Stärke und Schwäche

Psychologische, philosophische und wissenschaftliche Betrachtungen

Moderator: gabor

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Ambra

Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

Diese beiden Wörter sind eines meiner Lieblingsthemen wenn ich mal wieder anfange richtig nachzudenken.

Jeder gebraucht diese Worte, es gibt Normen dafür, allgemeine Definitionen usw. Aber das ist alles völliger Stuss!
Wie immer beweist die Menschheit das sie ein ordentliches Definitionsproblem hat.

1. Sowas wie "allgemeingültige Normen" existieren hier nicht.
2. Stärke und Schwäche sind nur Wörter wie Licht und Schattten oder Gut und Böse, alle hängt nur vom Blickwinkel des Betrachters ab.

Und eben da beginnen die Gedanken.

Was ist Stärke überhaupt?
Ist es nur die abwesenheit von Schwäche? Aber dann hätte man ein ungleichgewicht so wie es ohne Schatten kein Licht gäbe. Außerdem kann sich etwas doch nicht durch die Abwesenheit des Gegenpols definieren.
Sonst wäre doch alles Feuer was kein Wasser ist, oder?

Was ist Schwäche?
Macht uns Schwäche wirklich schwach, und macht uns Stärke wirklich stark?
Ich sehe oft wie man durch das streben nach Stärke erst richtig angreifbar wird, und ist das nicht wieder schwach?
Gehört nicht Stärke dazu seine Schwächen zu zeigen?
Ist man nur Stark wenn man Schwächen hat?

Diese und etwa 19.859.750,76 Frage gehen mir ständig durch den Kopf.
Viele sind beantwortet (für mich selbst), doch eine dieser Fragen (die noch nicht beantwortet ist ist:

"Wie sehen das andere?"
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Onime
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Onime »

ich muss sagen ich persönlich sehe das nicht anders als du^^
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Lord_Diabolus

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Lord_Diabolus »

Ist es nur die abwesenheit von Schwäche? Aber dann hätte man ein ungleichgewicht so wie es ohne Schatten kein Licht gäbe. Außerdem kann sich etwas doch nicht durch die Abwesenheit des Gegenpols definieren.
Tut es nicht.
Stärke ist meiner Meinung nach auch das Wissen um seine Schwächen und die Fähigkeit, diese zu beherrschen oder sich von ihr beherrschen zu lassen.
Selbstkenntnis, also.
Macht uns Schwäche wirklich schwach, und macht uns Stärke wirklich stark?
Kommt drauf an, wann du was einsetzt.
Wenn du deine Schwächen als Stärke einsetzt (beispielsweise dein Selbstmitleid in einem Stärkungsritual), macht dich die Schwäche schwach.
Willst du etwas erreichen und hast Ehrgeiz, dann macht dich Stärke stark.
Gehört nicht Stärke dazu seine Schwächen zu zeigen?
Gleiche Antwort wie die bei der zweiten Frage.
Schwäche erkennen ist eine Stärke.
Sie zu zeigen...na, da muss man wieder definieren, ob man diese Schwäche gezielt einsetzt.
Wenn du nicht weißt, wie du mit Menschen umzugehen hast, ist das eine Schwäche.
Wenn du das öffentlich zeigst, ist das dann wirklich eine Stärke? Das bezweifele ich.
Wenn du es aber nur WEISST und versuchst, dazuzulernen, dann betrachte ich es eher als Stärke.
Wie gesagt: Kraft liegt darin, seine Schwächen zu kennen und diese auch einzusetzen.
Ist man nur Stark wenn man Schwächen hat?
Ja, sonst überschätzt man die eigenen Fähigkeiten.


Zur Definition von Stärke verliere ich kein Wort.
Das muss jeder für sich selbst definieren.
Und was ICH unter Stärke verstehe, würde Seiten füllen..und ich hätte immernoch Dinge vergessen.
Dark Lord

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Dark Lord »

Manche sagen, dass ich verschwänderisch bin. Andere sagen, dass ich großzügig bin. Ist das nicht Stärke und Schwäche zugleich?...

Es kommt, wie du sagst, auf den Blickwinkel des Betrachters an, aber was noch viel wichtiger ist, ist wie man selbst damit umgeht. Man kann aus einer Stärke eine Schwäche machen oder umgekehrt. Der Trick ist die Absicht geschickt einzusetzen, um das Gleichgewicht zu erhalten.

Grenzen hier und Grenzen da...es läuft wieder auf die Vorstellung von Stärke und Schwäche der Gesellschaft hinaus. Diese definiert was "gut" und "böse" ist, was "schön" und "hässlich" ist und was "in" oder "out" ist.

Diese Grenze sollte jede Person für sich selbst setzen oder auch nicht.
Ambra

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

Das es hier keine allgemeingültige Antwort gibt ist mir bewusst, mir geht es nur um die Betrachtung anderer Paradigmen.

