- Ohne Namen -

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Re: - Ohne Namen -

von Umbra » 26. Aug 2009 12:53

:shock: ...unbeschreiblich schön!

Re: - Ohne Namen -

von Alveradis » 24. Aug 2009 16:08

Ich habe ein paar Worte verändert, hier kommt die neue Version:


Kennst du es, das Land der Ferne?
Neben den Nebeln, hinter dem Mond
Hast du sie jemals gesehen
die andere Seite der Welt?

ein Schleier bindet das Wesen
ein jeder niemals kann es sein
nur Schatten, Laub und heiße Quellen
ein Windhauch hinter Stromesschnellen
so scheint, doch so ist es nicht

Dunkelheit ist wie das Licht
Schatten, Helligkeit sind eins
Ob Baum, ob Mensch, wo liegt der Makel?
Niemand keine Antwort kennt…
eine, keine ist es gleich?
Schmerz ist es der Trauernd Freude
Blut ist es des Schicksals Labe?
Ist Himmel wirklich nicht die Hölle?
Weiß die Welt ihr eigen nicht?

So wie der Winter dem Sommer gleicht
und die Sonne dem Schnee
so gleiche ich dir
Fliehendes Wehen
Donnernde Hufen
Tosende Sehnsucht
Himmlischer Sturm

niemals fern
viel zu weit
trennt sich das Meer der Gezeiten

Und eine Träne tropft in das bläuliche Gras
furchtsam, seltsam ist die Welt.

von Fallen Angel » 26. Jun 2008 13:17

WOW, mensch ist das schön geschrieben. So... es gibt kein Wort, dass beschreibt, was ich sagen will...

von Azazel » 26. Jun 2008 08:30

sehr schön!

- Ohne Namen -

von Alveradis » 25. Jun 2008 18:52

Kennst du es, das Land der Ferne?
Neben den Nebeln, hinter dem Mond
Hast du jemals sie gesehen
die andere Seite der Welt?

ein Schleier bindet das Wesen
ein jeder niemals kann es sehen
nur Schatten, Laub und heiße Quellen
ein Windhauch hinter Stromesschnellen
so scheint, doch so ist es nicht

Dunkelheit ist wie das Licht
Schatten, Helligkeit sind eins
Ob Baum, ob Mensch, wo liegt der Makel?
Niemand keine Antwort kennt…
eine, keine ist es gleich?
Schmerz ist es der Trauernd Freude
Blut ist es des Schicksals Trank?
Ist Himmel wirklich nicht die Hölle?
Knochen schimmern weiß und blank

So wie der Winter dem Sommer gleicht
und die Sonne dem Schnee
so gleiche ich dir
Fliehendes Wehen
Donnernde Hufen
Tosende Sehnsucht
Himmlischer Sturm

niemals fern
doch so weit
trennt sich das Meer der Zeit

Und eine Träne tropft in das bläuliche Gras
furchtsam, seltsam ist die Welt.

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