Vernichtung von Dämonen?

Magie, Dämonologie etc. für Novizen und angehende Praktizierende
Antworten
sacred
Beiträge: 1
Registriert: 6. Mär 2006 19:17

Vernichtung von Dämonen?

Beitrag von sacred »

Einen schönen Abend euch allen,

Mich würde interessieren ob ihr glaubt oder euch vorstellen könnt, das es möglich ist Dämonen zu 'töten'. Wenn nein: Warum denkt ihr das dies nicht möglich ist? Wenn ja: Wie stellt ihr euch das vor? Also, wie denkt ihr, ist ein Dämon zu töten?

Und denkt ihr dass das Töten von Dämonen ebenso 'böse' und verwerflich ist wie das Töten von Menschen?

Hoffe auf viele Antworten :)

Stiller Gruß...
Zeig mir wer ich bin...
tlahuizcalpantecutli

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

ob es möglich ist? irgendwie fast immer...
ob es richtig ist - eigentlich nischt, kommt drauf an, ich denke, es gibt unterschiedliche sorten, für die unterschiedliche werte gelten.
1. Irgendwelche Dämonen, die einfach so herumschweben und niemandem was tun
warum sollte man sie töten? das ist mit sicherheit falsch.
2. Dämonen in uns, also fremde Aspekte des Ich
nein, da man damit sich selbst verleugnen würde. Innere Dämonen wiwe Ängste werden durch Ignoranz und Unterdrückung sogar stärker
3.
Lestat de Lioncour
Beiträge: 1650
Registriert: 1. Aug 2005 15:10

Beitrag von Lestat de Lioncour »

Die Frage, ob man einen Dämonen töten kann, erübrigt sich , kennt man Ihre Geschichte...
Folge ich Deiner Argumentation, stellt sich empathisch für mich die Frage, ob Du vielleicht dämonische Wesenszüge in einem Menschen mit dem Bild des Dämons als solches verwechselst.
Ein Magier wie Salomon konnte sie einsperren, er befahl Ihnen, er tötete sie aber nicht, soweit ich weiß. Ein Phrophet wie Jesus von Nazareth konnte sie lediglich vertreiben, bzw. Ihnen widerstehen. Die meisten, die mit Ihnen zu tun haben pflegen sie mehr, als daß sie Ihnen Schaden zufügen wollen, spiegeln sie lediglich unsere ureigensten Urtriebe in sich...
Sie symbolisieren Freiheit, eben das Gegenteil von dem, waß uns Institutionen, wie das kirchliche Dokrtrin so gerne verkaufen wollen; daß das Leben nur aus Leid und Verzicht bestehen müsste, und ewiger Buße
Es sind die Menschen, die die parasitären Bestien darstellen, in der Geschichte dieses Planeten, die Dämonen müssen herhalten, wie im Mittelalter die Hexen, die Hebammen, schöne Frauen im allgemeinen, Magier, Intelektuelle, Künstler und alles nur um von der eigenen Unzulänglichkeit abzulenken.... :|
Benutzeravatar
whitestorm
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 3668
Registriert: 13. Jun 2005 14:43
Religionszugehörigkeit: kann man das essen
Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!

Beitrag von whitestorm »

Ich stimme Lestat im grossen und ganzen zu. Ausserdem glaube ich an ein Gleichgewicht.
Wieso sollte dieses Gleichgewicht aus den Angeln heben! Auch ich möchte hier noch einmal auf Salomon hinweisen.
Lestat hat ihn zwar bereits erwähnt, aber er ist nun einmal auch für mich das beste Beispiel.
kurz zur Info hierzu:
Er konnte Dämonen zwar einsperren, sie lenken und Sie für seine Zwecke missbrauchen, aber letztendlich wirklich beherrschen oder gar töten konnte er sie nicht! Sie wurden Ihm letztendlich sogar zum Verhängnis!
So fixiert auf die Gefangenschaft "seiner" Dämonen und derart angewiesen auf Sie liess er nich nicht einmal im Tod von Ihnen ab!
Sie raubten Ihn den Verstand.
Und man muss erwähnen...Salomon war ein sehr mächtiger Magier! Selbst Ihm gelang es nicht, letztendlich über Dämonen zu siegen!

