Ach, wie kommst du darauf? Wenn man mit der eigenen Überzeugung (wirklich!) glücklich ist, warum sollte gerade das schädlich sein?fabrizio hat geschrieben:es ist aber so, dass diese menschen in der regel besser dran sind, als die, gie gläubig sind. weil den gläubigen wird ja noch mehr geschadet.
Wenn du die satanischen Grundsätze kennen würdest, dann wüsstest du, was ich meine.fabrizio hat geschrieben: warum soll ich vom satanismus sehr weit entfernt sein?

Das sind dann wohl die Chaosmagier (oder auch Chaoisten), wobei das Wörtchen "Glaube" hier nichts weiter bedeutet, als solange von einemfabrizio hat geschrieben:weiß irgendjemand, wie man jemanden nennt, der wie ich, dauernd seine religion wechselt. man glaube ich an gott, und dann wieder an den teufel.
Konzept überzeugt zu sein, wie es dem Magier nutzt. Meiner Auffassung nach braucht man das als Anhänger des Chaos zwar nicht unbedingt,
aber wem es gefällt...

Meiner Auffassung nach ist beides richtig. Götter gehen aus ihren Anhängern hervor, doch zugleich gab es sie schon lange bevorfabrizio hat geschrieben: also ich finde, die religionen und götter entspringen nicht dem menschlichen geist, sie gibt es wirklich.
ein Wesen dieser Welt einen Gedanken an sie verschwendet hat. Das Wesen von Gottheiten liegt jenseits von Raum und Zeit...
Verstehe. Wie aber sieht es mit dem Glas aus: ist es halb leer, oder halb voll? ...Oder ist es vielleicht doch nur Ansichtssache?fabrizio hat geschrieben:meine meinung ist, dass zwei widersprechende behauptungen beide gleichzeitig nicht wahr sein können.
