Lichtmagie intuitiv?

Magie, Dämonologie etc. für Novizen und angehende Praktizierende
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Clown
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Lichtmagie intuitiv?

Beitrag von Clown »

Hi.
Ich habe mal eine Frage an euch.
Bei mir ist es so, dass ich die Lichtmagie in die Intuition verknüpfe. Denn ich bin der Meinung dass man natürliches oder magisches Wachstum nicht, oder nur bedingt, bewusst steuern kann...man kann es bewusst in Bahnen leiten, durch Lernen, Rituale etc, aber der Treibstoff, also das Licht wirkt für mich intuitiv...wie ist es bei euch? Kennt ihr Quellen oder habt ihr euch darüber mal Gedanken gemacht?

Hm. Also müsste das für mich bedeuten, dass grosse Menschen eher intuitiv leben oder früher gelebt haben :|
Lord_Diabolus

Re: Lichtmagie intuitiv?

Beitrag von Lord_Diabolus »

Hui, verflucht interessantes und auch schwieriges Thema!

Um auf Deine Frage zu antworten:
Jein...

Für mich ist die Intuition und die innere Stimme, das Unterbewusstsein, ganz klar ein Wasser-Aspekt.
Verbunden wird dieser Wasser-Aspekt jedoch mit dem Feuer-Aspekt, dem Bestimmten, dem Willen und der Handlung, der aber auch mit den Emotionen des Wassers und Feuers verbunden ist.
Gleichzeitig spielt in einem magischen Akt die Luft eine entscheidende Rolle, da diese die Weisheit und das Wissen darstellt.
ZUSÄTZLICH ist all dies auch in die Erde verankert, fest und standhaft, "greifbar".

Mit "Lichtmagie" verbinde ich Luzifer, also eher den Aspekt der Weisheit.
Daher würde ich "Lichtmagie" nicht unbedingt direkt als intuitiv bezeichnen, selbst wenn die "innere Stimme" in der Weisheit ebenfalls ein Wörtchen mitzureden hat.

Aber zurück zum Thema:
Das was Du als "Licht" bezeichnest, ist für mich die "schwarze Flamme".
Beides ist, wie Du bereits gut dargelegt hast, im Unterbewusstsein verankert.
Allerdings nicht NUR.
Unterbewusstsein, Bewusstsein und Überbewusstsein gehen ineinander in einer "Komposition der Magie", um es mal etwas poetischer auszudrücken.

Die eigentliche ANTRIEBSKRAFT im Ritual SELBST kommt im Grunde genommen aus dem Unterbewusstsein, doch geht diese Kraft einen Weg.
Ein kleines Beispiel:
Du erlebst etwas und es belastet Dich.
Nach einiger Zeit rutscht ein Teil dieses Erlebnisses vom Bewusstsein ins Unterbewusstsein.
Dort ist diese Energie nicht unbedingt entstanden, aber sie bekommt dort andere Formen.
Nun führst Du ein Ritual durch.
Die Kraft dringt aus dem Unterbewusstsein über Dein Bewusstsein ins Überbewusstsein - und von dort aus wird die Energie weitergeleitet, bzw. zu einem großen Teil abgetragen (sonst würde der magische Akt ja quasi einer künstlichen Amnesie gleichkommen, was er ja nicht tut).
Hierzu möchte ich auch auf Sigmund Freud's Theorie der Wirkung des Unterbewusstseins verweisen und auch auf Austin Osman Spare's "Buch der Ekstatischen Freude".

Dem letzten Satz kann ich so nicht zustimmen, lieber Clown.
Die "Größe" allein kommt nicht unbedingt aus dem Unterbewusstsein, kann aber auf jeden Fall UNTER ANDEREM darin verankert sein.

