Inhalt:
Warcraft: The Beginning erzählt vom Ursprung des Krieges zwischen Menschen und Orks im fernen Azeroth. Einer der Menschen ist der Magier Medivh (Ben Foster). Er tauchte in einer Zeit auf, als es galt, ein Areal zu beschützen – und das tat er mithilfe von Magie. Als der Frieden zurückkehrte, nahm er sich eine Auszeit. Doch schon Bald kommen Freunde zu Medivh und bitten ihn, sie in einer Schlacht um die Zukunft der Menschheit zu untertützen. Doch auch auf der Seite der Orks werden Vorbereitungen getroffen, denn ebenso wie die Menschen, steht für sie ihre Zukunft auf dem Spiel.
Kritik:
Als 'Nicht WOW-Spieler' ging ich völlig unbelastet ins Kino:-) - der Film ist ein CGI-lastiges Fantasy-Werk, dass sich ungeniert bei diversen Fantasy-Werken bedient und sogar noch bei der biblischen Geschichte von Moses. Insgesamt flache Handlung, eine etwas zwanghafte Liebesstory, ein paar Waffenkonflikte und viel tricktechnisches Spektakel. HKlassisches Kintopp dass ohne nachzudenken und ohne das auch nur ein Iota hängenbleibt über die Leinwand flimmert. Die Orks auf jeden Fall werden sicher noch eine Karriere als Werbeträger für Body Building Studios annehmen können.

Fazit:
Für Fans des Spiels oder Fantasy-Begeisterte sicher interessant, aber nicht mit Herr der Ringe oder dem Hobbit vergleichbar.
Trailer
