Das Schlachtfeld der Liebe...

Psychologische, philosophische und wissenschaftliche Betrachtungen

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Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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gabor
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Ich liebe es ,mich reden zu hören,oder mich schreiben zu sehen!!!Freundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Azazel
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Azazel »

Gute Idee - da fang ich gleich mal mit einer Frage an Ich - warum das Schlachtfeld?
Ist zwar nicht von der Hand zu weisen, dass es da auch wie auf einem Schlachtfeld zugehen kann, aber das ist oder besser sollte ja nicht der Normalfall sein.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Moin!Meint Ihr Liebe ist gleichzusetzen mit Verlangen?Freundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Alveradis »

Puh... LIebe... ein schwieriges Thema.

Zum einen, denke ich, dass es wichtig ist, festzustellen, dass wohl jeder eine andere Art der Liebe empfindet (habe ich das Gefühl zumindest) und das Wort 'Liebe' von vielen Wesen völlig ungerechtfertigt verwendet wird.

Ich habe zwei Arten der Liebe erlebt.
Das 'Verliebtsein' klammere ich jetzt mal aus. Das kann zwar auch ganz nett sein, aber Liebe ist das in meinen Augen nicht.

- kindlich-jugendliche Liebe. Die wird wohl fast jeder hier kennen. Dieses unbeholfen-naive, manchmal fast krampfhaft panische Verhalten dem Anderen gegenüber und auch vom Anderen. Diesen Anspruch, man muss alles richtig machen und letzendlich... nun ja.
Die Entdeckung der Liebe und diese Frage: Ist sie das wirklich?, die Unsicherheit, ....

- die jugendlich-erwachsene Liebe. Man blickt auf das Zurückliegende und fragt sich etwas irritiert: Waren wir wirklich 'zusammen'? Oder waren wir eher zur gleichen Zeit am gleichen Ort und haben uns als 'Freund/Freundin' bezeichnet?
Und man blickt auf den Anderen mit Verantwortung, tiefer Verbundenheit und Ruhe.
Ja richtig, Ruhe. Zwar gehört zur Liebe dieses Sich-Zanken und Halb-Zergehen vor was auch immer, finde ich. Sonst fehlt einem danach die Stabilität. Aber zumindest das, was ich bis jetzt erlebt habe, funktionierte nur dauerhaft durch Ruhe. Ich muss genug kämpfen im Leben, da brauche irgendwo meine Ruheinsel. Was nicht heißt, dass ich dem Anderen keine schlechte Laune / Streits zugestehen kann. Ich will sowas nur gerne dann auch klären.
Was meint ihr? Ist Ruhe und Geborgenheit wichtig?


Und dann gibt es natürlich auch die nicht beziehungstauglichen Lieben, die aber auch sehr schön sein können:
- Kinderliebe zur Lehrerin
- Lieben auf den ersten Blick in U-Bahnen oder sonst wo, die man nie wieder sieht, aber die einen noch Wochen verfolgen
- Lieben zu Personen bei denen man einfach *Weiß* dass es nie und nimmer funktionieren würde ;)

Zu den ersten beiden habe ich mich lange gefragt, ob das wirklich 'Liebe' ist. Aber in letzter ZEit hatte ich die Möglichkeit, mir anzuschauen, was von solchen Lieben manchen Wesen anhaftet und denke, dass es wohl Liebe gewesen sein muss. Zu wem oder was auch immer.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Alveradis »

Da fällt mir noch was ein:

Mir ist noch kein männliches Wesen untergekommen, dass mit mir über sowas tiefer geredet hätte, dass nicht im Alter von 6 bis 15/16 irgendeine traumatische Erfahrung mit einer Jugend/Kinderliebe gehabt hätte.
Geht es euch da auch so?
Einfaches 'ja' / 'nein' würde mir schon reichen, falls es zu persönlich ist, auch per PN ;)
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Azazel »

@Al..kommt natürlich darauf an wie man traumatisch definiert, aber im grunde ein klares Nein!