@Diabolus:
In vielen Punkten muss ich euch recht geben.
Außer in sachen Ehrgeiz (vielleicht habe ich euch auch falsch verstanden).
Hier hätten wir ein klassischen Fall von: Stärke + Überreizung = Schwäche
Ich persönlich bin sehr Ehrgeizig (jedenfalls sagt man mir das auch wenn ich anderer Meinung bin), jedenfalls führt das hin und wieder dazu das ich nicht mehr "bei Sinnen" bin und vorrübergehend meines Objektiven Verstandes beraubt werde (auch hier handelt es sich nur um einschätzung von anderen)

Auch in eurem Beispiel mit dem Umgang mit Menschen muss ich etwas hinzufügen.
Ich halte ein öffentliches Bekennen dieser Sache schon für eine Stärke. Wenn man allerings nichts dagegen tun würde (wenn das eine Notwendigkeit besitzt), wäre das Stagnation und eine Schwäche.
Wie heißt es so schön "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur besserung", also wäre eine bekenntnis der erste Schritt diese "Schwäche" loszuwerden.

Verstehe ich das richtig das ihr Schwäche als eine art "Erdung des Selbstwertgefühls" seht?

@Dark Lord:
Da gebe ich euch recht.
Lord_Diabolus

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Lord_Diabolus »

In vielen Punkten muss ich euch recht geben.
Außer in sachen Ehrgeiz (vielleicht habe ich euch auch falsch verstanden).
Hier hätten wir ein klassischen Fall von: Stärke + Überreizung = Schwäche
Ich persönlich bin sehr Ehrgeizig (jedenfalls sagt man mir das auch wenn ich anderer Meinung bin), jedenfalls führt das hin und wieder dazu das ich nicht mehr "bei Sinnen" bin und vorrübergehend meines Objektiven Verstandes beraubt werde (auch hier handelt es sich nur um einschätzung von anderen)
Ich bitte dich, Ehrgeiz nicht mit Gier zu verwechseln, auch wenn beides nah beieinander liegt.
Wenn du ehrgeizig bist, ein Ziel zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten:

Du bist erfolgreich
Du bist nicht erfolgreich

Ersteres liegt dann sehr wahrscheinlich zum großen Teil an deinem Ehrgeiz, dem Drang, eine Sache nicht direkt aufzugeben, wenn man Rückschläge erleidet.
Von Glücks- und Zufällen rede ich selbstverständlich nicht.
Es kann auch sein, dass du durch Glück dein Ziel erreichst.
Was ich aber weniger als Stärke bezeichne.

Im zweiten Fall kann es selbstverständlich daran liegen, dass du ZU ehrgeizig warst und nicht wusstest, wann du hättest aufhören sollen.
Allerdings fällt DAS dann unter die Rubrik "Selbsteinschätzung", was wiederum eine Stärke ist.

Auch bei Ehrgeiz gilt selbstverständlich: Kenne dich selbst.

Verstehe ich das richtig das ihr Schwäche als eine art "Erdung des Selbstwertgefühls" seht?
Stärke und Schwäche sind subjektiv zu betrachten.
Selbstwertgefühl muss vorhanden sein, um sich selbst nicht zu unterschätzen.
Auf der anderen Seite aber auch Selbstkenntnis, um sich nicht zu ÜBERschätzen.

Meiner Meinung nach hängen Stärke und Schwäche auch mit "Gut und Böse" des Betroffenen zusammen.
Manche sehen es als Schwäche an, wenn man nur allein sein möchte.
Andere sehen es als Stärke, eigenständig zu sein, ohne jemanden dafür zu brauchen.

Wenn ich Gut und Böse für mich definiert habe, kann ich auch Stärke und Schwäche definieren.
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Ich bin Faith
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich bin Faith »

meine Stärken lassen Mich mich gut fühlen und mein Schwächen bringen mich letzlich zum Weinen
Ambra

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

@Lord Diabolus:
Ehrgeiz nicht mit Gier verwechseln..................... in der Tat richtig.
Nebenbei bemerkt ist "Glück" in meinen Augen nur das Ergebnis von Vorgängen.

Ich sehe da habe ich noch viel zu tun (wie viele andere vermutich auch), aber anders wäre es ja langweilig.
Was den Rest eures gesagten angeht so trefft ihr den Nagel auf den Kopf.