Unsere westliche Welt selbst hat wenig Bezug zur eigenen Intuition und zum eigenen Instinkt.
Indianer hingegen ticken da ein wenig anders, wie im Grunde genommen jeder alte Völkerstamm.
Die "Zivilisation" hat sie noch nicht so weit von ihrer eigenen Natur entfernt, daher ist das Zusammenspiel von Bewusstsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein fließender.
Und genau deswegen bezeichnete unter anderem auch der gute LaVey die Ritualskammer als "intellektuelle Unterdruckkammer", in welcher der rationale, kritische Teil des Verstandes für kurze Zeit zurückgestellt wird, um sich mit der eigenen Natur und dem eigenen Geist vereinen zu können.

Jedenfalls sehe ich das so.
Ich hab aber das ungute Gefühl, am Thema vorbeigeredet zu haben.
Verbrennt mich, sollte ich dies getan haben ;)

HS
Diabolus
Clown
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Re: Lichtmagie intuitiv?

Beitrag von Clown »

@Diabolus. Hätte mir zu deinem Beitrag glaube ich ne Tüte Popkorn bestellen können. Ist echt interessant was du schreibst...aber jetzt muss ich einige Weltvorstellungen von mir über Bord werfen, da mir deine Definition definitiv besser gefällt, als meine bisherige Weltanschauung.
Könnte man es nicht auch so sehen, dass durch die "intellektuelle Unterdruckkamer" Licht in das Unterbewusstsein, also die Intuition gedrängt wird?
Hm...ich stelle mir dabei eine skeptische Miene vor. Eine skeptische Miene erzeugt "intellektuellen Unterdruck" meiner Meinung nach :au: (braucht man also doch kenen Hammer für). Ich könnte mir gut vorstellen, dass LaVey ein Skeptiker war. Wie war das nochmal mit dem infrage stellen? :|
Ich denke ein "intellektueller Unterdruck" dient gewiss auch dazu das Wasser, also die Gefühle nicht allzusehr nach aussen fliehen zu lassen. Skeptisch sein also...gefällt mir. Hätte ich früher wissen müssen :shock:
Ich denke Skepsis oder dieser "intellektuelle Unterdruck" ist eine sehr gesunde Einstellung. Mein Bruder ist ein Skeptiker und hat Mechatronik studiert mit einem Abschluss von 1,3. Auch hat er sich als Fischesternzeichen von der Kirche abgemeldet und...sein skeptischer Blick ist nun ein Vorbild für mich geworden...hätte ich ihn früher doch nicht immer so gehänselt :lol: :fu: :brute:

Ich denke es wird Zeit für einen neuen Avatar :vamp:
Lord_Diabolus

Re: Lichtmagie intuitiv?

Beitrag von Lord_Diabolus »

Könnte man es nicht auch so sehen, dass durch die "intellektuelle Unterdruckkamer" Licht in das Unterbewusstsein, also die Intuition gedrängt wird?
Durch den magischen Akt in sich gelangst Du in einen Zustand, in welchem die Übergänge von Unterbewusstsein, Bewusstsein und Überbewusstsein fließender werden und im Idealfall eine einzige Ebene bilden.
Wenn Du Dich nun im Ritual befindest, könnte man dies wohl so ausdrücken; das "Licht" des Bewusstseins beleuchtet sowohl Unterbewusstsein, als auch Überbewusstsein.
Dorthin wird es nur nicht "gedrängt" - sondern es wird eingelassen.

