Shaun of the dead

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von Ziu » 26. Mai 2006 17:33

Also, ich hab mich bei Shawn of the Dead im Kino schon teilweise weggeschmissen.

Der ist für jeden Zombie-Fan ein Muss. :lol:

von whitestorm » 19. Mai 2006 11:21

Ich hba nächte Woche Urlaub und werd mir den Film mal anschauen....aber so sind die Christen nun mal

von Azazel » 19. Mai 2006 11:13

Gehst Du in den DaVinci-Code? Da machen ja die religiösen Kasper schon wieder ein Drama drum - viel Lärm um nichts wahrscheinlich...
Der Gedanke, dass der Sohn ihres Gottes Sex gehabt haben könnte ist wohl gar zu erschreckend... :lol:

von ap » 18. Mai 2006 20:04

SHAUN OF THE DEAD ist suuuper !! Sehr cooler, ruhiger, brithischer und schwärzester Humor, yeha !! Kein "Brüller", aber er ist doch für ein durchwegs fieses grinsen gut. Ich mag den sehr.

von Azazel » 18. Mai 2006 08:11

ich mag normalerweise Horrorkomödien nicht so gerne, werde ihn mir aber mal ansehen wenn er Euch beiden schon so gut gefällt:-))

von whitestorm » 18. Mai 2006 07:17

ich liebe diesen Film. Englischer Humor vom feinsten. Durchgeknallt!
Ich liebe die Szene, wo sie die Schallplatten im Garten auspacken zum werfen....das Auswahlverfahren, nachdem entschieden wird, welche geschmissen wird, und welche nicht.
Einfach nur zum schiessen der Film

Shaun of the dead

von Izumi-t » 17. Mai 2006 20:27

Uhm, kennt den hier schon einer?
Ich habe nach einem Post gesucht, in dem der Film vorgestellt wird, weil ich nicht doppelt posten will. **michduck*

Aaalso, "Shaun of the dead" ist eine, wie ich finde, gut gemachte Persiflage auf die guten, alten Zombie-Filme wie "Dawn of the dead".

Hauptprotagonist ist ein vom Leben überforderter Verkäufer namens Shaun. Er lebt in einer Art dreier-WG und sein bester Freund ist ein fauler Versager. Shaun hat auch eine Freundin...jedenfalls am Anfang des Films, denn sie macht Schluss, weil Shaun sein Leben einfach nicht in den Griff bekommt. Nun versucht er, seine Liebe wieder zu bekommen indem er versucht, sich aufzuraffen und seine Mutter will er auch noch besuchen, was nicht gerne tut, weil er seinen Stiefvater haßt wie die Pest.

Und im Hintergrund seines persönlichen Chaos' hört man im Fernsehen Meldungen über eine ungewöhnliche Epidemie, die Shaun, trotz massiver Krankheitsfälle in seiner Umgebung, erst gar nicht bemerkt, bis eine unbekannte Frau in seinem Garten steht...

Was mir an dem Film von Anfang an gefiel, ist der Vorher-Nachher-Vergleich. Manchmal verhalten sich die Menschen schon jetzt wie Zombies und deshalb fällt es Shaun und seinem Freund erst gar nicht auf, dass sie sich bereits unter untoten Menschenfresern befinden, auch, weil Shaun durch seine Probleme gar nicht wirklich registriert, was um ihn herum geschieht.

Ich finde, man sollte ihn wenigstens mal gesehen haben. Er ist wirklich nicht schlecht, Leute! :peace:

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