Texas Chainsaw Massacre - The Beginning

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von scarecrow » 21. Feb 2007 18:11

:au: :au: :au: :au: :au: :au: einloggen

von Gast » 21. Feb 2007 18:11

Wenn man dazu bedenkt das der Film eine wahre Geschichte
eines mannes nämlich (Edward Gein--Vorbild für die Filme "Psycho" und " TCM") ist es ist schon gruselig .
Hab über Ihm gelesen im "Die Grosse Enzyklopädie der Serienmörder ".


LG
scarecrow

von ap » 1. Feb 2007 19:13

Azazel hat geschrieben:war das der von Ivan Reitman?
Nein, Ferox müßten Italiener gewesen sein, Damato, Deodato, Lenzi, Bava, irgendsowas...;)

von Azazel » 1. Feb 2007 11:53

war das der von Ivan Reitman?

von ap » 31. Jan 2007 19:17

oooooch, ich find Cannibal Holocaust eigentlich gar nicht so schlecht, wirkt rein filmisch eigenltich ziemlich.... da gibts schlimmeres... schaut euch doch mal Cannibal Ferox an, gleiches Kaliber, nur noch derber, und schlechter...

von Azazel » 29. Jan 2007 14:30

yep...da war der Ekel bzw. die Ekelszenen nur noch zum Selbstzweck. Gefällt mir auch nicht

von whitestorm » 29. Jan 2007 07:45

der schlimmste film, den ich je gesehen hab, und da war meine Ekelgrenze wirklich verdammt weit überschritten war Canibal Holocaust.
Einfach nur ekelhaft und widerwärtig

von Zerberus » 27. Jan 2007 01:35

rein aus protest meiner Ekelgrenze gegenüber.






der krasseste film ,den ich in der beziehung jemals ansatzweise gesehen habe , war : die rache der kannibalen .





aza kennt den bestimmt

von Azazel » 26. Jan 2007 14:33

Hi Whiti,

gibt schlimmeres...aber appetitanregend ist er nicht :lol:

von whitestorm » 25. Jan 2007 12:39

also wenn ich das so lese lieber Aza weiss ich schon genau, das der Film wieder alle miene Nerven beanspruchen wird. Aber ansehen werde ich mir den film trotzdem. rein aus protest meiner Ekelgrenze gegenüber. ich werde sie irgendwann besiegen :-)

von Azazel » 25. Jan 2007 09:27

Das Mystery mag gut sein...*g* denn der Film ist sicher kein Appetitanreger auf Fleisch :lol:

von Mystery » 24. Jan 2007 10:43

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den Film.
Vielleicht trägt er ja wie die anderen Teile dazu bei, dass ich einen Schritt mehr zur Vegetarierin mache.
Denn seit dem ersten Teil verzichte ich mit Freuden schon einmal auf Dinge wie Sülze und Schweinefleisch (machmal auch Rind).^^

von ap » 23. Jan 2007 20:29

Annarhi hat geschrieben:...dabei ist irren doch eigentlich männlich, oder? :har:
...naja, Ausnahmen haben die Regel !! :chaos:

von Annarhi » 23. Jan 2007 19:47

Ich lieb scharfes Essen, währenddessen einem wie Kaminfeuerspucken wird *sabber* allerdings mit so nem Blutgemetzel nebenher weiß nich, könnt schon sein, dass es dann wieder aufm Teller landet. Allerdings schlimmer als "Tote Oma" (so heißt im Sachsenländle gehexelte Blutwurst und Kartoffelbrei) wirds nich aussehen. *ggg*

Seltsamerweise hab ich die ganze Zeit gedacht, dass TCM was mit blairwitch project zu tun hätte. Unglaublich, wie ich mich manchmal täuschen kann, dabei ist irren doch eigentlich männlich, oder? :har:

von Azazel » 23. Jan 2007 09:54

Dabei etwas essen, vielleicht sogar noch Fleisch könnte zum 'Nichteinbehalt' des Gegessenen führen:-))

Ich will die Schlussszene mal nicht verraten..vielleicht will ihn sich ja noch jemand ansehen

Re: Texas Chainsaw Massacre - The Beginning

von Annarhi » 22. Jan 2007 18:46

Und wie is die Schlußszene? (bei manchen Filmen entscheid ich vom Ende her gesehen, ob sichs lohnt den Mittelteil und Anfang zu sehn)

