Ich bin gläubiger Christ.
Moderator: Tyger
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
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Zuletzt geändert von Ich am 13. Mai 2012 07:32, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich bin kein Bekenner, ich bin ein leidenschaftlich beteiligter Betrachter!" (E.v.S.)
Bedecktes Feuer hitzt am meisten.
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
ganz einfach. Der Glaube darf niemandem aufgezwungen werden. Meine Aufgabe ist es, wie jedes Christen, das Evangelium weiterzuerzaehlen. Also nicht aufzwingen.Regens Küchl hat geschrieben:Aber Lord Diabolus, Du selbst hast doch auf Seite 3 dieses Threads zu Angelo gesagt>Lord_Diabolus hat geschrieben:Und genau DAS ist der Grund, warum es keinen Sinn hat, mit dir zu diskutieren.ja, das glauben wir felsenfest. Jesus ist die einzige und exklusive Wahrheit.
HS
DiabolusIch habe Angelo doch gerade zurückgeholt wegen euer beiden interessanten Dialogen DiabolusLord_Diabolus hat geschrieben: Mach weiter, du hast was zu tun und ich auch, ist doch ganz lustig, oder?
Diabolus![]()
Macht doch bitte beide miteinander weiter ihr zwei, denn eure Dialoge gehören zur Creme de la Creme des gesamten Angelouniversums
Dazu hab Ich jetzt eine wichtige Frage an Angelo>Angelo hat geschrieben: Meine Mission ist es, meinen Glauben zu bezeugen, und das Evangelium der Erloesung durch Jesus Christus. Was du, oder sonst wer,damit tut, ist jedem freigestellt. Indoktrinieren geht dann schon einen Schritt weiter. Das wuerde ich auch nicht so nennen. Das hat den Geschmack, dass ein Missionar jemandem was aufzwingt. Wie gesagt, das ist nicht das Ziel , oder sollte es zumindest nicht sein. Es gibt eben eine vorgehensweise, die korrekt ist, und eine, die es nicht ist. Zu behaupten, alle Missionare wuerden versuchen, ihren glauben anderen aufzuzwingen, ist nicht mehr als pures vorurteil. Die wahre Liebe beinhaltet, dass man den freien Willen von anderen respektiert.
Unter Zwang kann man vielerlei verstehen, und verschiedene Personen mögen leicht verschiedene Vorstellungen davon haben was Zwang sei und was nicht![]()
Darum gib mir bitte ein oder mehr konkrete(s) Beispiele(e) was Du meinst. Also wie würde sich ein Missionar etwa verhalten wenn er unkorrekt vorgeht , indoktriniert, zwingt![]()
Was würde er tun müssen damit es in deinen Augen unkorrektes Missionieren mit dem Beigeschmack von Zwang ist
Das hast du wohl nirgendwo bei mir beobachtet, dass ich insistiere. Wenn die Leute nicht glauben wollen, dann ist das nicht meine Verantwortung, sondern deren verantwortung.
ist vielleicht ein bisschen frueh, denn ich hab erst gerade heute morgen angefangen, inhalt zu posten, aber mein eigenes Forum steht....
http://elshamah.heavenforum.com/forum.htm
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
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Zuletzt geändert von Ich am 13. Mai 2012 07:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
weißt du Angelo ich habe auch eine Mission ich bin ein Devilhunter, somit jage ich Dämonen e.c.
Und in meiner sicht bist du der schlimmste Dämon der in diesen forum jemals wahr......
viel glück in deinen forum
und ich hoffe wir treffen uns nie über den weg......sonst.....sonst......werde ich dir tausente beweiße zeigen das christen deiner Art schlecht sind .
(das ist meine meinung nicht die der anderen)
Religionen finde ich s****ße, weil in wie viel religionen gibt es Unterdrückung....
ANTWORT: In fast jeder Religion
Schwarze Grüße Devilhunter
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und ich hoffe wir treffen uns nie über den weg......sonst.....sonst......werde ich dir tausente beweiße zeigen das christen deiner Art schlecht sind .
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
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Zuletzt geändert von Ich am 13. Mai 2012 07:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
Genau solche Sätze sind es, die mich anöden, Du gehst davon aus, daß sich eine Verantwortung daraus ergäbe, daß jemand nicht Deinen Glauben teilen will. Und diese Aussage kommt mit einer wunderbaren Selbstgefälligkeit rüber, wie ich es von Chr***en -wie Dir- durchaus gewohnt bin. Wenn ihr mich wenigstens einmal, nur einmal mit etwas Neuem überraschen könntet ...Gast hat geschrieben: Wenn die Leute nicht glauben wollen, dann ist das nicht meine Verantwortung, sondern deren verantwortung.
Meintest Du nicht eigentlich, daß sich für den Nichgläubigen eine Verantwortung ergibt, die ( aus Deiner Sicht fälligen) Konsequenzen des Nichtglaubens zu tragen? Und dies perlt Dir in eitler Selbstgefälligkeit von den Lippen?
Natürlich zwingst Du niemanden dazu, dem chr***lichen Glauben zu folgen, aber dann muß er dies mit allen Kosequenzen eben in seine Verantwortung nehmen. So gehst Du an Deinen Mitmenschen vorbei, so gleichgültig und emotionslos? So hochmütig und von oben herab? Superbia, ick hör' Dir trapsen, ...
Du kennst doch folgendes Zitat : Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?
Ya me voy ! No me toque los cojones !
Re: ich bin glaeubiger Christ.
es scheint, dass du zu denen gehoerst, die immer nach etwas neuem suchen.....RoSa hat geschrieben:Genau solche Sätze sind es, die mich anöden, Du gehst davon aus, daß sich eine Verantwortung daraus ergäbe, daß jemand nicht Deinen Glauben teilen will. Und diese Aussage kommt mit einer wunderbaren Selbstgefälligkeit rüber, wie ich es von Chr***en -wie Dir- durchaus gewohnt bin. Wenn ihr mich wenigstens einmal, nur einmal mit etwas Neuem überraschen könntet ...Gast hat geschrieben: Wenn die Leute nicht glauben wollen, dann ist das nicht meine Verantwortung, sondern deren verantwortung.
sorry, doch neues habe ich nicht zu bieten. Mein Glaube beruht auf einem Buch, das ziemlich alt ist.....
ja , genau, das glaube ich.RoSa hat geschrieben: Meintest Du nicht eigentlich, daß sich für den Nichgläubigen eine Verantwortung ergibt, die ( aus Deiner Sicht fälligen) Konsequenzen des Nichtglaubens zu tragen?
und dies schiebst du mir einfach so unter ? weisst du ueberhaupt, warum ich in diesem forum poste ?RoSa hat geschrieben: Und dies perlt Dir in eitler Selbstgefälligkeit von den Lippen?