....ansonsten zum Thema allgemein:

Ich werfe mal das Wort 'begehren' in den Raum - ein wichtiger Begleiter der Liebe im positivem wie negativem Sinne. Die Begierde kann - wenn sie beide Partner verspüren - das Sexualleben und somit einen wichtigen Teil der Liebe in neue Dimensionen treiben...aber sie kann auch, wenn sie nur ein Teil verspürt zu den schlimmsten Dingen führen!
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nachtmahr
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von nachtmahr »

An Alverdaris:
Jein... ;P

Aber zu deiner anderen Frage: Ruhe, Geborgenheit, Sicherheit und Vertrauen sind für mich ein Muss für eine gutlaufende und tiefgehende Beziehung. Ich bin mit meinem Freund nun schon 3 1/2 Jahre zusammen und ich habe dass Gefühl, dass es bei uns über Liebe schon lange hinausgeht. Ich kann's nur nicht wirklich in Worte fassen.

Und Azazel... weise gesprochen...
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ambra »

@Azazel:
Ist es nicht mit allem in der Liebe so das dass falsche Maß nichts gutes bringt?

@Alveradis:
Ruhe und geborgenheit sind unverzichtbar in der Liebe. Wie würde das denn sonst aussehen. Wenn man sich beim anderen/der anderen nicht abschalten kann heißt das dass man etwas angespannt ist. Spannung kommt häufig (in solchen Situationen) von unsicherheit. Und das hat in der Liebe nichts verloren.

Nebenbei finde ich es erwähnenswert das Alveradis und Azazel zwar völlig unterschiedliche Dinge erwähnen die aber dennoch zum selben Thema gehören.

Ich setz mal noch einen drauf: Eifersucht. Manche sagen das hat nichts mit Liebe zu tun andere sagen daran erkennt man Liebe. Was denken die Herrschaften hier?
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Azazel
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Azazel »

"Eifersucht heißt seine/n PartnerIn zu lieben, aber nicht zu achten"

damit ist eigentlich schon alles gesagt:-)) wobei die Eifersucht deutlich mehr Zerstörungskraft (und zwar für den Eifersüchtigen genauso wie für das Obejekt derselben) als Gutes in sich hat!
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nachtmahr
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von nachtmahr »

Eifersucht ist für mich nichts anderes als durch Verlustangst verursachtes Misstrauen. Und das hat in einer Beziehung, in dem Vertrauen u.a. das wichtigste ist, für mich nichts verloren. Erst recht nicht, wenn aus der Eifersucht eine Manie wird, gefolgt von Kontrollzwang, etc. - Soetwas vergiftet und zerstört eine Beziehung letztendlich, sofern man das nicht wieder in den Griff bekommt.
Aber ein gesundes Mass an Verlustangst ist ok. Wenn man jene spürt weiss man immerhin, dass man denjenigen, den man liebt so sehr wertschätzt und liebt, dass man ihn eben nie wieder missen möchte.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Lirael van Clayr »

Zu Liebe fällt mir alls erstes ein - Liebe auf den ersten Blick.
Noch näher zusammenrücken. Und ja das gefühl mit einander zu verschmelzen ist tatsächlich
auch vorhanden.
Dabei fällt mir grad beim durchlesen auf, ihr verbinet Liebe vor allem mit einem Partner. Wie
schaut es mit der Mutterliebe oder mit der Vaterliebe aus? Hier können auch Spannungen
entstehen. ich persönlich denke da an meinen Vater. Es gibt Situationen wo ich mich recht
ungeliebt von ihm fühle weil ich nicht der Sohn bin. Wieder rum gibt es aber auch Situationen
wo ich denke, das ich für ihn immer noch die kleine Tochter bin der er die Welt zeigen muss
weil er nicht wahr haben will das ich erwachsen bin.
Lachen, hast du mir gesagt,
du musst lachen.
Komm mach die Augen zu und vergis die Welt....
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Alveradis hat geschrieben:Da fällt mir noch was ein:

Mir ist noch kein männliches Wesen untergekommen, dass mit mir über sowas tiefer geredet hätte, dass nicht im Alter von 6 bis 15/16 irgendeine traumatische Erfahrung mit einer Jugend/Kinderliebe gehabt hätte.
Geht es euch da auch so?
Einfaches 'ja' / 'nein' würde mir schon reichen, falls es zu persönlich ist, auch per PN ;)
Moin!Ich könnt mich nicht an Traumata erinnern,versuchs aber doch!Also Streit könnt Ihr nicht einfach unter den Tisch kehren!Ich war 7Jahre mit einer Frau zusammen,konnte mir erlauben,was ich wollte,und nie gab das ernsthaft Zoff.....Tja,ich denke daran ist die Geschichte gescheitert!Freundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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Lord_Diabolus

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Lord_Diabolus »

Ich möchte mich mit wenigen Worten in diesen Zeiten zu dem Thema äußern und werde kurz wenige Verse von Klaus Kinski zitieren, die das "Schlachtfeld" der Liebe und die übrig gebliebenen Trümmern recht gut charakterisieren.
Ebenfalls die Leere, die entsteht, nachdem der Zerfall gekommen ist.
Und die darauffolgende Aufnahme neuer Kräfte, das Erkennen neuer Wege und das Erkennen neuer Möglichkeiten.
Habe es heute morgen gelesen und ich denke, es beschreibt ziemlich gut einen gewissen Lebensabschnitt von mir.



