Das jüngste Gericht
Moderator: Cpt Bucky Saia
Das jüngste Gericht
Bei dämonischer Literatur, unter Shortstorys steht die Geschichte "Das jüngste Gericht". Ich würde gerne den Sinn der Formel verstehen. Kann mir da jemand helfen?
Was gibts da (nicht) zu verstehen?
Gott soll widerlegen das eine Gleichung äquivalent zu sich selbst ist. Diese Geschichte hat mit sicherheit irgend ein Idiot erfunden, den die Wahrheit der einzelnen Gleichungen ist gar nicht notwendig um äquivalent zu sich selbst zu sein.
Wäre ich Gott hätte ich die Gleichung dadurch widerlegt das ich das Papier immer wieder verbrannt hätte, kaum das er den letzten Strich gemacht hätte oder sowas g*.
apropos:
Es gibt gewisse "Beweise", die allerdings formal betrachtet keine solchen sind, das die 1 nicht existiere
Das hat natürlich nichts mit dem obigen zu tun.
Gott soll widerlegen das eine Gleichung äquivalent zu sich selbst ist. Diese Geschichte hat mit sicherheit irgend ein Idiot erfunden, den die Wahrheit der einzelnen Gleichungen ist gar nicht notwendig um äquivalent zu sich selbst zu sein.
Wäre ich Gott hätte ich die Gleichung dadurch widerlegt das ich das Papier immer wieder verbrannt hätte, kaum das er den letzten Strich gemacht hätte oder sowas g*.
apropos:
Es gibt gewisse "Beweise", die allerdings formal betrachtet keine solchen sind, das die 1 nicht existiere

Das hat natürlich nichts mit dem obigen zu tun.
Zuletzt geändert von Namenloser am 10. Aug 2005 17:24, insgesamt 1-mal geändert.