Eigentlich ist es viel einfacher, die Verantwortung Anderen zu überlassen und dann über sie zu schimpfen, wenn einem etwas nicht passt, nicht wahr? Im persönlichen Leben jedoch muss jeder für sich selbst gerade stehen. Wir können diese Pflicht nicht einfach umgehen.RoSa hat geschrieben: Natürlich zwingst Du niemanden dazu, dem chr***lichen Glauben zu folgen, aber dann muß er dies mit allen Kosequenzen eben in seine Verantwortung nehmen. So gehst Du an Deinen Mitmenschen vorbei, so gleichgültig und emotionslos? So hochmütig und von oben herab? Superbia, ick hör' Dir trapsen, ...
http://www.auftanken.de/bl_chronologische/2008-09-01/
Viele Menschen haben nicht nur Probleme mit anderen Menschen, sondern vor allem mit sich selbst. Sie entschuldigen Misstritte mit den Worten: „Ich bin eben so, wie ich bin!“ oder „Ich kann nichts dafür!“, wenn jemand Anstoß an dem eigenen Verhalten nimmt. „Ich bin so veranlagt“ – ob das eine Erklärung ist, die Gott später einmal bei allen diesen Menschen akzeptieren wird, wenn sie vor dem Thron Gottes stehen?
Obwohl Gott die nationenweite Bestrafung der babylonischen Gefangenschaft des Volkes Israels und die Vernichtung Jerusalems angekündigt hatte, war doch der ursächliche Grund dafür die persönliche Sünde einzelner Menschen. Paulus spricht davon in Römer 6, wo er sagt, dass der Sünde Sold der Tod sei. Dieser Vers weist auf den physischen Tod hin und gilt verbindlich für alle Menschen. Wenn jedoch das persönliche Schuldproblem zu unseren Lebzeiten nicht durch den Glauben an Jesus gelöst wird, bedeutet das umgekehrt auch den ewigen Tod, was bedeutet: Ewige Trennung von Gott. In Hesekiel 18,4 steht, dass jeder, der sündigt, sterben soll.
Gott hat keinen Gefallen daran, das ungläubige Menschen sterben und ewiglich verloren gehen. ER will jedoch, dass sie umkehren von ihren bösen Wegen und ewig mit IHM leben. So lange der Mensch lebt, hat er die Möglichkeit, zur Versöhnung mit Gott zu kommen. „Buße tun“ bedeutet Umkehr, und das nicht nur im Wort, sondern auch im Herzen. Das wiederum bedeutet Reue zu empfinden über die persönlichen Sünden gegen den einzigen, heiligen Gott im Himmel. Manche Menschen sind nur deswegen betrübt, wenn ihr sündiges Handeln ans Licht gekommen ist und Konsequenzen drohen. Ein Aufenthalt im Gefängnis, eine ungewollte Schwangerschaft, eine verlorene Arbeitsstelle wegen unverantwortlichen Handelns, einen Verzicht auf den Führerschein, weil man mit zu viel Promille Alkohol im Blut Auto gefahren ist – wenn dies zu einer echten Reue führt, kann es zu einer Umkehr kommen, die auch den weiteren Lebenswandel verändert. Nur der bußfertige Mensch verlässt den falschen Weg und – wenn er seine Lebenssünde bereut – erfährt die Vergebung durch Jesus und beginnt im Licht zu wandeln.
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Du redest hier von Toleranz und bezeichnest dennoch jeglichen Weg, der nicht der deinige ist, als "böse".Gott hat keinen Gefallen daran, das ungläubige Menschen sterben und ewiglich verloren gehen. ER will jedoch, dass sie umkehren von ihren bösen Wegen und ewig mit IHM leben.
Und was, wenn es keinen Gott gibt?
Was, wenn Du stirbst und es kommt einfach...Nichts?
Wer sagt, was Gott will?
Der Papst? Die Kirche? Die Bibel, die von Menschenhand geschrieben wurde?
Wenn ich sagen würde "Gott ist in mich gefahren und hat mich erleuchtet!" und schreibe ein Buch, das genau dem widerspräche, was du sagst - wer hat dann recht?
Und wer beweist mir, dass Gott sich dir offenbart hat?
Wer beweist dir, dass Gott in diesem Fall in mich gefahren wäre?
Wozu dann Gott?Eigentlich ist es viel einfacher, die Verantwortung Anderen zu überlassen und dann über sie zu schimpfen, wenn einem etwas nicht passt, nicht wahr? Im persönlichen Leben jedoch muss jeder für sich selbst gerade stehen. Wir können diese Pflicht nicht einfach umgehen.
Liebe? Erhalte ich von denen, die ich liebe und die mich lieben.
Toleranz? Erfahre ich von jedem, aber nicht von Christen, die meinen Weg als "böse" bezeichnen, wie Du es tust.
Freiheit? Indem ich mich einem Gott unterordne? Etwas paradox, nicht?
Schützende Hand? Ich dachte, man müsse selbst gerade stehen!
Wahrheit? Es gibt TAUSENDE Wahrheiten. Wenn man das eigene Leben leben muss, muss man auch die eigene Wahrheit finden.
Ich stelle dir eine ganz einfach Frage, von der du bitte nicht ablenkst:
Warum versuchst Du HIER Lehren zu verbreiten, die niemanden interessieren?
Wem willst Du etwas beweisen?
Dir selbst? Hast Du das nötig?
Hier wirst Du keinen Erfolg haben.
