Gedichte

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Gedichte

von darkwitchds » 24. Okt 2005 21:24

Ein Dichter ist ein Mensch, der sehr ausgelassen und tieftraurig sein kann, der leicht aufbraust und leidenschaftlich liebt – ein Mensch, der tief empfindet, der Rührung und Mitleid kennt. Und genauso sind auch die Kinder. Janus Korczak

von darkwitchds » 22. Okt 2005 18:10

Ein Kritiker ist eine Henne, die gackert,
wenn andere legen.

Giovanni Guareschi

von darkwitchds » 22. Okt 2005 17:56

Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen könnte.

Saint - John Perse

von Izumi-t » 14. Okt 2005 09:27

Und direkt noch ein paar:

Der erste warme Wind,
die Sorgen gehen geschwind,
doch meine bleiben,
lassen sich nicht vertreiben.
Selbst durch den warmen Wind.
Oh, wie drückend sie sind.
Lassen mich nicht los.
Soll ich mich fügen in mein Los?
Hoffnungslos?
Herzlos?



Es ist so dunkel...
Die Nacht umschließt mich mit ihrer Kälte.
Ich friere...
Endlich entschwindet die Kälte,
die Leere...
dei mir die Luft zum Atmen nimmt.
Ich spüre deine Wärme,
und trotz der Dunkelheit
ist da nur noch Frieden!
Ich lass mich fallen...
und weiß...
...du fängst mich auf!
Ich schließe die Augen,
spüre deine Arme,
die mich sanft umschließen...
...ich sinke hinein...
...in meinen Traum!
Ich kann wieder atmen!
Dank Dir
...wer immer du bist!

von Izumi-t » 14. Okt 2005 09:20

Ich hab da auch noch ein paar Gedichte in petto. Sie kommen aus tiefstem Herzen, also macht mich nicht ganz so nieder:

Sonnenuntergang
Ich steh an der Klippe und spüre den Wind
der meine Haut wie Engelsflügel streift
...merke nicht, wie Tränen sich von meinen Wimpern lösen.
Ich starre in die Weite,
die Berge färben sich durch die Sonne blutrot.
So viel Leben um mich herum zwingt mich in die Knie.
Meine Lippen zittern durch die Wucht der Erkenntnis.
Der Erkenntniss, dass ich unwichtig bin!
Die Hoffnung verlässt mich,
meine Träume verblassen...
Die Kälte...
Ich umarme mich selbst um mich vor ihr zu schützen,
doch sie kommt von Innen...zerfrißt mich!
Meine Seele stirbt
Kein Zurück, keine Zukunft.
Kein Ausweg!
Und immer noch die Hoffnung...
das mich jemand hindert...
zu springen !

Jaaa, das war aus der Zeit, wo ich über die "Sache" nachgedacht habe.Die meisten Gedichte sind aus dieser Zeit. Ich kann besser schreiben, wenn ich deprimiert und nachdenklich bin.

von Lestat de Lioncour » 11. Sep 2005 05:24

:peace:

von Andromalius » 10. Sep 2005 17:55

Kannst du auch ein Gedicht an einen Dämonen schreiben?

von darkwitchds » 10. Sep 2005 17:37

an meine schwester
Ich kann dir deine Sorgen nicht nehmen
nicht ungeschehen machen , was passiert ist .
Aber ich kann für dich da sein ,
und das , was dich belastet mit dir teilen .

von darkwitchds » 10. Sep 2005 17:35

und trennen uns auch Welten , unsere Gedanken verbinden sich über Raum und Zeit .

von Andromalius » 4. Sep 2005 14:22

Du hast ein ganzes Leben Zeit, also beeil dich!

von darkwitchds » 4. Sep 2005 14:15

Stell dir vor, du gehst in dich - und es ist keiner da.

von darkwitchds » 4. Sep 2005 14:07

Augenblick
Er sagte:
“Sieh es einmal
mit meinen Augen“.

Und sie sah
mit seinem Blick
das verletzte,
ungeliebte,
vergessene
Ich

und senkte voller
Trauer
die Augen.

von Annette Gonserowski

von darkwitchds » 4. Sep 2005 13:47

aus Du von Glashaus

Es zu malen fehlen die Farben
Dich zu beschreiben fehlt das Wort
Mir fehlt die Sprache dir zu sagen
Was du mir bist und so weiter und sofort

Es auszusprechen fehlt der Leichtsinn
Dich zu zeichnen fehlt der Stift
Mir fehlt der Geist um zu begreifen
Wie wundervoll du bist

Dich zu besingen fehlen die Töne
Es aufzuschreiben fehlt das Blatt
Wie ist das unbeschreiblich Schöne
Festzuhalten was ich hab ?

Gedichte

von darkwitchds » 4. Sep 2005 13:34

Liebevolle , tröstende Gedichte
von Menschen über Menschen
anderen Menschen gewidmet .

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