Die dunkle Seite der Mythologien
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von lucien666 » 7. Okt 2014 13:43
von T von N-H » 7. Okt 2014 13:23
von lucien666 » 7. Okt 2014 11:25
von Lady Mortica » 26. Sep 2014 08:26
naja, anscheinend ja nicht. Sonst würden solche Fragen ja nciht aufkommen, oder?
von Junie » 26. Sep 2014 00:54
von retsnoM » 26. Sep 2014 00:40
Junie hat geschrieben:Das Problem beim Arbeitsvertrag ist allerdings, dass man dafür arbeiten gehen mus retsnoM... das sollte genaustens bedacht sein
von Junie » 26. Sep 2014 00:27
von retsnoM » 25. Sep 2014 21:25
Ariendal hat geschrieben:Ansonsten fiele mir nichts desweiteren ein wie man sich Wünsche, Glück und Reichtum durch einen Pakt ermöglichen könnte.
von Shaddai » 22. Sep 2014 13:55
Lady Mortica hat geschrieben:Gehe am besten mal auf die Internetseite http://www.satanshimmel.de, da kannst du dich von der Kompetenz der Autors überzeugen. Dümmer geht's nämlich nimmer.
von Lady Mortica » 22. Sep 2014 08:58
von Lady Mortica » 22. Sep 2014 08:49
von Ariendal » 22. Sep 2014 01:02
khezef hat geschrieben:Utensilien bei Zauberei dienen im Wesentlichen eigentlich nur dem Setzen eines Fokuses, es ist Tand, der die Atmosphäre richtig stimmt und dir dir eigentliche Arbeit erleichtert. Es bringt dich in Stimmung, sozusagen. Die Arbeit wird aber von dir verrichtet und nicht von den 13 Kerzen, dem Dolch oder was auch immer für Spielzeug du benutzt. Du kannst auch einfach einen simplen Kieselstein nehmen, eine rote Murmel, ein Stück rotes Plastik, etc. Was auch immer dir gefällt. Wichtig ist einfach, dass du mit dem Fokus auch arbeiten kannst. Gängig ist es, die Utensilien zu "laden". Was nun genau das heißt, da scheiden sich die Geister, die einen bezeichnen es als Ladung mit irgendwelchen Energien/Wesen/was auch immer, andere betrachten es lediglich als Einstimmung. Beispiel: Du hast einen Ritualdolch. Er ist neu, du kennst ihn also nicht wirklich. Bevor du dein Material aber benutzt, ist es gut zu wissen, womit du arbeitest. Du siehst dir das Ding also gut an, seine Form, sein Gewicht, sein Geruch, die Maserung des Griffs, seine Kühle. Man könnte sagen du verlagerst deine Wahrnehmung darauf und machst es zu einem temporären Teil von dir. Das Material für ein Ritual wird von den Leuten ausgewählt, die es auch entwerfen und ist meist auch das, was sie benötigen um die vorhin angesprochene "Stimmung" zu erreichen. Das kann ein Blutstein sein, ein Trommelrhythmus oder auch einfach infernales Gebrüll (einer meiner Favoriten). Wenn du schlau und geduldig bist, legst du dich erst gar nicht auf so Zeugs fest, denn wie gesagt ist alles Kopfsache im Endeffeckt. Mit dem Tand mag es zwar etwas leichter gehen, da man schneller und besser seinen Fokus setzen kann, wenn man ungeübt ist, aber man macht sich auch abhängig davon. Man kann es auch ohne machen, erfordert zwar etwas Übung, aber am Ende reicht es vollkommen, wenn du mit dir selbst als einziges Werkzeug gut umgehen kannst. Du selbst bist dein effektivsten Werkzeug. Khezef
Alveradis hat geschrieben:Und Satanishimmel würde ich jetzt auch mal eher mit Vorsicht genießen. Ist jetzt nicht gerade die Spitze der Seriösität und Fundiertheit.
khezef hat geschrieben:Du kannst auch einfach einen simplen Kieselstein nehmen, eine rote Murmel, ein Stück rotes Plastik, etc. Khezef
von Alveradis » 21. Sep 2014 19:20
von gabor » 21. Sep 2014 13:32
von khezef » 21. Sep 2014 13:31
von Ariendal » 21. Sep 2014 13:07
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