Einen Dämonen kann man meiner Meinung nach nicht töten, denn letztendlich sind sie es, die uns zum Grossteil antreiben!
Man sollte wirklich, wie Lestat erwähnt hat, unterscheiden, zwischen "dämonischem Handeln" und den Dämonen an sich!
Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
Gast

Beitrag von Gast »

Wenn wir uns mal von dem Bild des Dämonen lösen, welches vermittelt wird ( ich kann hier christliche Einflüsse nicht ausschliessen)und somit auch von dem mich enervierenden GUT und BÖSE distanzieren, welches auch nur Inhalt religiöser Moraldoktrin ist, ergibt sich eine andere Betrachtungsebene des Dämonen. Zuerst einmal das Wort selbst... DÄMON von griech.: δαίμονας démonas = das (übernatürliche) Wesen, aber auch sächlich δαιμόνιο demónio = das Genie.

Ursprünglich stammt das Wort Dämon vom griechischen daimon ab und heißt wörtlich übersetzt „Schutzgeist“ oder „Schutzwesen“. Das Wort daimon wiederum leitet sich vom griechischen daimonion ab, das „Schicksal“ oder „Gewissen”, das den Menschen jederzeit unsichtbar begleitet. Einige Aussagen zufolge wurde im Lauf des Mittelalters das Wort Dämon bzw. das damit verbundene Wesen ins Negative gestellt. Selbst Christlicher Urglaube geht davon aus, dass um jede Menschenseele ein oder mehrere „Schutzgeister” / „Schutzwesenl” ihre beschützende Funktion ausüben und nur solche Versuchungen und Verirrungen zulassen, die der umsorgten Seele bei deren Aufarbeitung bzw. Bewältigung geistig-seelisch fortentwickelnd dienen können.

Die alten Ägypter nahmen eine ungeheure Zahl Dämonen auf der Erde, in der Luft und im Wasser an. Die Chaldäer kannten neben ihren mit dem Sterndienst zusammenhängenden himmlischen Geistern auch solche, deren Aufenthalt und Wirksamkeit an bestimmte Gegenden gebunden war, und noch tiefer unten die verfinsterten Geister, die auf und in der Erde und in ihrer Atmosphäre wohnten, wie die Feuer-, Licht-, Feldgeister, etc.

Im antiken Griechenland wurden Dämonen zuerst in allen sich äußernden Naturphänomenen gesehen (übernatürliches Wesen), z.B. Blätterrauschen im Wind, Zikadenzirpen usw., später nur noch als Wirkkraft in ungeklärten Vorgängen oder Prozessen, z.B. Gärung von Milch oder Alkohol, Verdunstung, Verwesung, Verwitterung, Alterung, etc. Im alten Orient galten Dämonen als Teil der Weltordnung, indem ihnen der Ursprung von Krankheit und auch Tod zugesprochen wurde. Der griechische Epenschreiber Hesiod (etwa 700 v.Chr.) beschreibt in seinem Hauptwerk Theogonie den Glauben an ganze Scharen und verschiedene Klassen von Dämonen als Zwischenwesen zwischen den Göttern und den Menschen. Sie umschweben den Menschen als quasi unsichtbare Wächter über Recht und Unrecht und spenden auch Reichtum. Außerdem wirken sie in der irdischen Sphäre als Natur- und Elementargeister, entweder als Wohltäter oder als Verderber. Eine größere Rolle spielt die Dämonologie auch in der neuplatonischen Philosophie (ab etwa 300 n.Chr.), welche den ganzen Polytheismus der Griechen in Gestalt des Glaubens an Dämonen, die als Untergötter der Natur und allen Lebensbeziehungen vorstehen und als „weltschöpferische Mittelwesen“ zwischen den hilfsbedürftigen Menschen und der Gottheit vermitteln sollten, in ihr System mit aufnahm. Die Philosophen haben diesen Glauben mit vielen einzelnen Beziehungen auf das Natur- und das menschliche Seelenleben (auch mit Übertragung auf die geheimnisvolle Geisterwelt der Verstorbenen) immer weiter ausgebildet. Besonders in zwei Richtungen trat derselbe hervor:

- Einmal waren die Dämonen als dienende Kräfte und begleitende Umgebung der einzelnen Kultusgötter gedacht (in welcher Anwendung sie häufig individuellere Gestalt und Namen annehmen).