HS
Diabolus
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Gast hat geschrieben:
es scheint, dass du zu denen gehoerst, die immer nach etwas neuem suchen.....
sorry, doch neues habe ich nicht zu bieten. Mein Glaube beruht auf einem Buch, das ziemlich alt ist.....
Ob ich nach irgendetwas suche oder nicht, spielt nicht die geringste Rolle und ist nicht die Thematik. Es kann Dir auch relativ gleichgültig sein.
Deine Argumentation ist die, die mir zu oft zu hören ist, stets sind es die gleichen Worte, ohne daß geistige Bewegung oder ein Aufbruch zu anderen Sichtweisen gegeben ist. Auch ein altes Buch kann neu betrachtet werden, niemand wird gezwungen, den Werten irgendweiner religiösen Institution zu folgen, kann sich diesen aber unterwerfen. Das erspart oftmals eigene Gedankenkonstrukte und jeder hat das Recht, so konform zu gehen, wie er dies erachtet. Über sinnvoll oder nicht-sinnvoll muß der Einzelne wieder entscheiden.
Gast hat geschrieben: und dies schiebst du mir einfach so unter ? weisst du ueberhaupt, warum ich in diesem forum poste ?
Ich unterstelle es Dir definitiv ! Da Du ja angeblich nicht dem Missionierungsdrang unterliegst, könntest Du Foren, die sich nicht Deinem Glauben gemäß gestalten und ihren Mitgliedern fernbleiben. Du willst die Welt retten und die Menschen befreien? Dann befreie Dich selbst und Deinen Glauben aus der Abhängigkeit einer Institution, werde innerlich frei von indoktrinierten Zwängen. Rette Dich selbst davor, Deinen Glauben über Deine Menschlichkeit zu stellen; wieviel hättest Du damit getan zur Rettung der Welt und zur Befreiung der Menschheit.
Ist mir schon klar, warum Du hier bist ... Die Dämonenwelt kocht einen höllisch heißen Tee. Vorsicht beim Trinken, dieser ist infernalisch und könnte guttun ...
Was dem Menschen einfacher erscheint mag individuell verschieden sein und interessiert mich nicht im Geringsten. Das ist Sache des Einzelnen.Gast hat geschrieben: Eigentlich ist es viel einfacher, die Verantwortung Anderen zu überlassen und dann über sie zu schimpfen, wenn einem etwas nicht passt, nicht wahr? Im persönlichen Leben jedoch muss jeder für sich selbst gerade stehen. Wir können diese Pflicht nicht einfach umgehen.
Du kannst nicht eine Verantwortlichkeit als Kausalität anführen, die für andere nicht existent ist, da sie nicht von der Existenz Deines Gottes überzeugt sind. Es ging nicht um das Leben an sich, sondern um das Leben als Chr**t, und wer dies eben nicht ist, dem kannst Du diese Verantwortung nicht übertragen. Das heißt ... sicher kannst Du dies, es ist Deine absolute Freiheit dies zu tun, nur ist es absolut sinnentleert.
Wenn Du mir hier eine Generalisierung von Nicht-Verantwortung-übernemen-wollen unterstellen willst, kannst Du dies gerne tun, nur wäre es durchaus sinnvoll bei der Thematik zu bleiben, oder? Polemik geht mir sonstwo vorbei.
Gast hat geschrieben: Viele Menschen haben nicht nur Probleme mit anderen Menschen, sondern vor allem mit sich selbst. Sie entschuldigen Misstritte mit den Worten: „Ich bin eben so, wie ich bin!“ oder „Ich kann nichts dafür!“, wenn jemand Anstoß an dem eigenen Verhalten nimmt. „Ich bin so veranlagt“ – ob das eine Erklärung ist, die Gott später einmal bei allen diesen Menschen akzeptieren wird, wenn sie vor dem Thron Gottes stehen? .
Und was bewirken all Deine Erklärungen und Rechtfertigungen für Deine Nicht-Misstritte bei einem nicht existenten Wesen? Kein Gott, keine Vergebung .... Nichts .... ein leerer Thron, erbaut aus Deinen Hoffnungen und Befürchtungen.
Stets die ewige Retorte für den gleichen Unsinn, seine Mitmenschen mit auto-indoktrinierter Schuld & Sünde zu beladen, die für das Gegenüber überhaupt nicht existent ist. Das finde ich es-sich-relativ-einfach-machen und Verantwortung, die einer Illusion entspringt, den Mitmenschen aufzudrücken, um sie zu binden und den Zwängen religiösen Wahnes zu unterwerfen. Impertinent!
Gast hat geschrieben:Obwohl Gott die nationenweite Bestrafung der babylonischen Gefangenschaft des Volkes Israels und die Vernichtung Jerusalems angekündigt hatte, war doch der ursächliche Grund dafür die persönliche Sünde einzelner Menschen. Paulus spricht davon in Römer 6, wo er sagt, dass der Sünde Sold der Tod sei. Dieser Vers weist auf den physischen Tod hin und gilt verbindlich für alle Menschen. Wenn jedoch das persönliche Schuldproblem zu unseren Lebzeiten nicht durch den Glauben an Jesus gelöst wird, bedeutet das umgekehrt auch den ewigen Tod, was bedeutet: Ewige Trennung von Gott. In Hesekiel 18,4 steht, dass jeder, der sündigt, sterben soll. .
Ein Imperium der Angst und Unterdrückung aufzubauen, mit Sünde und Bestrafung sowie weiterem unhaltbarem Unsinn stets zu drohen, ist relativ langweilig und enervierend. Wenn Du daran glauben willst, ist dies deine Sache. Und was Hesekiel sagte und glauben wollte, war seine Sache. Du scheinst dann ja immerhin einiges mit Hesekiel gemeinsam zu haben. Na, hör mal, wenn ich eines Tages die Beine langmache und mir käme da einer mit Auferstehung .... es gäbe aber heftigen Ärger. Warum solche heftige Angst vor dem Nichts? Halten sich manche für so auserkoren, daß sie nicht damit leben können, daß nach dem Tod Nichts ist oder sein wird. Zum Zeitpunkt des Todes wird sich zeigen, was sein wird, der Rest ist Glauben und Hoffnung. Eine etwas trügerische Sicherheit, an der sich manche festklammern.
