Texas Chainsaw Massacre - The Beginning
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Texas Chainsaw Massacre - The Beginning
Texas Chainsaw Massacre – The Beginning. Zuerst einmal kein Sequel oder eine Neuverfilmung, sondern ein Rückblick in die Zeit vor allen TCM-Filmen – wie der Titel auch schon verrät. Michael Bay hat sich zudem entschlossen auch Altmeister Tobe Hooper mit ins Produzentenboot zu nehmen und das hat sich ausgezahlt.
Wen schon immer die Frage gequält hat warum die Kettensägenfamilie zu Kannibalen wurde und warum Leatherface zu Leatherface wurde kommt bei diesem von Jonathan Liebesman gedrehten Film auf seine Kosten. New Line Cinema präsentiert – die grausige Geschichte einer Familie, die als einzige in einer verlassenen Kleinstadt zurückbleibt: Ohne Hoffnung, ohne Zukunft hat sie nichts zu verlieren. Ihr exzentrisches Verhalten verwandelt sich bald in ein grausam-sadistisches Ritual. Die Hauptrollen übernehmen Jordana Brewster, Taylor Handley, Diora Baird, Matt Bomer, Lee Tergesen, Cyia Batten und R. Lee Ermey.
Somit besetzen viele Akteure genau die Rollen, in denen sie bereits im Remake von 2003 zu sehen waren.
1969: Der Vietnam-Konflikt ist außer Kontrolle geraten, mit katastrophalen Folgen und unermesslichen Verlusten für die Vereinigten Staaten. Per Wehrpflicht bekommt die Militärmaschine neues Futter. Der 18-jährige Dean Hill (Taylor Handley) wird eingezogen, doch bevor er sich zur Musterung melden kann, beschließt Deans Bruder Eric (Matthew Bomer), Dean zu überraschen: Eric hat bereits Kampferfahrung in Vietnam und möchte sich trotz der Einwände seiner treuen Verlobten Chrissie (Jordana Brewster) zusammen mit Dean erneut zu seiner geschätzten Marine-Corps-Einheit melden, damit er als Älterer den ziellosen Rekruten im Auge behalten kann. Doch leider will Dean von den Plänen seines älteren Bruders nichts wissen. Deans Plan ist viel einfacher: Er will sich vor der Einberufung drücken und nach Mexiko fliehen. Seine energische Freundin Bailey (Diora Baird) unterstützt ihn dabei. Doch weil die beiden Paare nicht ahnen, welche Auseinandersetzung tatsächlich auf sie wartet, wollen sie auf einer Fahrt durch Texas noch einmal richtig einen draufmachen. Auf ihrem Ausflug bekommt das fröhliche Gespann von den unheimlichen Motorradfahrern Holden (Lee Tergesen) und Freundin Alex (Cyia Batten) einen gehörigen Schrecken eingejagt: Alex verfolgt den Jeep der vier und provoziert einen gefährlichen Unfall – Chrissie wird aus dem Wagen geschleudert. Alex will die Verletzten gerade ausrauben, als Sheriff Hoyt (R. Lee Ermey) am Unfallort erscheint und die Killerin vom Schlimmsten abhalten kann. Chrissie versteckt sich in einem Gebüsch und beobachtet, wie der Sheriff Alex kaltblütig umbringt, anschließend die Freunde grundlos verspottet und sie dann in den Streifenwagen verfrachtet. Was Chrissie nicht ahnt: Hoyt ist auf dem Weg zum Haus der Hewitts, wo Thomas – der sich später in das grausige Monster Leatherface (Andrew Bryniarski) verwandeln wird – und der übrige Hewitt-Clan bereits warten. Die entsetzte Chrissie muss miterleben, was die Hewitts mit ihren Gefährten anstellt – jetzt sind die drei allein auf Chrissies Hilfe angewiesen....
Mehr dazu will ich mal nicht verraten
Fazit: Ansehen kann man sich den Film allemal, wenn es auch nichts neues ist, so ist er auch kein schlechter Horrorfilm und die Schlussszene hat schon fast etwas kultiges an sich:-))
Wen schon immer die Frage gequält hat warum die Kettensägenfamilie zu Kannibalen wurde und warum Leatherface zu Leatherface wurde kommt bei diesem von Jonathan Liebesman gedrehten Film auf seine Kosten. New Line Cinema präsentiert – die grausige Geschichte einer Familie, die als einzige in einer verlassenen Kleinstadt zurückbleibt: Ohne Hoffnung, ohne Zukunft hat sie nichts zu verlieren. Ihr exzentrisches Verhalten verwandelt sich bald in ein grausam-sadistisches Ritual. Die Hauptrollen übernehmen Jordana Brewster, Taylor Handley, Diora Baird, Matt Bomer, Lee Tergesen, Cyia Batten und R. Lee Ermey.
Somit besetzen viele Akteure genau die Rollen, in denen sie bereits im Remake von 2003 zu sehen waren.
