Nur noch drei Monate Schule,d anach Abi und hoffentlich Studium - und in gedanken sit es mir ferner denn je, das alles, fast schon gleichgültig. Nur dass ich Angfst davor habe, mein Umfeld zu verlieren oder dabei zusehen zu müssen, wie es sich auiflöst. Als ob ich denn ein stabiles Umfeld habe, baut es sich doch ständig auf und ab.
Eine größere Sorge sit die völlige schriftstellerische Ideen- und Lustlosigkeit der letzten Monate, dabei konsumiere ich Kunst, Filme und Literatur intensiver und bewusster als je zuvor, treibe mich in Gesellschaft anspruchsvoller Intellektueller herum. Ob das gut ist weiß ich nicht, ich mag meine Freunde eben als Menschen... Aber oft fühle ich mich dabei zu zergeistert, im Umgang mit radikalen Menschen, die in Heiligendamme ien Woche demonstrieren, aber über ihe sozialistischen Theorien auf so einem Level diskutieren, dass sie kein Arbeiter je verstehen könnte.
Absolut schizophren. und ansteckend. Bohéme...Sich verlieren in einer Wortwelt, in Masseloser Spielerei...
Tla's Abenteuer (6) Verwirrung
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