Und RoSa findet keinen Gefallen daran, sich weiter mit solchen Chr***en wie Dir auseinanderzusetzten, da es zu nichts führen wird. Schaut schlecht aus für Deinen Gott und mich ...Gast hat geschrieben: Gott hat keinen Gefallen daran, das ungläubige Menschen sterben und ewiglich verloren gehen. ER will jedoch, dass sie umkehren von ihren bösen Wegen und ewig mit IHM leben. So lange der Mensch lebt, hat er die Möglichkeit, zur Versöhnung mit Gott zu kommen. „Buße tun“ bedeutet Umkehr, und das nicht nur im Wort, sondern auch im Herzen.[/b] Das wiederum bedeutet Reue zu empfinden über die persönlichen Sünden gegen den einzigen, heiligen Gott im Himmel. Manche Menschen sind nur deswegen betrübt, wenn ihr sündiges Handeln ans Licht gekommen ist und Konsequenzen drohen. Ein Aufenthalt im Gefängnis, eine ungewollte Schwangerschaft, eine verlorene Arbeitsstelle wegen unverantwortlichen Handelns, einen Verzicht auf den Führerschein, weil man mit zu viel Promille Alkohol im Blut Auto gefahren ist – wenn dies zu einer echten Reue führt, kann es zu einer Umkehr kommen, die auch den weiteren Lebenswandel verändert. Nur der bußfertige Mensch verlässt den falschen Weg und – wenn er seine Lebenssünde bereut – erfährt die Vergebung durch Jesus und beginnt im Licht zu wandeln.
BUSS und REU' schätze ich immerhin in der Matthäuspassion von J.S.Bach, ansonsten: Ich glaube nicht an dein perfides und religiöses Konstrukt, ich glaube nicht an Deinen Gott, also sind alle Deine Darstellungen zur Umkehr und was auch immer absolut sinnlos. Es ist eine Umkehr in das Nichts.
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Jesus sagte : die Kranken brauchen den Arzt , nicht die gesunden. Wenn dich meine Lehre nicht interessiert, dann ignoriere meinen thread doch einfach.. ist das so schwierig ?Lord_Diabolus hat geschrieben:das ist meiner meinung nach voellig auszuschliessen. Wie kommst du ueberhaupt darauf, dass es keinen Gott geben soll ? das ist voellig unlogisch, und unrational.Und was, wenn es keinen Gott gibt?
er selbst sagt es.Lord_Diabolus hat geschrieben: Wer sagt, was Gott will?
sie wurde von Menschen geschrieben, doch ich glaube, dass die Bibel das von Gott inspirierte Wort ist, wie geschrieben steht :Lord_Diabolus hat geschrieben: Der Papst? Die Kirche? Die Bibel, die von Menschenhand geschrieben wurde?
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,
17daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.
stirb zuerst mal, und auferstehe, wie Christus es tat, dann sprechen wir nochmal darueber....Lord_Diabolus hat geschrieben: Wenn ich sagen würde "Gott ist in mich gefahren und hat mich erleuchtet!" und schreibe ein Buch, das genau dem widerspräche, was du sagst - wer hat dann recht?
Und wer beweist mir, dass Gott sich dir offenbart hat?
Wer beweist dir, dass Gott in diesem Fall in mich gefahren wäre?
das ist ein paradox in sich. Wenn etwas die Wahrheit ist, dann ist es die entgegengesetzte aussage nicht. Eins von beiden. Ich glaube, dass Jesus Christus die Antwort auf unsere lebensfragen ist.Lord_Diabolus hat geschrieben: Wahrheit? Es gibt TAUSENDE Wahrheiten. Wenn man das eigene Leben leben muss, muss man auch die eigene Wahrheit finden.
Lord_Diabolus hat geschrieben: Ich stelle dir eine ganz einfach Frage, von der du bitte nicht ablenkst:
Warum versuchst Du HIER Lehren zu verbreiten, die niemanden interessieren?
Wem willst Du etwas beweisen?
Dir selbst? Hast Du das nötig?
Hier wirst Du keinen Erfolg haben.
HS
Diabolus
weisst du denn, welches mein gestecktes Ziel hier ist, und wann ich es erreiche, und somit erfolg habe ?
Re: ich bin glaeubiger Christ.
damit kann ich leben.... ich denke, wir haben demnach auch nichts weiteres auszutauschen, nicht wahr ?RoSa hat geschrieben: BUSS und REU' schätze ich immerhin in der Matthäuspassion von J.S.Bach, ansonsten: Ich glaube nicht an dein perfides und religiöses Konstrukt, ich glaube nicht an Deinen Gott, also sind alle Deine Darstellungen zur Umkehr und was auch immer absolut sinnlos. Es ist eine Umkehr in das Nichts.
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Gast hat geschrieben: damit kann ich leben.... ich denke, wir haben demnach auch nichts weiteres auszutauschen, nicht wahr ?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
Und RoSa findet keinen Gefallen daran, sich weiter mit solchen Chr***en wie Dir auseinanderzusetzten, da es zu nichts führen wird.
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Die Existenz Gottes zu leugnen ist irrational?das ist meiner meinung nach voellig auszuschliessen. Wie kommst du ueberhaupt darauf, dass es keinen Gott geben soll ? das ist voellig unlogisch, und unrational.
Hui, wenn ich das den Wissenschaftlern erzähle!
Dann nenn mir mal rationale Beweise für die Existenz Gottes.
Und komm jetzt bitte nicht mit Wundern, der Schöpfung des Menschen oder irgendeiner Bibelstelle.
Ich will klare Beweise, die mir in der heutigen Zeit täglich zeigen, dass Gott existiert.
Fangen wir an bei Afghanistan. Zeig mir Gott in Afghanistan.
Oder denken wir zurück an den 11ten Semptember.
Ach nein, da war Gott ja da!
Schließlich hat er die bösen Sünder bestraft.
Blödes Beispiel, holen wir ein anderes.
Hurricane Katrina!
Ach nein, da war ja auch da!
Hat immerhin ein paar Abtreibungskliniken zerstört.
Meine Güte, was stell ich mich auch dran.
