Wie der Vater, so der Sohn ...
Über einem Höhlenlabyrinth liegt das Mordock Cave Hotel, bei Touristen sehr beliebt. Ein Familienbetrieb, geführt von Vater und Sohn Mordock. Beide legen Wert auf ihre Traditionen: Zimmer 115 ist stets für die attraktiveren Gäste reserviert. Nach einem Stromausfall wird die Mordock-Höhle für eine Touristengruppe zur Falle. Es ist dunkel. Es gibt keinen Ausweg. Und bald merken die Eingesperrten, dass in der Finsternis jemand lauert. Die Mordocks – und noch etwas anderes. Etwas, das Blut riecht. Etwas, das Fleisch will ...
Kritik:
Laymon hat viel geschrieben und darunter viel Schrott, dazu gehört wohl auch die Familie. Der Roman ist - wie so viele von Laymon - geprägt von sexuellen Gewalt-Phantasien, die in eine nicht wirklich nenneswerte Rahmenhandlung gepresst wurden. Es gibt ein paar wenige gute Romane von laymon wie z.B. der Keller, aber die meisten fallen unter das Prinzip: hast Du einen gelesen, kennst Du alle.
Fazit: nur für eingefleischte Fans
