Das Schlachtfeld der Liebe...

Psychologische, philosophische und wissenschaftliche Betrachtungen

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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Aha!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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RoSa

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von RoSa »

Was bedeuted für mich "Wahre Liebe" ... keine leicht zu beantwortende Frage; Antworten darauf können Rückschlüße auf den Antwortenden zulassen oder auch nicht :lala:

Wahrer Liebe liegt die Fähigkeit der Eigenliebe zugrunde, wer sich selbst so lieben kann, wie er ist - in allen Nuancen - , der kann mit seinem Ich dem Du gegenübertreten; mit "Wahrer Liebe".

Wahre Liebe stellt weder Bedingungen, noch Erwartungen; sie urteilt nicht und ist wertfrei. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz und lässt Eifersucht und dergleichen fehlen. Freiheit und freie, bedingungslose, wahrhafte Liebe benötigt solcherlei nicht.

Wahre Liebe beinhaltet das Erkennen, daß nicht der Partner verantwortlich für das eigene Leben und die Glücksgefühle darin ist, nur das eigene Selbst trägt diese Verantwortung; sonst niemand.

Werde frei und lasse den, den Du liebst ebenso in Freiheit.


RoSa
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Moin!Mist,ich muss"Ich"schon wieder Recht geben!Diese wahre Liebe gibt es nicht,und wenn doch....(beiderseits)endet das meist tragisch!reundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
Dark Lord

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Dark Lord »

Ich schließe mich RoSa an! :) Ich könnte es nicht besser schreiben. ^^
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Azazel
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Azazel »

dito!
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Ist nicht utopisch!Hab ich schon erlebt,und genau daran ist es gescheitert!Druschba!
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RoSa

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von RoSa »

Scheitert die Fähigkeit der Ichliebe nicht daran, jede noch so destruktive Ader an sich ebenso annehmen und lieben zu können wie die konstruktiven Persönlichkeitsanteile, bleibt der Fakt, daß das Ich in seinem "Sein" und "Werden" geliebt wird wie es ist, weil es so ist, wie es ist; ohne jegliche Form moralischer Wertung und/oder dergleichen.

Nimmt das Ich sich selbst so an und liebt sich so wie es ist, wird das Ich absolut wirklich und kann dem Du gegenübertreten; ohne dass eine Gegenleistung irgendeiner Art erwartet wird. Das Du, der Partner, kann ebenso angenommen und geliebt werden, wie das Ich zur Ichliebe fähig ist; fern von Besitzstreben schenkt sich das Ich dem Partner und nimmt das Du als Geschenk an.

Zu utopisch? Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!

Das utopisch, durchaus naive Element daran kann ich nicht leugnen; wozu auch. Es mag daran liegen, daß die Freiheit, die dem Du gegeben wird, auf die Unfähigkeit stößt mit Freiheit umgehen zu können; die Unfähigkeit zu begreifen, daß Freiheit bevor diese ein individuelles Recht werden kann, eine kollektive Pflicht darstellt, die Pflicht, dem Gegenüber die Freiheit zu lassen, die einem selbst gelassen wird.

Unreif, reif … , Wertung spielt keine wirkliche Rolle. Wer glaubt sich auf Reife und Erfahrung berufen zu können, sollte bedenken, dass er durchaus zurückblickt. Erfahrung mag eine strahlend leuchtende Laterne sein, doch sie scheint auf dem Teil des Weges, der bereits bewältigt wurde, der im Rücken liegt und beleuchtet nicht den Teil des Weges, der vor den Füßen liegt, sie wirft einen etwas diffusen Schein auf das, was noch beschritten wird, nicht weniger und nicht mehr.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ich »

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Ambra

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Ambra »

Liebe hat eine egoistische Komponente. In der Liebe hört, meiner ansich nach, das Ich und Du (stellenweise) auf zu existieren. Bei wahrer Liebe vollzieht sich also eine Teilsymbiose. Und wenn es kein Ich und Du mehr gibt sind alle bestrebungen des Uns egoistisch.
Viele sagen das dass glück des anderen immer an höchster stelle stehen soll (halte ich für eher kriecherisch und in der Liebe gibt es weder Herr noch Diener). Ich denke das dass glück BEIDER an seiner eigenen höchsten stelle stehen soll. Dazu gehört auch das Ich. Außerdem, ist es doch so das es liebenden Personen auch dann schlecht geht wenn der/die Geliebte/r leidet? Ist es dann nicht nicht-egoistisch an sein eigenes Wohl zu denken damit sich der andere keine Sorgen um einen macht?
Aber das ist dann wieder egoistisch.
Beide wollen das es dem anderen gut geht. Aber zu denken das der andere für sein glück verantwortlich ist ist asozial. Folglich sorgt man für sein eigenes Glück um dann mit seinem Partner glücklich sein zu können.


