Die Seeinsel von Innisfree

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von Lirael van Clayr » 9. Sep 2006 21:28

Deine Gedichte sind schön kurz, so das für mich genauso wie tral, ein Rap ist bzw. so wirkt. Wären die Gedichte so ellen lang, dann wärhren es schon wieder halbe Geschichten.

von devilsnake » 9. Sep 2006 15:30

danke bin jetz richtig im gedichte wahn die die ich heute reingesetzt hab hab ich alle innerhalb von ner virtelstunde runtergeleiert ^^

von Azazel » 9. Sep 2006 15:15

gutes Poem!

von devilsnake » 8. Sep 2006 19:13

kann das ja das nächste mal machen
weißt du die gedichte kommen bei mir immer so plötzlich kommt drauf an was passiert ist und so was
und heute wars für mich wieder krass wie man vielleicht merkt

(vielleicht hat meine krankheit ja auch eine positive einwirkung)

von tlahuizcalpantecutli » 8. Sep 2006 19:04

Wau, werd jetzt nicht auf alle gedichte eingehen, aber ich finde sie wirklich sehr eindrucksvoll und professionell in ihrem Schema, so dicht aufeinander Folgende Reime fallen mir am schwersten! Aussage und Gefühl kommen direkt zu mir hinüber, doch wäre der Weg vom gedicht in mein Gehirn doch noch etwas einfacher, wenn du absätze nach jeder Reimsilbe einfügen würdest... finde ich jedenfalls, so haben deine zusammenhängenden gedichte natürlich den Vorteil, sehr fließend zu sein, quasi gerappt durch meine Augen zun treten...

Die Seeinsel von Innisfree

von devilsnake » 8. Sep 2006 18:47

Ich werde mich jetzt erheben und nach Innisfree gehen,
Dort eine kleine Hütte bauen, aus Lehm und Geflecht gemacht;
Neun Reihen Bohnen werde ich dort haben, einen Korb für die Honigbiene,
Und allein werde ich dort leben in bienenlauter Lichtung.

Und ich werde dort etwas Frieden haben, denn der Friede sinkt langsam herab
Von den Schleiern des Morgens zu dem Ort, an dem die Grille singt;
Die Mitternacht ist dort ganz Schimmer, der Mittag violettes Glühen
Und der Abend voller Hänflingschwingen.

Ich werde mich jetzt erheben und gehen, denn immer, bei Nacht und Tag,
Höre ich das Wasser des Sees leise ans Ufer schlagen;
Während ich auf dem Fahrweg stehe oder auf grauem Pflaster,
Höre ich es tief im Herzensinnern.

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