Hm...ich stelle mir dabei eine skeptische Miene vor. Eine skeptische Miene erzeugt "intellektuellen Unterdruck" meiner Meinung nach
Intellektuelle Unterdruckkammer hat nichts mit Skepsis oder dem Ausschalten der Vernunft in der alltäglichen Welt zutun!
Im Gegenteil. Dadurch, dass deine Vernunft und Rationalität WÄHREND des Rituals ausgeschaltet wird, bekommt Dein Unterbewusstsein (welches liebend gerne mit Bildern arbeitet) erst die Möglichkeit, sich zu entfalten.
Die "Portale" zu Deinem Unterbewusstsein werden also geöffnet.
Ich denke ein "intellektueller Unterdruck" dient gewiss auch dazu das Wasser, also die Gefühle nicht allzusehr nach aussen fliehen zu lassen.
Hm...
Da haben wir wieder verschiedene Zuordnungen bei den Elementen, daher lassen wir sie am besten mal aus dem Spiel.
Durch den intellektuellen Unterdruck verdrängt man keinesfalls Gefühle.
Gefühle dringen, wie bereits erwähnt, vom Bewusstsein ins Unterbewusstsein und können dort auch andere Formen annehmen.
Im Ritual wird nun der Übergang der Bewusstseinsebenen fließend, wie bereits erwähnt wurde.

Gefühle dürfen im Ritual NIEMALS verdrängt werden - etwas dümmeres könnte man kaum tun, denn dann schaltet sich Leviathan ein, der (um es mal liebevoll auszudrücken) nicht gerade ein Freund von Selbstbetrug und Blindheit ist.

Die Magie an sich sorgt dafür, dass Du in gewissem Maßen mit Deinen Gefühlen umgehen kannst, dass Du ihre Energie erkennen und zum Teil auch steuern kannst.
Magie ist immer eine Selbsttherapie, durch welche Du Deinen Geist und Deine Fähigkeiten weiterentwickelst.
Daher muss ich sagen: Die Magie sorgt dafür, dass das, was Du als Wasser bezeichnest, nicht überschwappt, sondern mit enormer Wucht durch den Fluss selbst strömt - dabei aber nicht zu sehr über die Ufer tritt! (außer Du kannst mit Deinen eigenen Energien nicht umgehen - dann wird's gefährlich, siehe Dämonenbeschwörungen)

Betrachtet man es aus DIESEM Standpunkt, kann ich Dir zustimmen.
Ich denke Skepsis oder dieser "intellektuelle Unterdruck" ist eine sehr gesunde Einstellung.
Vorsicht!
Ich will wieder darauf hindeuten, dass weder LaVey's Auffassung, noch die meine die Vorgänge in der intellektuellen Unterdruckkammer mit Skepsis gleichsetzt!
Wie bereits weiter oben beschrieben, liegt genau der umgekehrte Sachverhalt vor.
Die Ritualkammer schaltet die Rationalität, Skepsis und den "westlich-zivilisierten Blick", wie ich es nenne, aus - damit dem Unterbewusstsein keine Schranken gesetzt sind und der Magier selbst die Vorgänge in seiner Ritualskammer akzeptiert.

Ich denke, dass das nicht deutlich genug war, deswegen suche ich mal nach einem Beispiel...
Nehmen wir an, Du planst eine Dämonenbeschwörung.
Aus psychologischem Standpunkt betrachtet ist ein Dämon eine Energie, die sich aus Teilenergien Deines Unterbewusstseins, Bewusstseins und Überbewusstseins zusammensetzt.
Dieser unpersönlichen Energie gibst Du nun einen Namen, um sie "greifbarer" zu machen.
Doch im Grunde genommen bleibt der Dämon, was er ist:
Eine Energie.

Im Ritual selbst sollst Du jedoch den "Dämon" "beschwören".
Du begibst Deinen Geist also in die Haltung, dass der Dämon als eigenständiges Wesen wahrhaftig existiert und Du mit ihm sprechen kannst, ihm sogar Anweisungen geben kannst.
Selbstverständlich ist der Dämon allerdings kein Wesen, dass für andere sichtbar ist oder wirklich in der Mitte des Raumes als humanoide Erscheinung schwebt.
Doch dieses Denken musst Du ausschalten, um Deinem Unterbewusstsein die Tore zu öffnen!

