**Trauer Welten**

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von lilit666 » 24. Jun 2007 16:16

Danke auch an Patrizia besser hätte ich es nicht sagen können,sind noch so einige andere Gefühls Gedanken dabei,
was aber nur meine Seele angehört
**Düster lg an dich**

von lilit666 » 24. Jun 2007 16:13

Danke hateme666 du verstehst es ,meine Worte tief in dir auf zu nehmen, :knuddel:

von Patrizia » 22. Jun 2007 18:19

Also für mich erzählt dieses Gedicht die Geschichte eines Todgeweihten, der in den letzten Stunden bereut noch nicht genug um sein vergehendes Leben getrauert zu haben und nicht von der Erde scheiden will, bevor er das getan hat, und auf eine Wiederkehr in einem anderen Leben hofft, bis dann die Welt um ihn zerbricht und er gehen muss. Ist übrigens sehr schön geschrieben.

von hateme666 » 20. Jun 2007 17:39

ein sehr schönes und interessantes Gedicht :)
also wenn ich was reininterpretieren sollte... dann wäre das wohl eine Welt gestürzt in tiefe Agonie die sich quält nicht unterzugehn...
waren meine ersten Gedanken dazu ;)

von Gedankenflug » 20. Jun 2007 15:46

es wirkt wunderschön,fast bizzar und verzerrt.
einige passagen kann ich als ausenstehender verstehen aber könntest du den kern des gedichtes erklären,was diese 'Verzerrtheit' sagen will...

von Vamp » 20. Jun 2007 09:37

Klingt schön, aber ich komme nicht ganz hinter die Bedeutung

**Trauer Welten**

von lilit666 » 10. Jun 2007 11:23

Trauer Welten wo hin ist die zeit
treiben endlos um her
Hoffen auf die wieder kehr
wieder Geburt an Diesem Ort
zereisende Gedanken
Getragen lange zeit
waren immer noch nicht bereit
sich zu ergeben ohne Tränen
Trauer Welten wo hin ist die zeit
ich bin bereut
Trete ein in meinem ich schaue in mein Gesicht
ich gebe dir zu versicht
bis die Welt zerbricht

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