Oder die verreckenden Kinder in der Dritten Welt...ach nein, die habens sicher verdient!
Wenn Gott der Herr über Leben und Tod ist, warum sieht er dann beim Leiden zu?
Ist es in deinen Augen richtig, einem Neugeborenen von Anfang an in der Dritten Welt jegliche Lebensumstände zu entreißen und das ganze eine "Prüfung" zu nennen?
Lenin nannte das "Opium fürs Volk".
Sehe ich genau so!
Zeig mir klare Beweise für Gott AUSSER deiner Bibel und angeblichen Erfahrungen irgendwelcher Fanatiker - wissenschaftlich-rationale Beweise.
Woher willst Du das wissen?er selbst sagt es.
Hm? Weil jemand anderes es dir gesagt hat?
Und derjenige davor von jemandem geflüstert bekommen hat, dass Gott es ihm selbst gesagt hätte?
Also an der Stelle von Jesus Christus würde ich mir genau in diesem Moment ziemlich verarscht vorkommen.stirb zuerst mal, und auferstehe, wie Christus es tat, dann sprechen wir nochmal darueber....
Gottes Zorn möge dich zerschmettern, Angelo! Wie kannst Du diese Blasphemie wagen!
Eben. Du GLAUBST. Und weißt nicht.das ist ein paradox in sich. Wenn etwas die Wahrheit ist, dann ist es die entgegengesetzte aussage nicht. Eins von beiden. Ich glaube, dass Jesus Christus die Antwort auf unsere lebensfragen ist.
Ich glaube, Du musst dir selbst beweisen, wie stark doch dein Glaube ist.
Verrat es mir! Spielen wir mit offenen Karten.weisst du denn, welches mein gestecktes Ziel hier ist, und wann ich es erreiche, und somit erfolg habe ?
HS
Diabolus
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
Ja,ja,Toleranz ist schon ein schwieriges Wort!
Lieber Gast,benimm Dich doch einfach mal wie ein Gast!Das ist recht hilfreich....musste ich auch erst lernen,aber so funktioniert das eben!
Und wenn Gott zu Dir spricht...prima!Aber vielleicht solltest Du an den Richtigen Stellen einfach mal auf Durchzug schalten.
Ich hab von Leuten gehört,die haben zu gut hingehört,und haben ihre DNS in einer Menschenmenge verteilt....nebst einigen Splittern,die ganz schwer rauseitern.
Freundschaft!
Lieber Gast,benimm Dich doch einfach mal wie ein Gast!Das ist recht hilfreich....musste ich auch erst lernen,aber so funktioniert das eben!
Und wenn Gott zu Dir spricht...prima!Aber vielleicht solltest Du an den Richtigen Stellen einfach mal auf Durchzug schalten.
Ich hab von Leuten gehört,die haben zu gut hingehört,und haben ihre DNS in einer Menschenmenge verteilt....nebst einigen Splittern,die ganz schwer rauseitern.
Freundschaft!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
Ehrlich gesagt, solltet ihr alle etwas toleranter miteinander umgehen. Ich weiß, es sind zwei komplett unterschiedliche Fronten am schreiben, trotzt aller Unterschiede, erlebt ihr alle Gott, oder wie ihr es nennen wollt, auf eine ganz persönliche Weise. Wer von euch dazu das Recht hat ihr Glauben als unfehlbar zu erheben, bleibt IMMER bestreitbar. Warum? Weil wir Menschen sind und ein Mensch niemals alles erfahren wird bzw. kann. Dafür ist die Gesamtheit an Information ununfassbar.
lg Umbra
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Zuletzt geändert von Umbra am 11. Aug 2009 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
"Quo Vadis?"
Re: ich bin glaeubiger Christ.
das willst du doch nicht im ernst als Argument auffuehren ???Lord_Diabolus hat geschrieben: Die Existenz Gottes zu leugnen ist irrational?
Hui, wenn ich das den Wissenschaftlern erzähle!
http://www.allaboutcreation.org/scienti ... od-faq.htm
Scientists Who Believe In God – Today
In 1996 and again in 1998, Pulitzer Prize winner Professor Edward Larson of the University of Georgia and Washington Times reporter Larry Witham teamed up to duplicate Leuba’s study in an effort to determine if scientists’ religious beliefs have changed much over the last 65 years. Larson and Witham found that 40% of American scientists still believe in a personal God. This does not include scientists who believe in an impersonal God or in a God who does not answer prayer. Nor does it include scientists who believe in a personal God, but don’t believe in the immortality of the human soul. If we were to take them into consideration, the percentage would likely be higher.
das ist also ueberhaupt kein gueltiges Argument. Schon der Apostel Paulus sagte :
9Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht; 20damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, 21dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.
dies gilt heute mehr denn je, wo wir wissenschaftliche Erkenntnisse haben, die ohne weiteres den Schluss zulassen, dass ein Universum ohne Gott als Ursprung nie
existiert haette. Dazu gibt es unzaehlige Argumente, auf welche die Wissenschaft keine Antwort hat, und nur ausweichend antworten kann, indem sie sagt : wir wissen noch nicht, warum und wie die Dinge sind , wie sie sind.
Wissenschaftliche Argumente für die Existenz Gottes:
http://mb-soft.com/believe/tgxt/argument.htm
http://www.was-christen-glauben.info/de ... .html#frei
Da verlangst du zuviel. Genauso, wie ich zuviel verlangen wuerde, wenn ich von dir klare Beweise verlangen wuerde, dass Gott nicht existiert. Diese Frage ist voellig belanglos, und bringt niemanden weiter.Lord_Diabolus hat geschrieben: Ich will klare Beweise, die mir in der heutigen Zeit täglich zeigen, dass Gott existiert.
das ist die alte frage, warum Gott soviel leid zulaesst.Lord_Diabolus hat geschrieben: Fangen wir an bei Afghanistan. Zeig mir Gott in Afghanistan.
Oder denken wir zurück an den 11ten Semptember.
Ach nein, da war Gott ja da!
Schließlich hat er die bösen Sünder bestraft.
Blödes Beispiel, holen wir ein anderes.
Hurricane Katrina!
Ach nein, da war ja auch da!
