Sarothamnus scoparius
Pflanzenfamilie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Besenginster ist in allen Pflanzenteilen giftig. Aufgrund dessen wird er nur noch sehr eingeschränkt als Heilpflanze genutzt.
Vor allem bei Herzrhythmusstörungen , zur Entwässerung (wirkt stark harntreibend) und wehen-unterstützend wird heute noch Besenginster genutzt.
Man verwendet Ihn auch zur unterstützenden Therapie von Kreislaufregulationsstörungen oder bei zu niedrigem Blutdruck.
Eher unbedenklich ist heute jedoch noch die Nutzung der Blüten (in Maßen – nicht Massen!) im Tee – allerdings nur in Kräutermischtees – bitte keine Experimente mit reinem Besenginster-Tee.

Blüte des Besenginster:
Fotograf: Aiwok / Quelle: Wikipedia
