Gedichte
Moderator: Cpt Bucky Saia
aus Du von Glashaus
Es zu malen fehlen die Farben
Dich zu beschreiben fehlt das Wort
Mir fehlt die Sprache dir zu sagen
Was du mir bist und so weiter und sofort
Es auszusprechen fehlt der Leichtsinn
Dich zu zeichnen fehlt der Stift
Mir fehlt der Geist um zu begreifen
Wie wundervoll du bist
Dich zu besingen fehlen die Töne
Es aufzuschreiben fehlt das Blatt
Wie ist das unbeschreiblich Schöne
Festzuhalten was ich hab ?
Es zu malen fehlen die Farben
Dich zu beschreiben fehlt das Wort
Mir fehlt die Sprache dir zu sagen
Was du mir bist und so weiter und sofort
Es auszusprechen fehlt der Leichtsinn
Dich zu zeichnen fehlt der Stift
Mir fehlt der Geist um zu begreifen
Wie wundervoll du bist
Dich zu besingen fehlen die Töne
Es aufzuschreiben fehlt das Blatt
Wie ist das unbeschreiblich Schöne
Festzuhalten was ich hab ?
- Andromalius
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- Wohnort: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein
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- Izumi-t
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Ich hab da auch noch ein paar Gedichte in petto. Sie kommen aus tiefstem Herzen, also macht mich nicht ganz so nieder:
Sonnenuntergang
Ich steh an der Klippe und spüre den Wind
der meine Haut wie Engelsflügel streift
...merke nicht, wie Tränen sich von meinen Wimpern lösen.
Ich starre in die Weite,
die Berge färben sich durch die Sonne blutrot.
So viel Leben um mich herum zwingt mich in die Knie.
Meine Lippen zittern durch die Wucht der Erkenntnis.
Der Erkenntniss, dass ich unwichtig bin!
Die Hoffnung verlässt mich,
meine Träume verblassen...
Die Kälte...
Ich umarme mich selbst um mich vor ihr zu schützen,
doch sie kommt von Innen...zerfrißt mich!
Meine Seele stirbt
Kein Zurück, keine Zukunft.
Kein Ausweg!
Und immer noch die Hoffnung...
das mich jemand hindert...
zu springen !
Jaaa, das war aus der Zeit, wo ich über die "Sache" nachgedacht habe.Die meisten Gedichte sind aus dieser Zeit. Ich kann besser schreiben, wenn ich deprimiert und nachdenklich bin.
Sonnenuntergang
Ich steh an der Klippe und spüre den Wind
der meine Haut wie Engelsflügel streift
...merke nicht, wie Tränen sich von meinen Wimpern lösen.
Ich starre in die Weite,
die Berge färben sich durch die Sonne blutrot.
So viel Leben um mich herum zwingt mich in die Knie.
Meine Lippen zittern durch die Wucht der Erkenntnis.
Der Erkenntniss, dass ich unwichtig bin!
Die Hoffnung verlässt mich,
meine Träume verblassen...
Die Kälte...
Ich umarme mich selbst um mich vor ihr zu schützen,
doch sie kommt von Innen...zerfrißt mich!
Meine Seele stirbt
Kein Zurück, keine Zukunft.
Kein Ausweg!
Und immer noch die Hoffnung...
das mich jemand hindert...
zu springen !
Jaaa, das war aus der Zeit, wo ich über die "Sache" nachgedacht habe.Die meisten Gedichte sind aus dieser Zeit. Ich kann besser schreiben, wenn ich deprimiert und nachdenklich bin.
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen Gott.
- Izumi-t
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Und direkt noch ein paar:
Der erste warme Wind,
die Sorgen gehen geschwind,
doch meine bleiben,
lassen sich nicht vertreiben.
Selbst durch den warmen Wind.
Oh, wie drückend sie sind.
Lassen mich nicht los.
Soll ich mich fügen in mein Los?
Hoffnungslos?
Herzlos?
Es ist so dunkel...
Die Nacht umschließt mich mit ihrer Kälte.
Ich friere...
Endlich entschwindet die Kälte,
die Leere...
dei mir die Luft zum Atmen nimmt.
Ich spüre deine Wärme,
und trotz der Dunkelheit
ist da nur noch Frieden!
Ich lass mich fallen...
und weiß...
...du fängst mich auf!
Ich schließe die Augen,
spüre deine Arme,
die mich sanft umschließen...
...ich sinke hinein...
...in meinen Traum!
Ich kann wieder atmen!
Dank Dir
...wer immer du bist!
Der erste warme Wind,
die Sorgen gehen geschwind,
doch meine bleiben,
lassen sich nicht vertreiben.
Selbst durch den warmen Wind.
Oh, wie drückend sie sind.
Lassen mich nicht los.
Soll ich mich fügen in mein Los?
Hoffnungslos?
Herzlos?
Es ist so dunkel...
Die Nacht umschließt mich mit ihrer Kälte.
Ich friere...
Endlich entschwindet die Kälte,
die Leere...
dei mir die Luft zum Atmen nimmt.
Ich spüre deine Wärme,
und trotz der Dunkelheit
ist da nur noch Frieden!
Ich lass mich fallen...
und weiß...
...du fängst mich auf!
Ich schließe die Augen,
spüre deine Arme,
die mich sanft umschließen...
...ich sinke hinein...
...in meinen Traum!
Ich kann wieder atmen!
Dank Dir
...wer immer du bist!
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen Gott.