Ein tiefer Riss - vier Augen stehen aufgeteilt im Raum
Im Hinterblick der letzte wache Traum
Wie ein Schüler, Schwermut im Gepäck
Kaut jeder Mund geheiligtes Gebäck

So steht das Rote durch und durch im Hellen
Und blauer Nachtgedanke schweigt beim Trinken
Und neue Farbe, späte Haare winken
Und an der Iris liegt der Gruß gesammelt
Hier hat mein Herz den letzten Blick gestammelt
Und zeitlos ohne Ausgleich Hundebellen

Die Zeit schlägt rückwärts an - so spricht das Gewesene das Neue
Und laut wie leis spannt der offne Körper
Die letzte Antwort auf die bunte Seide
Die Nächte, eure Stirnen, Tau und eingekerbt
Das große Früchtebrechen ist euch vererbt
Und der Reflex im Auge hat das Grüßen
Und leichte weiße Kugeln an den Füßen
Der neue Tag ist reichlich für die Treue
Ambra

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ambra »

Nette Zeilen.
nachtmahr hat geschrieben:Eifersucht ist für mich nichts anderes als durch Verlustangst verursachtes Misstrauen. Und das hat in einer Beziehung, in dem Vertrauen u.a. das wichtigste ist, für mich nichts verloren. Erst recht nicht, wenn aus der Eifersucht eine Manie wird, gefolgt von Kontrollzwang, etc. - Soetwas vergiftet und zerstört eine Beziehung letztendlich, sofern man das nicht wieder in den Griff bekommt.
Aber ein gesundes Mass an Verlustangst ist ok. Wenn man jene spürt weiss man immerhin, dass man denjenigen, den man liebt so sehr wertschätzt und liebt, dass man ihn eben nie wieder missen möchte.
Im grunde würde ich genauso denken. Aber ich habe bereits bei Personen (die sich wirklich lieben) Eifersucht gespürt. Vielleicht ist die Motivation für die Eifersucht entscheidend. Manche Leute sagen ja "Wer nicht Eifersüchtig ist, dem bedeutet seine Partnerin/sein Partner nichts". Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Lord_Diabolus

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Lord_Diabolus »

Es kommt wirklich auf den Beweggrund an.
Manche Menschen sind von Grund auf mehr eifersüchtig als andere.
Das hat mit Vertrauen an sich wenig zu tun.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Moin!Naja,man kann es aber schaffen durch gewisse Verhaltensweisen die Eifersucht des Partners regelrecht zu kultivieren,wie ein Pflänzchen,welches dann auf eimal ein Baum ist!Aus meinem Umfeld ist mir ausserdem ein Fall bekannt,bei dem sich einfach durch den Eheschluss auf einmal Besitzansprüche manifestierten,die dann zum Bruch führten!Druschba!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
Dark Lord

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Dark Lord »

Ich glaube kaum das Eifersucht, in einer Beziehung wo wahre Liebe herrscht, Platz hat.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Doch,sicher!Und solange es eine GESUNDE Eifersucht ist,kann das sogar die Sache ankurbeln,wenn`s mal langweilig wird!Freundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
Dark Lord

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Dark Lord »

gesunde eifersucht? ...könntest du das näher erleutern? ist mir irgendwie ein wenig fremd.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Na,wie bei allem,sollte man es nicht übertreiben!Folgende Situation:Du bist mit jemandem ....Jahre zusammen,alles ist perfekt eingespielt=langweilig/ihr seid auf`ner Party,und sie flirtet rum,nur so....Jetzt ergeben sich 2 Möglichkeiten:ausrasten/sauer sein,ODER,beweisen das Du der richtige bist!Erklärt es das?Wenn nicht,nochmal auf Trollisch!Freundschaft!
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Hexenblut »

Kein Zauberer kan was gegen sie ausrichten,gegen die Liebe.Liebe ist die Mächtigste :knuddel: :lol: :) Magie !