Dämonenforum

glaub nich dass des geht..oder dass des ein mensch hinbekommt

auf allen beerdigungen auf denen ich bis jez war hats geregnet..höhö

@ Gabor Oui der Wind bewegt das Wetter und die Temperaturunterschiede machen den Wind.

Ansonsten verweise ich auf Murphy

"Alles was passieren kann wir auch passieren"

Meine Meinung zum Thema habe ich bereits kundgetan....

Master D.

@darkline

Murphy sagte frei übersetzt: "Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt etwas zu tun und mindestens eine davon führt zur absoluten Katastrophe, dann wird sich irgendein Idiot finden, der es genau auf diese Weise macht."

"Alles was passieren kann wird auch passieren"

Das ist mehr die herausschälung des Sinnes von Murphys Satz. Ansonsten hast du natürlich Recht.


Master D.

Und wieder schön am eigentlichen Thema vorbei!Rein physikalisch geht das sicher.Mann kann künstliche Wetterscheiden erschaffen,mit Chemie Wolken zum Abregnen bringen...aber mit Magie?Ich leg mich nicht mit Thor an!Freundschaft!

Lord_Diabolus hat geschrieben: Wetterbeeinflussung ist meiner Meinung nach etwas, was der Mensch nicht tun sollte.
Natur ist Natur.
Und zu sehr darin einzugreifen, wäre nicht gerade sinnvoll.
Selbst wenn es möglich wäre: Finger weg.

Wenn wir uns daran halten würden, gäbe es dieses Forum, insbesondere den Magie-Teil, garnicht.
Denn wenn Du sagst, Natur ist Natur, sagen andere, Schicksal ist Schicksal, und die ganze Magie gerät in Vergessenheit.

Gruß

Mit dem Unterschied, dass die Natur existiert und die Existenz von Schicksal ungewiss ist.
Man könnte genau so gut sagen: Gott ist Gott!
Wunderbar.
Ein Donut ist ein Donut.
Aber das hat alles nichts mit dem zutun, was ich meine.
Wenn der Mensch das Wetter kontrolliert, bekommt er Macht.
Eine ungeheuere Macht.
Für diese Macht braucht es mindestens genau so viel Verantwortung.
Denn Macht macht machtgierig (schöner Satz, nich?).

Magie ist Wirken in Harmonie mit der Natur.
Ist das Beherrschen des Wetters durch einen Menschen wirklich natürlich?
Vergleiche das mit anderen Beweggründen in der Magie.
Sexualmagie? Sexualtrieb ---> natürlich.
Flüche? Gegenwehr ---> Selbsterhaltungstrieb ---> natürlich (zusammen mit der Natur des Menschen selbstverständlich noch mit einer kleinen Prise Abneigung und Verachtung gewürzt).

Die meisten Gründe, Magie zu wirken, sind auf Triebe des Menschen zurückzuführen.
Auf natürliche Verhaltensweisen, die er sich angeeignet hat.
Machtgier gehört dazu, das gestehe ich gerne ein.
Der Mensch ist gierig.
Auch nach Macht.
Von mir aus auch nach Macht, das Wetter zu kontrollieren.
Aber wer sagt, dass das sinnvoll ist?

Ich kann kein Mädchen vergewaltigen, nur weil mein Sexualtrieb mal eben mit mir durchbrennt.

Kann als Politiker keinen anderen Staat militärisch angreifen, nur weil ich denke, dass mein Land zu klein ist.

Und selbst wenn man es doch könnte.
Wenn man die gesamte Verantwortung dafür tragen würde.
Würde man sich damit nicht selbst mehr schaden, als Nutzen daraus zu ziehen?

Wenn du sagst: Ich kann mit meinem Gewissen vereinbaren, ein Mädchen zu vergewaltigen (gut, ist jetzt ein extremes Beispiel, aber es geht ums Prinzip), wirst du auch bereit sein, die daraus sich ergebenden Konsequenzen zu tragen.
Aber würdest du dir durch dieses Tragen von Konsequenzen nicht mehr schaden, als du dir durch deine Handlung Gutes tust?

Gut, das Beispiel ist wirklich schlecht gewählt, aber ich denke, dass du weißt, was ich meine.

Versuch, das Wetter zu kontrollieren.
Wenn du so viel Macht haben könntest, bräuchtest du das gleiche Maß an Verantwortung.
Denn wenn du ein Unwetter beschwörst und tötest damit aus Versehen mehrere Menschen, dann musst Du das verantworten können.
Sowohl vor dem bestehenden Rechtssystem (obwohl das weniger zutrifft - Magie ist keine Straftat ), als auch vor deinem eigenen Gewissen.