- Andererseits waren nach Ansicht der damaligen Dämonologie die Dämonen den einzelnen Menschen (oder auch Völkern) zugesellte Geisterwesen, welche dieselben von der Geburt an auf allen ihren Lebenswegen begleiten. Die Einwirkung dieser Dämonen äußerte sich einmal zum Schutz und Heil, aber auch zum Schaden der Menschen. Daher nahm man später auch zwei Dämonen für jeden Einzelnen an: einen guten und einen bösen. Der allgemeine Glaube war aber auch, dass von dem Dämon jedes Einzelnen Gutes oder Böses kommen würde, dass der Dämon des einen mächtig oder wohlwollend, der des andern schwach oder übelwollend sei.

Sokrates spricht in diesem Glauben von seinem „Dämonion“ als von einem guten Geist, welcher ihn von den ersten Jahren seines Lebens an begleitet und stets von Unrechtem abgehalten habe.

Zunächst lebten zu Beginn des Christentums bei einigen Menschen auch die alten heidnischen Götter als Dämonen noch lange fort. Man glaubte auch in Anlehnung an altjüdische Vorstellungen (so beschrieben bei Lactantius) an zahlreiche auf das Menschengeschlecht vehement einwirkende, allerdings auch durch Menschen zu bannende „Mittelmächte”, die man sich als gefallene Engel oder als Giganten (Söhne der Engel und der Töchter der Menschen) vorstellte und dachte. Alle diese Geister galten als überaus böse und dem „Reich Gottes” sowie den Menschen feindlich gesinnt. Manche hielten sie gar für die eigentlichen Urheber des Unheils in der Natur und glaubte, sie würden Erdbeben, Seuchen, etc. hervorbringen. Die Dämonen galten einigen letztendlich als die Urheber des gesamten Heidentums, wozu sie die Menschen verführt hätten, um sie in ihrer Gewalt zu behalten.

Der Zoroastrismus entfaltet einen eigenständigen Dämonenglauben etwa in Form der Dämonin Drug (Lüge), der Leichenhexe Nasu oder der Zornesgestalt Aesma Daeva Asmodeus. Während noch Plato Dämonen als Mittlergestalten zwischen Göttern und Menschen begreift, verstärkt sich mit dem antiken Judentum und Christentum die rein negative Einschätzung der Dämonen.


Etwas anders entwickelte sich der Dämonenglaube bei den Römern, welche nicht nur die griechischen Ideen, sondern auch orientalische Vorstellungen (durch Vermittelung Etruriens) aufnahmen und weiterbildeten. Hier erscheinen die Dämonen als so genannte Genien. Mit diesen Vorstellungen geht dann der Dämonenglaube der Christen der ersten Jahrhunderte parallel.


Der Islam sieht die Dschinnen als dämonische, aus dem Feuer geschaffene Wesen an, die neben Engeln, Teufeln und Menschen eine eigene Bedeutung haben. Sie können mit Menschen verkehren; böse Dschinnen gelten als Sayatin. Salomo machte sie sich lt. Koran 34, 12–14 als Erster dienstbar. Dschinn werden positiv wie negativ bewertet.
Noriel de Morville
Beiträge: 1653
Registriert: 30. Sep 2005 19:19

Beitrag von Noriel de Morville »

*GRUMMEL*...ratet mal, wer der Gast eben war....

Noriel de Morville
Benutzeravatar
Andromalius
Beiträge: 980
Registriert: 1. Jun 2005 11:27
Wohnort: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein

Beitrag von Andromalius »

whitestorm hat geschrieben: So fixiert auf die Gefangenschaft "seiner" Dämonen und derart angewiesen auf Sie liess er nich nicht einmal im Tod von Ihnen ab!
Sie raubten Ihn den Verstand.
Und man muss erwähnen...Salomon war ein sehr mächtiger Magier! Selbst Ihm gelang es nicht, letztendlich über Dämonen zu siegen!