Hat immerhin ein paar Abtreibungskliniken zerstört.
Meine Güte, was stell ich mich auch dran.
Oder die verreckenden Kinder in der Dritten Welt...ach nein, die habens sicher verdient!
Wenn Gott der Herr über Leben und Tod ist, warum sieht er dann beim Leiden zu?
Ist es in deinen Augen richtig, einem Neugeborenen von Anfang an in der Dritten Welt jegliche Lebensumstände zu entreißen und das ganze eine "Prüfung" zu nennen?
Lenin nannte das "Opium fürs Volk".
Sehe ich genau so!
Zeig mir klare Beweise für Gott AUSSER deiner Bibel und angeblichen Erfahrungen irgendwelcher Fanatiker - wissenschaftlich-rationale Beweise.
http://www.jesus.ch/index.php/D/article ... s_Leid_zu/
und du zweifelst. Wissen tust du jedoch auch nicht. Wieviel weiter meinst du zu sein? Ich glaube, habe aber eine sehr solide Basis fuer meinen glauben. Welche Basis hast du fuer deine Zweifel ?Lord_Diabolus hat geschrieben: Eben. Du GLAUBST. Und weißt nicht.
Ich glaube, Du musst dir selbst beweisen, wie stark doch dein Glaube ist.
dass du dir und andere, die diesen Thread mitverfolgen, Zeit nimmst, zu lesen, was ich verkuende, ist fuer mich schon ein Erfolg !! Ein weiteres Ziel hab ich nicht....Lord_Diabolus hat geschrieben:Verrat es mir! Spielen wir mit offenen Karten.weisst du denn, welches mein gestecktes Ziel hier ist, und wann ich es erreiche, und somit erfolg habe ?
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Re: ich bin glaeubiger Christ.

Erster Fakt ist: Niemand hat jemals die Existenz irgendeines Gottes gleich welcher Glaubensart wirklich nachweisen können - das Argument, dass im Umkehrschluss niemand das Gegenteil beweisen kann zählt nicht, denn um einen Gegenbeweis anstellen zu können muss erst mal ein Beweis geführt werden.
Zweiter Fakt ist: Je ungebildeter jemand ist, desto größer ist die Chance, dass er an einen Gott glaubt - dies weisen zahllose Statistiken in Ländern nach, deren Bewohner tendenziell religiös sind.
Dritter Fakt ist: Warum glauben Menschen überhaupt an so einen Schnickschnack wie Götter - das ist zum Einen die Frage nach dem was ist, wenn man stirbt. Da können Religionen natürlich mit diversen Fantasiegebilden wie Paradiesen etc., also Behauptungen die einfach frei und ohne jeden Beweis in den Raum gestellt werden die unsicheren und ängstlichen ködern - der Wahnsinn dabnei nimmt dann so groteke Züge wie im Christentum an, dass das jetzige reale Leben eigentlich keine Rolle spielt und man sich gefälligts auf seinen Tod freuen sollte.
Zum zweiten sind Gläubige oft Menschen, die Sorgen und Kummer haben und zumeist nicht mit ihrem Leben zurecht kommen bzw. durch die gesellschaftliche Entwicklung überfordert sind - da flüchtet man sich halt gerne in Träume und übergibt den schweren Kelch der eigenen Verantwortung lieber an imaginäre Götter und deren Stellvertreter ab.
Zum dritten gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Obrigkeitshörigkeit und Religion versus Freigeistigkeit und Atheismus.
Da Religionen zumeist streng hierarchisch geordnet sind und klare Machtstrukturen haben, ziehen sie per se auch leute an, die sich tendenziell wohler fühlen, wenn sie nicht selbst nachdenken und agieren müssen, sondern das von 'oben' vorgekaute gerne entgegen nehmen. Freigeistigkeit, Toleranz und Liberalismus im klassischen Sinne sind stets die Feinde der Religionen.
Das alles wäre an sich kein Problem, denn was interessieren mich die Schafe - wenn nicht eben diese Schafe von ihren Meistern dazu angehalten werden diesen ihren selbst zusammen illusionierten Unsinn an andere weiterzugeben. Auf der einen Seite zwar logisch, da die Unsicherheit über die eigenen Erkenntnisse sich besser kompensieren lässt, je mehr denselben Quatsch glauben, auf der anderen Seite aber für diejenigen, die frei von solchen Albenrheiten sind aber nur lästig ist.
Re: ich bin glaeubiger Christ.
dass du dir und andere, die diesen Thread mitverfolgen, Zeit nimmst, zu lesen, was ich verkuende, ist fuer mich schon ein Erfolg !! Ein weiteres Ziel hab ich nicht....
Dann auf Wiedersehen!
Sag ich doch: Es wird als Prüfung bezeichnet, die Gott zwar nicht geplant hat, die aber einfach so gekommen ist.das ist die alte frage, warum Gott soviel leid zulaesst.
Basis für meine Zweifel?und du zweifelst. Wissen tust du jedoch auch nicht. Wieviel weiter meinst du zu sein? Ich glaube, habe aber eine sehr solide Basis fuer meinen glauben. Welche Basis hast du fuer deine Zweifel ?
Verlangst Du den Titel eines Buches wie "Bibel"?
"Antichrist" von Nietzsche, "Zarathustra" von Nietzsche, diverse Niederschriften von Freud, Marquis de Satre, LaVey, Fehn, ... mehr?
Typische Fangfrage:
Kann Gott einen Stein erschaffen?
Auch einen großen Stein?
Auch einen großen Stein, der so groß ist, dass er ihn selbst nicht heben kann?
Und eine Kritik von Epikur:
Wenn Du es als Erfolg ansiehst, dass ich dir antworte und deine Beiträge lese, werde ich mich nun zurückziehen.Is God willing to prevent evil, but not able?
Then he is not ominpotent.
Is he able, but not willing?
Then he is malevolent.
Is he both able, and willing?
Then whence cometh evil?
Is he neither able nor willing?
Then why call him God.
Epicurus, 33 A.D.