Du kannst nicht mehr sagen:
"Ja, das Unwetter war zwar von mir, aber der Tod dieser Menschen war eine natürliche Reaktion, da kann ich nichts dafür!"
Denn du bist die Ursache und hast somit die Reaktionen zu verantworten.
Ob diese nun gewollt waren oder nicht.

Das ist auch die Last der gesamten Magie.
Je größer das Ziel, desto größer die Anforderungen an dein Können und das aufzubringende Maß an Verantwortung.
Es ist ein Unterschied, ob ich einen Menschen verfluche oder versuche, die gesamte Menschheit hinzurichten, weil ich radikaler Misantroph bin!

Verstehst Du, worauf ich hinaus möchte?
Wir könnten es nicht verantworten, auf solch extreme Art und Weise in die Natur einzugreifen.
Größenwahn ist immer Gift für den Magier, die Magie und jeden Mensch im Umfeld des Magiers.

Cheers
Diabolus

Ja, ich stimme dir auch in allen Punkten zu.

Man muß immer mitbetrachten, WAS mit der Magie erreicht werden soll..
Ich finde es nicht schlimm, mir ein bisschen Regen herbeizuzaubern, damit meine Tomaten wachsen, die ich im Garten gepflanzt habe.
Oder wenn ich Lust habe, mich in meinem Garten zu sonnen, etwas Sonnenschein heraufzubeschwören.

Die Konsequenzen..
Sicher, die muß man IN ALLEM, WAS MAN TUT, bedenken, nicht nur beim Einsatz von Magie, wie du bereits mit dem Vergewaltigungs-Beispiel verdeutlicht hast.
Um an die Konsequenzen zu kommen, muß man einen wichtigen Punkt beachtet: man muß DENKEN, was ja vielen schwer zu fallen scheint..


Un zu guter letzt: Ja, ich verstehe deinen Standpunkt, z.T. bin ich derselben Meinung.

Gruß

Wie war das noch mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings,und dem Orkan?
Das wäre in diesem Kontext eigentlich auch beDENKENswert,oder?Freundschaft!

bloß weil wir einen zauber nicht mehr brauchen, heißt es nicht das wir ihn vergessen müssen oder ???????

wir müssen das wetter nicht kontrolieren, uns geht es auch so gut genug aber wir sollten andere zauber einfach nicht vergessen.......

Schwarze Grüße Devilhunter

Zauber?Du meinst wohl eher Aberglaube!
Und der hilft dem,der es versteht daraus Nutzen zu ziehen(Religion als Geschäftsidee....)
So gesehen hast Du natürlich Recht!Freundschaft!

Du kannst doch nicht einfach Leute irgendwohin stecken!Der arme Kerl geht doch ein vor Hitze,bevor er 3 Wörter zusammen hat!Also wirklich!!!!
Ansonsten muss ich Dir ein wenig wiedersprechen!
Was da so an "NEUEN"Formen kommt,ist doch grösstenteils Blenderei.Was unsere Zeit braucht,ist keine "neue"Magie,sofern es die gibt,sondern eher eine Besinnung auf wahre Werte!Ich schreib mal noch was auf meiner Wiese.Druschba!

Weiß hier jemand grade ob es Wetter-Dämonen gibt, bzw. geben tuts die vermutlich auf jeden Fall in allen möglichen Kulturen, aber kann mir hier jemand konkrete Namen nennen. Welche würdet ihr mit einbeziehen? Welche wären für Wind, welche für Regen "zuständig"? Welche für Sonnenschein? Und warum?
Vor allem die älteren Dämonen /Götter/ Geister interessieren mich da auch.

Interessant finde ich das wohl öfters der Sturmgott auch Fruchtbarkeitsgott ist, es hat ja auch seine Logik. Der Sturm bringt Regen selbst in Gegenden wo es sonst kaum regnet und macht so Land fruchtbar auf dem wiederum Menschen leben können.

Wind-Dämon: Pazuzu
Regen-Dämon: Osiris (ist aber eher für die Nil-Überschwemmung zuständig, also auch für Fruchtbarkeit), Manitu,...
Sonnen-Dämonen: Horus, Ra,...

Warum?
Nun, weil die damaligen Menschen es so wollten.
Haben sich ihre Götter geschaffen und ihnen Aufgaben erteilt.

Cheers
Diabolus

Regen: Asarluhe, Lusiranna (Frühlingsregen) [Beides sind Aspekte von Dumuzi dem Fruchtbarkeitsgott]
Wolken: Zarima und Zurma (Zwillinge)
Wind: Ishkur
Sonne: Utu (Auch Gott der Gerechtigkeit)

MANN

Das Wetter ist kein Wesen es ist purer ZUFALL.....

Wind lenken einverstanden, wind erzeugen abgelehnt

master D.