Zum Thema Liebeskummer fällt mir nur ein das er aus Verlustangst resultiert. Vielleicht fällt mir später noch mehr ein.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Azazel »

Liebeskummer - ein vielfach definierter Begriff und doch erfährt ihn jede/r anders.
Ich denke ein Teil ist Verlustangst, ein Teil ist das 'sich nicht verstanden fühlen' also gewissermaßen sogar eine Verletzung des Egos, ein Teil ist vielleicht auch Selbstkritik.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Alveradis »

Ambra, weise Worte.
So habe ich das noch nicht gesehen, aber ich kann dir nur zustimmen.

Roma, deine Worte scheinen auch recht plausibel zu sein, aber richtigen Zugang habe ich dazu noch nicht. Mag jetzt für meine Unreife sprechen, aber ich denke auf jeden Fall mal drüber nach ;)


Meine Güte, kaum schaut man zwei Wochen nicht in ein Thema ist schon alles voller Beiträge ;)

Also mal von oben abarbeiten:

Zuersteinmal danke an alle Antworten zu meiner Frage.

Zur Eifersucht:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man jemanden achten und lieben kann und *trotzdem* eifersüchtig sein kann.
Allerdings war dann, zumindest bei mir immer ein Faktor dabei: Ich war nicht in der Position eifersüchtig sein zu 'dürfen'. Auf Bekannte des Exfreundes eifersüchtig zu sein (weil sie so einen gesunden, 'normalen' Kontakt pflegen können und man selbst kaum zwei Worte wechseln kann, ohne dass es weh tut) ist ebenso sinnvoll, wie auf die Erinnerung an Verflossene des Freundes (auch wenn sie 1000mal hübscher ist als man selbst ;)). Denn hier besteht keine akute Gefahr mehr.
Aber sobald man wirklich glaubt, dass das Gegenüber einen liebt und eine gewisse Stabilität anerkennt, ist es - habe ich die Erfahrung gemacht - einfacher Eifersucht abzulegen. Bei mir verschwand sie sogar von alleine.
Und ich hatte die Möglichkeit zu einer Person, die ich früher mit meiner Eifersucht vergiftet hätte, wäre da nicht noch eine gewesen, die deutlich mehr abbekommen hat, eine tiefe Freundschaft aufzubauen.

Also: Eifersucht ist in der Anfangszeit einer Beziehung legitim denke ich, aber irgendwann sollte man gelernt haben, sich zu vertrauen und sich Freiheit zu gestehen.


Zum Liebeskummer: Nun ja, was soll man dazu sagen?
In allen Nuancen von Sehnen über Vermissen, bis hin zu sich Verzehren und kaputt gehen alles möglich,
jeder erlebt er anders.
Meine persönlichen Erfahrungen dazu will ich nicht schreiben. Habe ohnehin schon zu viel persönliches geschrieben, also wundert euch nicht, wenn der Beitrag morgen zensiert wird ;)
- Harmony, like a following breeze // at sea, is the exception." (Harvey Oxenhorn, Turning the rig)
- Der beste Ort, das Kriegsbeil zu begraben ist in deinem Gegner!"

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RoSa

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von RoSa »

Alveradis hat geschrieben:
Roma, deine Worte scheinen auch recht plausibel zu sein, aber richtigen Zugang habe ich dazu noch nicht. Mag jetzt für meine Unreife sprechen, aber ich denke auf jeden Fall mal drüber nach ;)
Meine subjektive Wahrnehmung eben; eine Kopfgeburt aus abstrusen Gedankenkonstrukten, Alveradis. Zu Unreife und Reife kennst Du meine Meinung.