[ironie] Viel Erfolg auf einem anderen Forum! [/ironie]
HS
Diabolus
- Regens Küchl
- Beiträge: 28
- Registriert: 4. Okt 2008 23:17
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Bevor ihr weiterdiskutiert ist hier der entsprechende Chick Tract und darunter die beiden Parodien dazu unbedingt lesenDie diskutieren da genauso auf die Art wie ihrGast hat geschrieben:das willst du doch nicht im ernst als Argument auffuehren ???Lord_Diabolus hat geschrieben: Die Existenz Gottes zu leugnen ist irrational?
Hui, wenn ich das den Wissenschaftlern erzähle!
http://www.allaboutcreation.org/scienti ... od-faq.htm
http://www.chick.com/reading/tracts/0419/0419_01.asp
http://foo.ca/wp/chick-tract-satire/whos-your-daddy/
http://www.skepticfriends.org/forum/sho ... =46&page=3

Hier sind ausserdem die Chick Tracts über Dinos bei der Sintflut:
http://www.chick.com/reading/tracts/5219/5219_01.asp
http://www.chick.com/reading/tracts/1805/1805_01.asp
http://www.chick.com/reading/tracts/0695/0695_01.asp

Und hier ist ganz nebenbei ein bisher verschollener Angelothread
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/236024,60.html
5
Und hier noch welche
http://rafa.foren-city.de/topic,4474,-i ... -chri.html
http://www.thescienceforum.com/i-am-a-b ... 18508t.php
http://debate.atheist.net/showthread.php?t=1753
http://www.suicideforum.com/showthread.php?t=62947
https://www.thefreemason.com/community/ ... -11-1.aspx
http://forum.mastermason.com/forum_post ... &PID=45098
http://ravingatheists.com/forum/showthread.php?t=14763
http://www.rv.cnt.br/viewtopic.php?f=1&t=19142
http://realidade.org/forum/index.php?PH ... pic=5148.0
http://www.philtalk.de/msg/1242254895.htm

- Alveradis
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- Beiträge: 4340
- Registriert: 16. Apr 2008 16:23
- Religionszugehörigkeit: alveradisch...
Re: ich bin glaeubiger Christ.
@Regens Küchl: Meinst du, das interessiert hier irgendjemanden? Nichts für ungut,
- Harmony, like a following breeze // at sea, is the exception." (Harvey Oxenhorn, Turning the rig)
- Der beste Ort, das Kriegsbeil zu begraben ist in deinem Gegner!"
PS: Suchfunktion!
- Der beste Ort, das Kriegsbeil zu begraben ist in deinem Gegner!"
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Re: ich bin glaeubiger Christ.
dann hab ich ein rezept fuer dich - verfolge diesen Thread nicht !!!Azazel hat geschrieben:man wird doch immer wieder mit denselben Argumenten der Gläubigen gepeinigt:-).
uebrigens werden auch wir,glaeubige, immer mit den selben fragen gepeinigt, wie der frage nach dem Gottesbeweis, zum Beispiel. Eigentlich muesste es das Gegenteil sein, diejenigen, die nicht an Gott glauben, sollten einen Beweis liefern, dass Gott nicht existiert. Schliesslich war es bis vor 200 Jahren voellig selbstverstaendlich , dass Gott existiert. In der Naturwissenschaft gilt: Alle Theorien sind so lange wahr bis das Gegenteil bewiesen wird. Wenn man das auf Gott ummünzt, dann müsste man doch eigentlich von Atheisten und Co. den Beweis für die Nicht-Existenz einfordern. Ich persoehnlich finde diese Frage voellig sinnlos.Azazel hat geschrieben: Erster Fakt ist: Niemand hat jemals die Existenz irgendeines Gottes gleich welcher Glaubensart wirklich nachweisen können - das Argument, dass im Umkehrschluss niemand das Gegenteil beweisen kann zählt nicht, denn um einen Gegenbeweis anstellen zu können muss erst mal ein Beweis geführt werden.
hab ein Forum auch in deutscher Sprache eroeffnet, wo ich von jetzt an, nach und nach, informationen postenwerde.
mehr dazu :
http://elshaddai.thinksubject.com/exist ... n-t1.htm#1
1.Korinther 1:26,27Azazel hat geschrieben: Zweiter Fakt ist: Je ungebildeter jemand ist, desto größer ist die Chance, dass er an einen Gott glaubt - dies weisen zahllose Statistiken in Ländern nach, deren Bewohner tendenziell religiös sind.
26 Denn ihr seht eure Berufung, Brüder, daß nicht viele, die dem Fleische nach Weise sind, berufen wurden, nicht viele Mächtige, nicht viele von vornehmer Geburt; 27 sondern Gott hat das Törichte der Welt auserwählt, damit er die Weisen beschäme; und Gott hat das Schwache der Welt auserwählt, damit er das Starke beschäme;
Jeder hat seine persoehnlichen, individuellen Motive. Ich glaube an Gott, weil das Leben ohne Gott voellig sinnlos und hoffnungslos ist. Gott gibt mir Sinn und Grund zum leben, und Hoffnung, die ueber dieses Leben hinausgeht - der Mensch ist auf Ewigkeit ausgelegt. Der Gedanke an Gott gibt inneren Frieden, Gewissheit, Freude, Geborgenheit, Hoffnung.Azazel hat geschrieben: Dritter Fakt ist: Warum glauben Menschen überhaupt an so einen Schnickschnack wie Götter
Jesus ist gekommen, um ein sinnerfuelltes Leben zu geben, hier auf dieser Erde. Er vertroestete nicht NUR auf das Leben nach dem Tod. Was nach dem Tod geschieht, kann niemand beweisen - so weisst auch du nicht, obs nachher einfach aus ist.Azazel hat geschrieben: - das ist zum Einen die Frage nach dem was ist, wenn man stirbt. Da können Religionen natürlich mit diversen Fantasiegebilden wie Paradiesen etc., also Behauptungen die einfach frei und ohne jeden Beweis in den Raum gestellt werden die unsicheren und ängstlichen ködern - der Wahnsinn dabnei nimmt dann so groteke Züge wie im Christentum an, dass das jetzige reale Leben eigentlich keine Rolle spielt und man sich gefälligts auf seinen Tod freuen sollte.