Dein Unterbewusstsein interpretiert.
Starrst Du zwei Stunden lang auf eine glatte, weiße Tapete wirst Du darin Muster, Farben und Formen erkennen, die Du vorher niemals gesehen hättest?
Warum? Damit Deinem Gehirn nicht langweilig wird, um es mal einfach auszudrücken.

Das selbe geschieht im Ritual.
Deine Energien werden nur dann gesteigert und lenkbar, wenn Du es auch WILLST (an diesem Punkt sei wieder die Wichtigkeit des eigenen Willens betont, worüber wir uns ja auch in Azazels Thema recht gut unterhalten konnten).
Das bedeutet, dass Deine Bewusstseinsebenen zusammenarbeiten müssen, um ein Ergebnis zu erzielen.

Also:
VOR dem magischen Akt wird die Energie als das angesehen, was sie ist: eine unpersönliche Energie mit einer gewissen Ladung, die ihr DEIN Geist oder der eines anderen verliehen hat (konstruktiv, destruktiv oder neutral).

WÄHREND des magischen Rituals bekommt diese Energie einen Namen, eine Erscheinungsform und bestimmte Zuordnungen. Die Skepsis und der westlich-zivilisierte Blick werden ausgeschaltet, um Deiner EINS-gewordenen Bewusstseinsebene die Möglichkeit zu geben, zu agieren.

NACH der magischen Zeremonie kann die Energie ruhig wieder als das betrachtet werden, was sie ist: Energie.


Ich selbst bin ein relativ rational eingestellter Mensch und erkläre mir gerne viele Wirkungen der Magie mit Psychologie und Physik, auch wenn manch ein Ergebnis noch nicht ganz klärbar ist (WIE werden die Energien von A nach B übertragen?).

Dadurch, dass ich das Phänomen MEINER Magie erforscht habe und für die Wirkungen eine rational-einleuchtende und logische Erklärung habe, fällt es mir absolut einfach, diesen "intellektuellen Unterdruck" während eines Rituals zuzulassen.
Er kommt sogar vollkommen automatisch.


Aber um wieder auf das Thema zurück zu kommen:
Skepsis (die aus dem vernünftigen und logischen Denken entspringt) NICHT mit intellektuellem Unterdruck verwechseln!
Sind zwei vollkommen verschieden Schubladen und auch Anwendungsbereiche!


Mit einem Krampf in den Fingern
HS
DIabolus
Clown
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Re: Lichtmagie intuitiv?

Beitrag von Clown »

@Diabolus.
Jetzt verstehe ich :break: ...also dient dieser "intellektuelle Unterdruck" für so etwas wie den Willen freizusetzen. Kann man das so sagen?
Dann sind Magie und Realität wirklich "fast" 2 verschiedene Welten meiner Meinung nach oder zumindest aus meiner jetzigen Sichtweise gesehen. Kann mir gut vorstellen das in der Zukunft gut verbinden zu können, ist jedoch nur eine neblige Zukunftvision. :mad:

Hm aber wenn ich im Licht nun einen Blitz sehe, dann bekommt die volle Wirkung doch das Ende ab...ist mein Körper ein Baum wird der Blitz sich im Wasser und der Intuition entladen und dort etwas entwickeln, was dem Bewusstsein vielleicht zu Gute kommt...das heisst ein Blitz schlägt im Bewusstsein ein, leitet sich in´s Unterbewusste und wirkt sich dann im Bewusstsein mit Befehlen aus. Aber die Entladung findet im Unterbewussten statt verteilt sich dort im Netz und wird ausgewertet.
Zumindest sucht sich ein Blitz meistens die höchste Stelle aus, in die er einschlagen kann. Und das ist denke ich das Bewusstsein. Jedoch entfaltet sich die Energie im Unterbewussten...hm ne schöne Vorstellung.

