Inhalt:
In den undurchdringlichen Wäldern Alaskas befindet sich Rowan auf der verzweifelten Suche nach einem vermissten Freund. Begleitet wird er von seinem Bruder Beckett, der als Sheriff grausame Mordfälle aufklären muss: Alles deutet auf einen riesigen Bären hin, der Geschmack an menschlichem Fleisch gefunden hat! Doch zuerst muss Beckett seine Frau Michelle finden, die sich auch irgendwo in diesen Wäldern befindet. Eine Spur führt die ungleichen Brüder ins berüchtigte "Grizzly Maze", ein abgeschiedenes Stück Wildnis. Was sie nicht ahnen: Der Killerbär hat schon längst ihre Fährte aufgenommen – die Jäger werden zu Gejagten …
Kritik:
Ich ja ein Fan des Tierhorror-Genres und als solcher ist man im Grunde eher arm dran, da es nur wenige gute Filme gibt.
Red Machine gehört sicher zu den besseren, gute Landschaftsaufnahmen, passable Schauspieler und ein echter Bär.
Man halt also etwas investiert und sich Mühe gegeben. Das Problem an Red Machine ist, dass er einfach zu viele Klischees verwendet und man eigentlich schon nach kurzer Zeit weiß wie es ausgeht, wer gefressen/getötet wird und wer überlebt. Das dazu die übliche am. Liebesgeschichte dabei sein muss (junger Mann ist lange weg, hübsche Frau hat auf ihn gewartet und durch die Ereignisse kommen sie wieder zusammen) ist irgendwie ermüdend und macht den Film nicht besser.
Fazit:
kann man sich ansehen, da ein echter Bär einfach besser wirkt als ein billiges CGI-Monster, aber wer einen Meilenstein des Genres wie 'Black Water', 'Rogue' oder 'The Reef' erwartet hat wird eher enttäuscht sein.
Trailer