Die Bibel bezeugt , dass nach dem Tod die Auferstehung folgt , die einten werden das ewige Leben erben, die anderen den ewigen Tod.
das ist voelliger Quatsch. Woher hast du dieses vorurteil ? Ich bin ein erfolgreicher Mensch, in jeder beziehung. Und das verdankte ich gerade Gottes fuersorge und Segnungen, die er bereit hat fuer diejenigen, die ihn lieben, und an ihn glauben.Azazel hat geschrieben: Zum zweiten sind Gläubige oft Menschen, die Sorgen und Kummer haben und zumeist nicht mit ihrem Leben zurecht kommen bzw. durch die gesellschaftliche Entwicklung überfordert sind - da flüchtet man sich halt gerne in Träume und übergibt den schweren Kelch der eigenen Verantwortung lieber an imaginäre Götter und deren Stellvertreter ab.
auch da bin ich nicht deiner Meinung. Gerade das nachdenken, fragen stellen, und suchen, hat mich zur ueberzeugung gebracht, dass die Inexistenz Gottes voellig ausgeschlossen werden kann. Von nichts, kommt nichts !!Azazel hat geschrieben: Zum dritten gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Obrigkeitshörigkeit und Religion versus Freigeistigkeit und Atheismus.
Da Religionen zumeist streng hierarchisch geordnet sind und klare Machtstrukturen haben, ziehen sie per se auch leute an, die sich tendenziell wohler fühlen, wenn sie nicht selbst nachdenken und agieren müssen, sondern das von 'oben' vorgekaute gerne entgegen nehmen. Freigeistigkeit, Toleranz und Liberalismus im klassischen Sinne sind stets die Feinde der Religionen.
mir kommt es vor, dass du noch nie ganz konkret ueber die moeglichkeit nachgedacht hast, wie es sein soll, dass " nichts " der Ursprung alles seienden sein kann ? wie stellst du dir das vor ? Glaubst du, das Weltall zum Beispiel ist von selbst entstanden, so wie der Hase ganz ploetzlich, von nichts, aus dem Zauberhut gezogen wird ?Azazel hat geschrieben: Das alles wäre an sich kein Problem, denn was interessieren mich die Schafe - wenn nicht eben diese Schafe von ihren Meistern dazu angehalten werden diesen ihren selbst zusammen illusionierten Unsinn an andere weiterzugeben. Auf der einen Seite zwar logisch, da die Unsicherheit über die eigenen Erkenntnisse sich besser kompensieren lässt, je mehr denselben Quatsch glauben, auf der anderen Seite aber für diejenigen, die frei von solchen Albenrheiten sind aber nur lästig ist.
- Umbra
- Beiträge: 332
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- Wohnort: Sehe das was da ist und koche mit der Basis, denn dann wird es magisch!
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Ich würde gerne wissen, was Gott für dich bedeutet und wie bwz. aus was er/sie/es entstanden ist.mir kommt es vor, dass du noch nie ganz konkret ueber die moeglichkeit nachgedacht hast, wie es sein soll, dass " nichts " der Ursprung alles seienden sein kann ? wie stellst du dir das vor ? Glaubst du, das Weltall zum Beispiel ist von selbst entstanden, so wie der Hase ganz ploetzlich, von nichts, aus dem Zauberhut gezogen wird ?
"Quo Vadis?"
- flame
- Moderator
- Beiträge: 1150
- Registriert: 4. Dez 2006 15:33
- Wohnort: ǝɯɐɿɟ
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Es existiert immernoch ein riesiger Unterschied zwischen "Gott" und einer Kraft die die Grundsteine für das Universum setzte.
Ich persönlich halte die Sicht des biozentrischen Weltbilds für eine recht vernünftige Erklärung. http://discovermagazine.com/2009/may/01 ... ace-cosmos
Ich persönlich halte die Sicht des biozentrischen Weltbilds für eine recht vernünftige Erklärung. http://discovermagazine.com/2009/may/01 ... ace-cosmos
- melanie
- Beiträge: 59
- Registriert: 15. Mai 2009 19:28
Re: ich bin glaeubiger Christ.
@gast: soll ich dich daran erinern das es mansche glaubensarten noch vor euch christen gab .....bis ihr mit eurem "gott" kammt und die meisten zerstört habt.
Wieso lasst ihr die menschen nicht an das glauben für was sie für richtig halten?Wieso meint ihr euren glauben verbreiten zu müssen?
Wen sich ein mensch fürs christentum interessiert dan kommt er von alleine zu euch.
Habt ihr angst das es ihrgendwan zu wenige christen geben wird?
Wieso lasst ihr die menschen nicht an das glauben für was sie für richtig halten?Wieso meint ihr euren glauben verbreiten zu müssen?
Wen sich ein mensch fürs christentum interessiert dan kommt er von alleine zu euch.
Habt ihr angst das es ihrgendwan zu wenige christen geben wird?
- Alveradis
- Co-Admin
- Beiträge: 4340
- Registriert: 16. Apr 2008 16:23
- Religionszugehörigkeit: alveradisch...
Re: ich bin glaeubiger Christ.
Lieber "Gast"!
Findest du es nicht ein bisschen eigenartig, den Admin eines Forums aufzufordern, in seinem eignen Forum die Beiträge nicht mehr zu lesen?
Das nur am Rande. Zu dem anderen Getue hier äußere ich mich nicht mehr. (Und bete weiterhin zu meinen Göttern, deren Existenz bis vor 1500 Jahren Jahrtausende lang niemand angezweifelt hat
)
Ansonsten finde ich Gabors Einwurf ganz angemessen: Fang mal an, dich als Gast zu benehmen und nicht als Herr über diese Domäne!
Findest du es nicht ein bisschen eigenartig, den Admin eines Forums aufzufordern, in seinem eignen Forum die Beiträge nicht mehr zu lesen?
Das nur am Rande. Zu dem anderen Getue hier äußere ich mich nicht mehr. (Und bete weiterhin zu meinen Göttern, deren Existenz bis vor 1500 Jahren Jahrtausende lang niemand angezweifelt hat

Ansonsten finde ich Gabors Einwurf ganz angemessen: Fang mal an, dich als Gast zu benehmen und nicht als Herr über diese Domäne!
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