Hm oder anders...das Bewusstsein sieht das Licht und das Unterbewusste spürt das Licht.
So zumindest sehe ich das immer noch :leier:

Hey warte mal. Ein Ort am Körper mit viel Wasser ist doch das Gehirn! Also müsste Licht und Blitz sich dominanterweise im Gehrin auswirken. Woher der Begriff Brainstorm wohl stammt?...wenn ein Blitz also in den Körper einschlägt fliesst er durch´s Blut, blitzt durch das erdige Stammhirn, entfaltet sich im feurigem Zwischenhirn und knistert in der Grosshirnrinde dem geistigem Internet seine restliche Energie aus und zwar genau dort, wo ich die Intuition vermute, dieses Allsendende Netzwerk...hihihi. Ob das nun so ist? :|

Warum hing Odin wohl mit den Füssen an der Krone des Weltenbaumes? Ganz einfach! Er vermutete auch im Gehrin die Wurzel des Baumes hehehe. Kann ja sein.

Bild

Hm auch hier. Der Thorhammer wird ja mit Blitz in Verbindung gebracht. Entfaltet sich in der Wurzel...warum soll das nicht das Gehirn sein? Ist immerhin geformt wie ein Samen oder eine Frucht.
Hat Harry Potter nicht diesen Blitz auf dem Gehirn? Naja nicht auf dem Gehirn hehehe.

Mit ner Windung im Gehirn LG CLown :cool:
Lord_Diabolus

Re: Lichtmagie intuitiv?

Beitrag von Lord_Diabolus »

Jetzt verstehe ich :break: ...also dient dieser "intellektuelle Unterdruck" für so etwas wie den Willen freizusetzen. Kann man das so sagen?
Nein.
Der Wille existiert bereits vor dem magischen Ritual.
Sonst würdest Du dieses ja schließlich nicht durchführen.
Die ENERGIE wird freigesetzt.
Dann sind Magie und Realität wirklich "fast" 2 verschiedene Welten meiner Meinung nach oder zumindest aus meiner jetzigen Sichtweise gesehen.
Ja und Nein.
In der Magie betrittst Du gewissermaßen eine andere "Sphäre", beziehungsweise mehrere davon.
Allerdings sind diese Sphären Projektionen der Realität - wie könnte es auch anders sein?
Die Energiefreisetzung in diesen Sphären leitet die Energie in die "reale Welt".
Der Magische Akt an sich ist in der Realität.
Du selbst agierst allerdings auf einer anderen BEWUSSTSEINSebene.

Kann mir gut vorstellen das in der Zukunft gut verbinden zu können, ist jedoch nur eine neblige Zukunftvision.
Magie und Realität hängen IMMER miteinander zusammen.
Von daher: Absolut kein Zukunftstraum.

Zumindest sucht sich ein Blitz meistens die höchste Stelle aus, in die er einschlagen kann. Und das ist denke ich das Bewusstsein. Jedoch entfaltet sich die Energie im Unterbewussten...hm ne schöne Vorstellung.

Hm oder anders...das Bewusstsein sieht das Licht und das Unterbewusste spürt das Licht.
Das Bewusstsein ist nicht die höchste Ebene, aber Du hast Recht: DORT schlägt der Blitz ein und wird geleitet bis zum Unterbewusstsein.
Im Unterbewusstsein nimmt der Blitz eventuell andere Formen an und es ist Dir möglich, die Energie wieder aus Dir selbst auf Dein Ziel zu leiten.


Verzeih, aber mit dem Rest Deines Beitrags kann ich nichts anfangen.
Übrigens: Brainstorming heißt nicht "gehirnblitzen" ;)


HS
Diabolus
Clown
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Re: Lichtmagie intuitiv?

Beitrag von Clown »

@Lord_Diabolus. Ja Danke für deine Beiträge. Hab ich mir so in etwa schon gedacht...jetzt liegt es wohl am mir und an der Zeit da was daraus zu machen...ich denke mal mit irgendwelchen ABER´s und JETZT HABE ICH VERSTANDEN gewinne ich auch keinen Krieg. :break:

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