Die dunkle Seite der Mythologien
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von Thefalus » 23. Jun 2013 16:51
Alveradis hat geschrieben:Wie gesagt, der Buddhismus hatte schon immer gewaltbereite Ausprägungen, teilweise dominanter, teilweise nicht so dominant. Es macht also keinem Sinn, dem "heutigen" Buddhismus zu unterstellen, sich vom "früheren" entfernt zu haben. Man kann lediglich sagen, dass die gewalbereiten Strömungen (mal wieder) stärker geworden sind.
von Alveradis » 23. Jun 2013 09:33
von Daimao_Koopa » 23. Jun 2013 00:35
von khezef » 18. Jun 2013 19:10
von Thefalus » 18. Jun 2013 17:58
Daimao_Koopa hat geschrieben:Ihr Gedankengut weicht einfach zu stark von dem ab, was Buddha selbst zu lehren versuchte.
von Daimao_Koopa » 18. Jun 2013 17:40
von Thefalus » 17. Jun 2013 17:50
Alveradis hat geschrieben:Danke für die Ergänzung, Thefalus.
von Alveradis » 17. Jun 2013 13:18
von Thefalus » 16. Jun 2013 12:38
Alveradis hat geschrieben:... zu finden in den Ausgaben 5, 6, 7.
von Alveradis » 16. Jun 2013 09:43
von Thefalus » 15. Jun 2013 17:21
Daimao_Koopa hat geschrieben:Ok, kennst du denn irgendeine buddhistische Schrift, die offen zu Gewalt oder gar Krieg gegen das nicht-buddhistische Umfeld aufruft?
von Daimao_Koopa » 15. Jun 2013 00:28
Alveradis hat geschrieben: Die Annahme, Buddhismus sei friedlich, ist auch Käse.
Alveradis hat geschrieben:hätten nicht frühe Buddhisten gezielt die vorherigen Religionen, v.A. schamanischer Natur, ausgerottet.
von Alveradis » 11. Jun 2013 13:09
von Eno » 26. Apr 2013 17:45
Sein Credo war und ist: "Die Muslime wollen, dass Myanmar muslimisch wird." Burmas Buddhisten müssten sich gegen die Islamisierung wehren, sonst werde das Land spätestens 2100 ein islamischer Staat.
von Azazel » 26. Apr 2013 14:35
von gabor » 26. Apr 2013 11:25
von Azazel » 26. Apr 2013 08:46
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