Wie meinst das jetzt, "ließt er nicht einmal im Tod von ihnen ab!"

Bitte näher erläutern!!
Immer wenn man meint das man Recht hat, sollte man sich fragen ob es ein "Recht" überhaupt gibt.
Benutzeravatar
whitestorm
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 3668
Registriert: 13. Jun 2005 14:43
Religionszugehörigkeit: kann man das essen
Wohnort: Magie ohne Gefühle ist wie ein Drache ohne sein Feuer!

Beitrag von whitestorm »

Also: ich erklär es kurz.
Laut Überlieferung starb Salomon, wollte jedoch im Tod trotzdem nicht auf die Dienste der Dämonen verzichten, seine Abhängigkeit zu Ihnen konnte er nicht mehr verleugnen! Also wurde sein Leichnam so drapiert, das er auf seinen Stock gelehnt für die Dämonen nicht als tot erkennbar platziert wurde. Erst als Der Stock von Ungeziefer zernagt wurde und der Leichnam in sich zusammenfiel erkannten die Dämonen Ihre Chance und "entkamen".
Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
antares
Beiträge: 62
Registriert: 31. Mär 2006 20:42
Wohnort: Was du nicht willst das man dir tut, füge keinem andern zu!

Beitrag von antares »

Dämonen vernichten! Warum! Ich unterhalte mich lieber mit ihnen. Sie sind ein Teil des Ganzen. Sie sind in dir, um dich herum, und sowieso, vor allem sind sie in unseren Köpfen. Ich hütte mich aber davor sie zu beschwören ............zu viel Respekt :peace:

Gruss Antares
tlahuizcalpantecutli

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

das Ganze - schon wieder so eine Äußerung von dir, die nach einer längeren Diskussion schreit.
Eins meiner Lieblingsthemen!
Gast

Beitrag von Gast »

Das Ganze - beinhaltet für mich alles was "ist" und was wir uns vorstellen können , respektive - versuchen vorzustellen! Alles was uns begleitet - was uns gut tut oder eben nicht!

Gruss Antares
antares
Beiträge: 62
Registriert: 31. Mär 2006 20:42
Wohnort: Was du nicht willst das man dir tut, füge keinem andern zu!

Beitrag von antares »

Ich Idiot - habe mich schon wieder vergessen anzumelden :rolleyes:
tlahuizcalpantecutli

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Also hat jeder sein eigenes Ganzes?
antares
Beiträge: 62
Registriert: 31. Mär 2006 20:42
Wohnort: Was du nicht willst das man dir tut, füge keinem andern zu!

Beitrag von antares »

Oh, natürlich! Und wir sind auch wieder einzelne Teile eines riesen Puzzles. Jedes Lebewesen insbesondere! Vorallem die Energie - Vielfalt auf unserem Planeten ist zu bewundern. Die Energie Grösse z.B. auf dem Planeten Jupiter oder die Sonne ist viel mächtiger nur ist sie völlig eintönig. Entweder ist es tierisch heiss oder kalt. Leben - fast unmöglich.

Gruss Antares
Benutzeravatar
Vamp
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 3788
Registriert: 21. Mär 2005 13:34
Wohnort: Die Lösung ist Vanillefish...

Beitrag von Vamp »

Ohne das Äussere können wir niemals ein ganzes Sein!
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
antares
Beiträge: 62
Registriert: 31. Mär 2006 20:42
Wohnort: Was du nicht willst das man dir tut, füge keinem andern zu!

Beitrag von antares »

Ja, richtig, Vamp. Das Aeussere, in diesem Fall das um uns herum, beeinflusst uns wo wir auch immer hingehen - z.B.

- Leute
- Wälder
- Himmel & Sterne
- Tiere & Pflanzen
- und überhaupt das wichtigste, die Sonne und der Mond.
- usw.

Gruss Antares
Benutzeravatar
Vamp
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 3788
Registriert: 21. Mär 2005 13:34
Wohnort: Die Lösung ist Vanillefish...