Vielleicht guck ich mir den Film auch mal an, aber nur mit nem lecker texikanischem Essen, insofern man dabei noch was runterkriegt. :D

Texas Chainsaw Massacre - The Beginning

von Azazel » 21. Jan 2007 22:50

Texas Chainsaw Massacre – The Beginning. Zuerst einmal kein Sequel oder eine Neuverfilmung, sondern ein Rückblick in die Zeit vor allen TCM-Filmen – wie der Titel auch schon verrät. Michael Bay hat sich zudem entschlossen auch Altmeister Tobe Hooper mit ins Produzentenboot zu nehmen und das hat sich ausgezahlt.
Wen schon immer die Frage gequält hat warum die Kettensägenfamilie zu Kannibalen wurde und warum Leatherface zu Leatherface wurde kommt bei diesem von Jonathan Liebesman gedrehten Film auf seine Kosten. New Line Cinema präsentiert – die grausige Geschichte einer Familie, die als einzige in einer verlassenen Kleinstadt zurückbleibt: Ohne Hoffnung, ohne Zukunft hat sie nichts zu verlieren. Ihr exzentrisches Verhalten verwandelt sich bald in ein grausam-sadistisches Ritual. Die Hauptrollen übernehmen Jordana Brewster, Taylor Handley, Diora Baird, Matt Bomer, Lee Tergesen, Cyia Batten und R. Lee Ermey.
Somit besetzen viele Akteure genau die Rollen, in denen sie bereits im Remake von 2003 zu sehen waren.
1969: Der Vietnam-Konflikt ist außer Kontrolle geraten, mit katastrophalen Folgen und unermesslichen Verlusten für die Vereinigten Staaten. Per Wehrpflicht bekommt die Militärmaschine neues Futter. Der 18-jährige Dean Hill (Taylor Handley) wird eingezogen, doch bevor er sich zur Musterung melden kann, beschließt Deans Bruder Eric (Matthew Bomer), Dean zu überraschen: Eric hat bereits Kampferfahrung in Vietnam und möchte sich trotz der Einwände seiner treuen Verlobten Chrissie (Jordana Brewster) zusammen mit Dean erneut zu seiner geschätzten Marine-Corps-Einheit melden, damit er als Älterer den ziellosen Rekruten im Auge behalten kann. Doch leider will Dean von den Plänen seines älteren Bruders nichts wissen. Deans Plan ist viel einfacher: Er will sich vor der Einberufung drücken und nach Mexiko fliehen. Seine energische Freundin Bailey (Diora Baird) unterstützt ihn dabei. Doch weil die beiden Paare nicht ahnen, welche Auseinandersetzung tatsächlich auf sie wartet, wollen sie auf einer Fahrt durch Texas noch einmal richtig einen draufmachen. Auf ihrem Ausflug bekommt das fröhliche Gespann von den unheimlichen Motorradfahrern Holden (Lee Tergesen) und Freundin Alex (Cyia Batten) einen gehörigen Schrecken eingejagt: Alex verfolgt den Jeep der vier und provoziert einen gefährlichen Unfall – Chrissie wird aus dem Wagen geschleudert. Alex will die Verletzten gerade ausrauben, als Sheriff Hoyt (R. Lee Ermey) am Unfallort erscheint und die Killerin vom Schlimmsten abhalten kann. Chrissie versteckt sich in einem Gebüsch und beobachtet, wie der Sheriff Alex kaltblütig umbringt, anschließend die Freunde grundlos verspottet und sie dann in den Streifenwagen verfrachtet. Was Chrissie nicht ahnt: Hoyt ist auf dem Weg zum Haus der Hewitts, wo Thomas – der sich später in das grausige Monster Leatherface (Andrew Bryniarski) verwandeln wird – und der übrige Hewitt-Clan bereits warten. Die entsetzte Chrissie muss miterleben, was die Hewitts mit ihren Gefährten anstellt – jetzt sind die drei allein auf Chrissies Hilfe angewiesen....

Mehr dazu will ich mal nicht verraten

Fazit: Ansehen kann man sich den Film allemal, wenn es auch nichts neues ist, so ist er auch kein schlechter Horrorfilm und die Schlussszene hat schon fast etwas kultiges an sich:-))

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