Zur Eifersucht: Ein mir weniger bekanntes Empfinden, daher kann ich nicht viel dazu sagen. Wer dies als Unterkühlung empfindet, darf dies gerne tun; solcherlei war oftmals eine Argumentation mir gegenüber, dem ich zwar definitiv widerspreche und gegenargumentiere.

Zu Liebeskummer: Da ich Freiheit des Ich wie des Du, und somit des Wir proklamiere, besteht die Freiheit des Jederzeit-Gehen-Könnens ebenso, wie die des Da-Bleibens. Ich kann aus emotinaler Beteiligung nicht einkäfigen, was die Freiheit liebt. Darum lasse ich los, was losgelassen werden will. Ich sage nicht, daß dies leicht fällt oder stelle mir ein Zeugnis emotionaler Unnahbarkeit aus. Ich bin bereit, die aus der Situation resultierende Konsequenz zu leben.
Dark Lord

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Dark Lord »

O.O @ RoSa: kannst du gedankenlesen??? ...Ich glaube das wir Brüder im Geiste sind! :satisfy: Genau die selbe Einstellung habe ich auch.

Tja jetzt brauch ich mich nicht mehr zu äußern. ^^
Gast

Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Gast »

Dark Lord hat geschrieben: Tja jetzt brauch ich mich nicht mehr zu äußern. ^^
Meinst aber auch nur Du, Brüderchen, ... die nächste Anwort von UNS tippst Du ! *zwinker*

RoSa
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Schon interessant wie sich bekennende Satanisten zu DEM Thema verhalten...Beisst sich das nicht irgendwie?
@ICH:Liebeskummer kenn ich,und irgendwie geht der auch nicht weg!Hat aber nichts mit Verlustängsten zu tun,der Verlust ist ja Da(Ich sprech nur für mich)!Vielmehr würde mich interessieren wie es der Person so geht,und manchmal hab ich schon so"was wäre daraus geworden?"Gedanken!Druschba!
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von RoSa »

Wie sollten sich ' Bekennende Satanisten ' denn Deiner Vorstellung nach zu DEM Thema verhalten, ohne daß sich irgendetwas in Deiner Vorstellungswelt beißt, Gabor?


Es ist nicht leicht, den Partner ziehen zu lassen. Wenn's die Sache denn nun will, bleibt mir nur dem Partner das Glück zu wünschen, dessen er bedarf und den Weggefährten, der ihm das geben kann, was ich anscheinend nicht konnte. Damit hat sich dann die Sorge erledigt: Vorbei ist vorbei. Es beginnt ein neuer Zyklus.

Ich sehe keinen Sinn darin, einer Beziehung nachzutrauern, die beendet wurde; es gab Gründe, die für eine Beendigung sprachen und somit fügt sich eins zum anderen. Ich entwickele die erforderliche Distanz, die mir notwendig erscheint, um die Situation mit Vernunft über die Bühne gehen zu lassen; auch wenn dies schwerfällt. Szenen, Überdramatisierung und dergleichen sehe ich nicht als sonderlich konstruktiv für alle Beteiligten an.


Gab es spezielle Vorwürfe an euch, bzw. Kritik an eurer Rolle als Partner, als es zur Trennung mit kam, ob diese nun berechtigt waren oder nicht. Natürlich nur, wenn ihr dies posten wollt.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Azazel »

@Gabor - was stellst Du Dir denn unter bekennenden Satanisten vor? :D
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

@Azazel:Nun,jemanden,der andere Glaubensrichtungen für....unpassend hält,Dogmas ablehnt,dessen erklärter Feind die chr. Kirche,bzw.deren Auslegung der Bibel ist....naja,und mit der satanischen Bibel hab ich so meine Probleme!Liebe ist in meinen Augen auch eine Frage von Kompromissen....das wird dort aber eher nicht empfohlen,oder?Druschba!Ach,ne,darf ich ja nicht mehr.....Immer bereit!
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

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Zuletzt geändert von Ich am 14. Dez 2011 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von gabor »

Das war keine Definition,sondern meine Meinung!Und Liebeskummer hat nicht immer mit einem schon bestehendem Verlust zu tun,oder?Es kann ja wohl auch nicht erwiederte Liebe sein!Freundschaft!
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Re: Das Schlachtfeld der Liebe...

Beitrag von Azazel »

Dachte ich mir Gabor, dass Du das so siehst