Beitrag von Vamp »

Nicht zu vergessen die Strömungen
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
antares
Beiträge: 62
Registriert: 31. Mär 2006 20:42
Wohnort: Was du nicht willst das man dir tut, füge keinem andern zu!

Beitrag von antares »

Meinst Du das chemisch, so das Zwischenmenschliche, ob du jemanden "riechen" kannst oder nicht.

Gruss Antares
Benutzeravatar
Vamp
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 3788
Registriert: 21. Mär 2005 13:34
Wohnort: Die Lösung ist Vanillefish...

Beitrag von Vamp »

Nein, ich meine das die Strömungen der Magie, Energie, oder von mir aus auch Magnetfelder, nennt es wie ihr wollt, unser Selbst auch beeinflussen.
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
tlahuizcalpantecutli

Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Besitzen diese Strömungen auch Persönlichkeit?
antares
Beiträge: 62
Registriert: 31. Mär 2006 20:42
Wohnort: Was du nicht willst das man dir tut, füge keinem andern zu!

Beitrag von antares »

Vamp: Ha, du meinst diese Strömungen. - Meine Freundin und ich haben einmal das ganze Schlafzimmer umgestellt wegen ihrem Kopfweh. Ein paar Beispiele:

- das Bett nach Norden ausrichten
- das Bett nie zur Küchenwand stellen
- sämtliche Dimmer Schalter entfernen
- Fernseher - raus - aber schnell! Eigentlich alle Elektrogeräte
(Wecker gibts auch als AAA Batterie Edition)
- und natürlich eine "Fussmassage"vor dem schlafen - grins.

Es hat genützt!

Gruss Antares
Benutzeravatar
Vamp
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 3788
Registriert: 21. Mär 2005 13:34
Wohnort: Die Lösung ist Vanillefish...

Beitrag von Vamp »

Nein, die Strömungen sind mehr die Energie die alles durchfließt. Aber auch alle Lebewesen strahlen eine Art Energie aus. Vielleicht ist es einfacher zu verstehen was ich Meine wenn wir es Aura nennen, und die Aura beeinflusst uns.

Mein Bett ist aufgrund der Struktur meines Zimmers nach Norden ausgerichtet. Aber ansonsten bin ich Jemand der selbst neben nem Atomkraftwerk gut schlafen würde, daher bleiben die Elektrogeräte drinnen. Und ich würde auch nichts umstellen.
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
antares
Beiträge: 62
Registriert: 31. Mär 2006 20:42
Wohnort: Was du nicht willst das man dir tut, füge keinem andern zu!

Beitrag von antares »

Yeh, Atomreaktor ;) tönt gut. Ich bin auch jemand der überall sogar, sitztend, stehen oder wie auch immer schlafen kann.

Nur, es reagiert nicht jeder Mensch gleich auf Naturgewalten, eben wie z.B. / Elektrosmog - Vollmond :har: - oder was auch immer.

Oder anderes Beispiel: Das Thema "Therapiemethoden".
Ich bin dipl. Fussreflextherapeut, hab so meine Erfahrung.
Nicht alle Leute reagieren auch wirklich auf die Reflexpunkte, nur soviel, gut tut es sowieso.
Oder auch andere Therapien, da gibt es ja unzählige, fange gar nicht an sie aufzuzählen. Da gibt es ein paar ganz abgefahrene. Ich z.B. bin für die "Selbstheilung" - klappt immer. Man muss nur den Willen haben, und überzeugt sein! Ich schlage Meditation wie Yoga vor - das ja ineinander fliesst. In Gruppen oder einfach zu zweit ist das eine interessante Erfahrung.

Gruss Antares
Noriel de Morville
Beiträge: 1653
Registriert: 30. Sep 2005 19:19

Beitrag von Noriel de Morville »

Ich habe von einer Chinesin Fussreflexzonenmassage erlernt und keine Massage ist so entspannend wie die der Fussreflexzonen, da geht nichts drüber. Allerdings würde ich nicht jedermanns Mauken angreifen wollen.
Ich massiere auch so sehr gerne und ausdauernd...und da hat wer verfluchtes Glück, daß ich dies so gerne tue.

Noriel

Zurück zu „Magie-Einsteiger“