@Faith:
Auch eine interessante Definition dieser Worte. Wenn auch sehr allgemein.
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Ich bin Faith
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich bin Faith »

@Ambra: Diese "Definition" ist genauso allgemein wie subjektiv ^^
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Ich
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich »

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Ambra

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

@Faith:
Und sehr brauchbar wenn man genauer darüber nachdenkt. Bedauerlicherweise kann ich meine exakten Gedanken eurer Worte nicht mehr erfassen (passiert mir hin und wieder das mir erkentnisse "entfallen", sehr ärgerlich)

@Ich:
Behindern Schwächen wirklich? Oder kommt es auf die art an wie man sie ausspielt?
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich »

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Ambra

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

@Ich:
Ich denke es kommt auf die betrachtung an. Dasselbe kann in unterschiedlichen Situatione sowohl Schwäche als auch Stärke sein.
Vielleicht ist es wie mit einem Rohstoff (z. B. einem Steinblock). Der Stein ist immer der selbe. Was man daraus macht ist das entscheidende.
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Ich
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich »

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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Romasanta »

Kann mich einigen Vorrednern nur anschließen; Stärken und Schwächen ergeben sich aus der Sicht des sie Erlebenden. Weder Eigenschaften, Verhaltensweisen, körperliche Attribute, noch was auch immer sind als solche Schwäche oder Stärke. Sie füllen sich durch persönliche Wertung mit Intensionen wie Schwäche <-> Stärke, Positiv <->Negativ, und dergleichen.

Somit besitzen sie den Anschein von Schwäche oder Stärke für den Betrachter und erhalten durch die (be)wertende Betrachtungsweise eine spezifische Gewichtung; Bewertung ist von vielen Faktoren abhängig, wie psychischer und physischer Verfassung, Erfahrungswerten, Situation, Erwartungen, welche gestellt werden uva.

Mit genereller Polarisierung kann ich weniger anfangen, aber wie bereits gesagt: Subjektive Betrachtungsweise; jedem das seine.
Ambra

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

Gut auf den Punkt gebracht.

Natürlich geht es hier um Subjektive ansichten. Das man nicht in Schwarz und Weiß unterteilen kann (jedenfalls nicht für mehrere Individuen), ist mir völlig bewusst.

Mir ging es mehr um den Austausch von Ansichten mit Menschen die "etwas" mehr denken als der Durchschnitt.
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Romasanta »

Ich habe in meinem letzten Satz nicht korrekt ausgeführt; dieser sollte keinen Vorwurf darstellen. Mein Fehlverhalten !!!

Eine Einteilung in Polaritäten definiert " etwas " zwar durchaus und kann eröffnen, wie gewisse Zusammenhänge entstehen oder " Etwas " aus der individuellen Sicht funktioniert .... dennoch sehe ich Polaritäten eher als eine Art Wahrnehmungsbarriere, die es zu überwinden gilt, auch wenn diese durchaus hilfreich erscheinen können.

Blanco Romasanta
Ambra

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

Seid beruhigt, ich habe es auch nicht als Vorwurf aufgefasst.

Ich denke, zum Thema Polarität, man sollte zuerst jedes Ding einzeln betrachten, und dann die zusammenhänge erkennen. Nach und nach werden sich die Grenzen auflösen und man erkennt das alles Eins ist.
Doch, mal ehrlich, wenn man dieses System in jeder Diskusion anwendet so wird selbst die Frage nach dem Wetter zu einem mehrtägigen Seminar. Was, wie ich mal annehme, nicht im interesse von jemanden der hier Anwesendenden ist.
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich »

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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich »

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Zerberus
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Zerberus »

stärke und schwäche .... da habt ihr euch ja wieder ein thema herausgesucht über das es sich todphilosofieren lässt . ich für meinen teil glaube das stärken und schwächen stark kulturabhängig sind , und versuche meine stärken und schwächen nicht zu ergründen , sondern in jeder situtation instinktiv zu handeln . wenn ich mit einer frau im kino sitze und denke "verdammt , kluge konversation ist eine meiner schächen " reihe ich damit die schlechten gedanken im kopf aneinander und werde auch nur schwachsinn stammeln . aber doch nur , weil ich es mir selber einrede

indem man stärken und schwächen an sich selber sucht , lässt man das bewusstsein schon wieder einen schritt mehr das unterbewusstsein kontrollieren

gruß zerberus
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Ambra

Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

Ein Thema das in zwei Sätzen beantwortet ist wäre doch langweilig.

Scharfsinniger Einwand, mein Herr.
Kulturabhänig sind die definitionen dieser Begriffe sicher (man vergleich nur mal Ferner Osten und Westen).

Mit anderen Worten ihr handelt immer so wie es für euch den größten Nutzen verspricht? Auch eine interessante möglichkeit.
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ich »

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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Ambra »

Vielleicht.
Jedenfalls sollte es so sein, wenn ich mir allerdings die Menschen so ansehen kommen mir da zweifel auf.
Besonders Psychische Masochisten wiederlegen eure Theorie.
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Zerberus
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Re: Stärke und Schwäche

Beitrag von Zerberus »

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Besonders Psychische Masochisten wiederlegen eure Theorie.

wenn ich ein psyschicher masochist bin , gehe ich kaputt wenn mir kein leid zugefügt wird . ergo ist es für mich die beste wahl schmerz zugefügt zu bekommen


man muss alles nur von einem neutralen standpunkt aus sehen
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