Kennst du es, das Land der Ferne?
Neben den Nebeln, hinter dem Mond
Hast du jemals sie gesehen
die andere Seite der Welt?
ein Schleier bindet das Wesen
ein jeder niemals kann es sehen
nur Schatten, Laub und heiße Quellen
ein Windhauch hinter Stromesschnellen
so scheint, doch so ist es nicht
Dunkelheit ist wie das Licht
Schatten, Helligkeit sind eins
Ob Baum, ob Mensch, wo liegt der Makel?
Niemand keine Antwort kennt…
eine, keine ist es gleich?
Schmerz ist es der Trauernd Freude
Blut ist es des Schicksals Trank?
Ist Himmel wirklich nicht die Hölle?
Knochen schimmern weiß und blank
So wie der Winter dem Sommer gleicht
und die Sonne dem Schnee
so gleiche ich dir
Fliehendes Wehen
Donnernde Hufen
Tosende Sehnsucht
Himmlischer Sturm
niemals fern
doch so weit
trennt sich das Meer der Zeit
Und eine Träne tropft in das bläuliche Gras
furchtsam, seltsam ist die Welt.
- Ohne Namen -
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Re: - Ohne Namen -
Ich habe ein paar Worte verändert, hier kommt die neue Version:
Kennst du es, das Land der Ferne?
Neben den Nebeln, hinter dem Mond
Hast du sie jemals gesehen
die andere Seite der Welt?
ein Schleier bindet das Wesen
ein jeder niemals kann es sein
nur Schatten, Laub und heiße Quellen
ein Windhauch hinter Stromesschnellen
so scheint, doch so ist es nicht
Dunkelheit ist wie das Licht
Schatten, Helligkeit sind eins
Ob Baum, ob Mensch, wo liegt der Makel?
Niemand keine Antwort kennt…
eine, keine ist es gleich?
Schmerz ist es der Trauernd Freude
Blut ist es des Schicksals Labe?
Ist Himmel wirklich nicht die Hölle?
Weiß die Welt ihr eigen nicht?
So wie der Winter dem Sommer gleicht
und die Sonne dem Schnee
so gleiche ich dir
Fliehendes Wehen
Donnernde Hufen
Tosende Sehnsucht
Himmlischer Sturm
niemals fern
viel zu weit
trennt sich das Meer der Gezeiten
Und eine Träne tropft in das bläuliche Gras
furchtsam, seltsam ist die Welt.
Kennst du es, das Land der Ferne?
Neben den Nebeln, hinter dem Mond
Hast du sie jemals gesehen
die andere Seite der Welt?
ein Schleier bindet das Wesen
ein jeder niemals kann es sein
nur Schatten, Laub und heiße Quellen
ein Windhauch hinter Stromesschnellen
so scheint, doch so ist es nicht
Dunkelheit ist wie das Licht
Schatten, Helligkeit sind eins
Ob Baum, ob Mensch, wo liegt der Makel?
Niemand keine Antwort kennt…
eine, keine ist es gleich?
Schmerz ist es der Trauernd Freude
Blut ist es des Schicksals Labe?
Ist Himmel wirklich nicht die Hölle?
Weiß die Welt ihr eigen nicht?
So wie der Winter dem Sommer gleicht
und die Sonne dem Schnee
so gleiche ich dir
Fliehendes Wehen
Donnernde Hufen
Tosende Sehnsucht
Himmlischer Sturm
niemals fern
viel zu weit
trennt sich das Meer der Gezeiten
Und eine Träne tropft in das bläuliche Gras
furchtsam, seltsam ist die Welt.
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- Umbra
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