1969: Der Vietnam-Konflikt ist außer Kontrolle geraten, mit katastrophalen Folgen und unermesslichen Verlusten für die Vereinigten Staaten. Per Wehrpflicht bekommt die Militärmaschine neues Futter. Der 18-jährige Dean Hill (Taylor Handley) wird eingezogen, doch bevor er sich zur Musterung melden kann, beschließt Deans Bruder Eric (Matthew Bomer), Dean zu überraschen: Eric hat bereits Kampferfahrung in Vietnam und möchte sich trotz der Einwände seiner treuen Verlobten Chrissie (Jordana Brewster) zusammen mit Dean erneut zu seiner geschätzten Marine-Corps-Einheit melden, damit er als Älterer den ziellosen Rekruten im Auge behalten kann. Doch leider will Dean von den Plänen seines älteren Bruders nichts wissen. Deans Plan ist viel einfacher: Er will sich vor der Einberufung drücken und nach Mexiko fliehen. Seine energische Freundin Bailey (Diora Baird) unterstützt ihn dabei. Doch weil die beiden Paare nicht ahnen, welche Auseinandersetzung tatsächlich auf sie wartet, wollen sie auf einer Fahrt durch Texas noch einmal richtig einen draufmachen. Auf ihrem Ausflug bekommt das fröhliche Gespann von den unheimlichen Motorradfahrern Holden (Lee Tergesen) und Freundin Alex (Cyia Batten) einen gehörigen Schrecken eingejagt: Alex verfolgt den Jeep der vier und provoziert einen gefährlichen Unfall – Chrissie wird aus dem Wagen geschleudert. Alex will die Verletzten gerade ausrauben, als Sheriff Hoyt (R. Lee Ermey) am Unfallort erscheint und die Killerin vom Schlimmsten abhalten kann. Chrissie versteckt sich in einem Gebüsch und beobachtet, wie der Sheriff Alex kaltblütig umbringt, anschließend die Freunde grundlos verspottet und sie dann in den Streifenwagen verfrachtet. Was Chrissie nicht ahnt: Hoyt ist auf dem Weg zum Haus der Hewitts, wo Thomas – der sich später in das grausige Monster Leatherface (Andrew Bryniarski) verwandeln wird – und der übrige Hewitt-Clan bereits warten. Die entsetzte Chrissie muss miterleben, was die Hewitts mit ihren Gefährten anstellt – jetzt sind die drei allein auf Chrissies Hilfe angewiesen....
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Fazit: Ansehen kann man sich den Film allemal, wenn es auch nichts neues ist, so ist er auch kein schlechter Horrorfilm und die Schlussszene hat schon fast etwas kultiges an sich:-))
Re: Texas Chainsaw Massacre - The Beginning
Und wie is die Schlußszene? (bei manchen Filmen entscheid ich vom Ende her gesehen, ob sichs lohnt den Mittelteil und Anfang zu sehn)
Vielleicht guck ich mir den Film auch mal an, aber nur mit nem lecker texikanischem Essen, insofern man dabei noch was runterkriegt.
Vielleicht guck ich mir den Film auch mal an, aber nur mit nem lecker texikanischem Essen, insofern man dabei noch was runterkriegt.

- Azazel
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Ich lieb scharfes Essen, währenddessen einem wie Kaminfeuerspucken wird *sabber* allerdings mit so nem Blutgemetzel nebenher weiß nich, könnt schon sein, dass es dann wieder aufm Teller landet. Allerdings schlimmer als "Tote Oma" (so heißt im Sachsenländle gehexelte Blutwurst und Kartoffelbrei) wirds nich aussehen. *ggg*
Seltsamerweise hab ich die ganze Zeit gedacht, dass TCM was mit blairwitch project zu tun hätte. Unglaublich, wie ich mich manchmal täuschen kann, dabei ist irren doch eigentlich männlich, oder?
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Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den Film.
Vielleicht trägt er ja wie die anderen Teile dazu bei, dass ich einen Schritt mehr zur Vegetarierin mache.
Denn seit dem ersten Teil verzichte ich mit Freuden schon einmal auf Dinge wie Sülze und Schweinefleisch (machmal auch Rind).^^
Vielleicht trägt er ja wie die anderen Teile dazu bei, dass ich einen Schritt mehr zur Vegetarierin mache.
Denn seit dem ersten Teil verzichte ich mit Freuden schon einmal auf Dinge wie Sülze und Schweinefleisch (machmal auch Rind).^^
Bist du wütend, zähle bis vier, bist du sehr wütend, fluche.
Mark Twain, Erzähler, 1835-1910
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also wenn ich das so lese lieber Aza weiss ich schon genau, das der Film wieder alle miene Nerven beanspruchen wird. Aber ansehen werde ich mir den film trotzdem. rein aus protest meiner Ekelgrenze gegenüber. ich werde sie irgendwann besiegen 

Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
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der schlimmste film, den ich je gesehen hab, und da war meine Ekelgrenze wirklich verdammt weit überschritten war Canibal Holocaust.
Einfach nur ekelhaft und widerwärtig
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