Klappentext:
Im Schnee wartet der Tod…
Amerikas mittlerer Westen schneit zu, und alle Flüge werden gestrichen. Für Todd Curry, einen geschiedenen Vater auf dem Weg zu seinem Sohn, ist das schlimm genug. Kurz entschlossen macht er sich mit drei anderen » Gestrandeten« im Auto auf den Weg durch die Kälte. Doch als sie einen zerlumpten und verletzten Anhalter mitnehmen, der sie schließlich in ein eingeschneites Städtchen führt, beginnt für ihn eine Odyssee des Grauens. Denn draußen im Schnee lauern SIE, und SIE haben immer Hunger…
Kritik:
Die Story ist durchaus spannend geschrieben und der Plot ist auch im Grunde eine neue Idee, aber meiner meinung nach etwas verschenkt. Es gibt nichts direktes auszusetzen, aber irgendwie fehlt der Schwung und man hat am Ende des Buches das Gefühl 'war es das jetzt schon?'
Am ehesten läßt sich Malfi's Geschichte wohl mit den Romanen von Scott Sigler vergleichen, aber letztere haben deutlich mehr Pep.
Fazit:
kann man lesen, aber es haut einen nicht vom Sockel
