe einmal Licht in das ganze. Es gibt zu dem Necronomicon ein Originalbuch.Es ist eins der größten Bücher und von Hand geschrieben und einen Meter groß. Es liegt in einem Museum, ich glaube sogar England. Ich müsste mal meinen Pc hochfahren und in meinem Lesezeichen nachschauen wie es heißt.
Das ist so etwas wie ein "running gag" für Museen auf der ganzen Welt geworden. Lovecraft hatte ein Buch hinterlassen mit dem Titel "History of the Necronomicon" und darin fünf Museen mit Originalmanuskripten benannt: Das British Museum, die Französische Nationalbibliothek, die Widener Library (Unibibliothek der Harvard Universität), die Universität von Buenos Aires und eine gewisse Miskatonic University in Arkham, Massachusetts (beide, die Uni und die Stadt, sind aber rein fiktional).

Klar, daß diese Bibliotheken laufend Anfragen wegen des Necronomicons bekamen und immer noch bekommen. Mittlerweile hat es sogar Einträge in den Katalogen bekommen. In der Widener Library steht unter "Necronomicon": "Inquire at desk", also an der Theke nachfragen. Die Unibibliothek von Tromsø in Norwegen listet eine Abschrift von Petrus de Dacia, da steht dann aber: "nicht verfügbar". Die Bibliothek des British Museums listet eine Abschrift (von John Dee) als: "Unter Verschluss". Alles aber nur ein Spaß, wie man mir im British Museum versicherte. Und das stimmt natürlich auch.

Mit das beste "Necronomicon" ist das von Simon. Es basiert auf sumerischer Mythologie und ist ein tolles Buch geworden. Aber halt nicht das Original, denn das ist und bleibt (leider) eine reine Fiktion.

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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Innocentia »

Ich habe das Necronomicon hier liegen, ich muss sagen, dass ist nicht so der Renner. Man wollte mir mal weiß machen dass man damit wirklich Dämonen beschworen hat und ein Anderer angeblich seine Eingeweide an die Wand ge**** hat.
Nun was soll ich dazu sagen, ich habe in der Dämonologie noch nicht richtig die Beweise für mich bekommen daran zu glauben.

Was das Buch betrifft, das was ich Meine gibt es wirklich. Allerdings muss man mal an die Richtigen Bücher kommen, die sind dann aber auch auf einer Anderen Sprache. Ich habe recherchiert und da auch etwas gefunden, allerdings muss ich dafür auch was sparen^^
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Thefalus
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Thefalus »

Innocentia hat geschrieben:Was das Buch betrifft, das was ich Meine gibt es wirklich. [...] Ich habe recherchiert und da auch etwas gefunden
Wärst du so nett einen Link zu posten? Ein echtes Necronomicon, ein Original, das wäre ja mal was. :har:

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Innocentia
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Innocentia »

Das würde ich gerne aber wie gesagt dafür muss ich an Meinen PC, ich bin derzeit am Laptop. Der Pc hat ein Paar Probleme. Sobald ich habe werde ich es auf jeden Fall schreiben, Versprochen
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Thefalus
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Thefalus »

Innocentia hat geschrieben:Das würde ich gerne aber wie gesagt dafür muss ich an Meinen PC, ich bin derzeit am Laptop. Der Pc hat ein Paar Probleme. Sobald ich habe werde ich es auf jeden Fall schreiben, Versprochen
Lass dir ruhig Zeit. Für die Abschrift eines echten Original-Necronomicons würde ich Jahre warten.

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Innocentia
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von Innocentia »

Na, das hoffe ich doch nicht :-)

Grüße
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gabor
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Re: Das Necronomicon

Beitrag von gabor »

Thefalus hat geschrieben:
Innocentia hat geschrieben:Das würde ich gerne aber wie gesagt dafür muss ich an Meinen PC, ich bin derzeit am Laptop. Der Pc hat ein Paar Probleme. Sobald ich habe werde ich es auf jeden Fall schreiben, Versprochen
Lass dir ruhig Zeit. Für die Abschrift eines echten Original-Necronomicons würde ich Jahre warten.

Thefalus
Ach komm...."Tanz der Teufel" gucken,an der richtigen Stelle auf "Pause" drücken,mitlesen......so hast Du zumindest ein paar Seiten sicher! :lol:
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?