eigene realität
Moderator: gabor
- Lirael van Clayr
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eigene realität
Es ist bekannt das Menschen sich ihre eigene realität schaffen um mal dem Alttag zu entfliehen. Aber was pasiert, wenn er es nicht mehr schaft zwischen seiner eigenen Realität und dem Altag zu unterscheiden?
Der ein oder andere schaft sich imaginäre freunde um mit ihnen zu Komunizieren. Diese Freunde sind auch immer da, immer präsent und zu jeder Zeit ab rufbar. Was pasiert aber, wenn der Betrefende sich keine imaginären Freunde schaft sondern nur Gedanken was andere personen über ihn denken oder reden. Sich der Betrofene dann so verhält, bis das dann so ein tritt das die Leute um ihn herum genau das denken und das Featback kommt? Ich kenne die Antwort aber gibt es eine genaue Bezeichnung für diese Krankeheit?
Der ein oder andere schaft sich imaginäre freunde um mit ihnen zu Komunizieren. Diese Freunde sind auch immer da, immer präsent und zu jeder Zeit ab rufbar. Was pasiert aber, wenn der Betrefende sich keine imaginären Freunde schaft sondern nur Gedanken was andere personen über ihn denken oder reden. Sich der Betrofene dann so verhält, bis das dann so ein tritt das die Leute um ihn herum genau das denken und das Featback kommt? Ich kenne die Antwort aber gibt es eine genaue Bezeichnung für diese Krankeheit?
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Re: eigene realität
Was ist schon Realität?!...Sind das Erinnerungen die im Kopf einer Person gespeichert sind...wenn das so ist, dann gibt es nicht nur eine Realität sondern unendlich viele!
Das machen alle Menschen. Sie machen sich einen Bild seiner Umgebung aufgrund der Informationen und Fakten die ihnen vorliegen.
Jeder Mensch hat Zugang zu anderen Informationen und somit erlebt jeder Mensch eine andere Realität.
Was man dazu dichtet kann so stark bewärtet werden, dass die Person dies als Real empfindet und Aussagen/Aktionen/Mimik... anderer nur auf diese Vorstellung anpassen kann. In dem Fall wäre es eine Krankheit.
Paranoia.
Wobei diese Störung bei mehrere psychischen Krankheiten ein Symptom ist. Borderline wäre z.B. eine Krankheit, die diese Art von dissoziative Störung als Kriterium voraussetzt.
Das machen alle Menschen. Sie machen sich einen Bild seiner Umgebung aufgrund der Informationen und Fakten die ihnen vorliegen.
Jeder Mensch hat Zugang zu anderen Informationen und somit erlebt jeder Mensch eine andere Realität.
Was man dazu dichtet kann so stark bewärtet werden, dass die Person dies als Real empfindet und Aussagen/Aktionen/Mimik... anderer nur auf diese Vorstellung anpassen kann. In dem Fall wäre es eine Krankheit.
Paranoia.
Wobei diese Störung bei mehrere psychischen Krankheiten ein Symptom ist. Borderline wäre z.B. eine Krankheit, die diese Art von dissoziative Störung als Kriterium voraussetzt.
- Ich bin Faith
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Re: eigene realität
schizophrenie?
- Lirael van Clayr
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Re: eigene realität
Ne, schizophren sind doch zwei Persönlichkeiten in einem Körper.
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Re: eigene realität
Nicht ganz richtig Lira. Bei Schizophrenie hört der Betroffene Stimmen usw.
Bei der "Dissoziativen Identitätsstörung" beherbergt der Körper bis zu 30 verschieden Persönlichkeiten, von denen nicht unbedingt alle voneinander wissen und die je nach ihrer Stärke öfter oder seltener die Kontrolle übernehmen.
Bei der "Dissoziativen Identitätsstörung" beherbergt der Körper bis zu 30 verschieden Persönlichkeiten, von denen nicht unbedingt alle voneinander wissen und die je nach ihrer Stärke öfter oder seltener die Kontrolle übernehmen.
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
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Re: eigene realität
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"Ich bin kein Bekenner, ich bin ein leidenschaftlich beteiligter Betrachter!" (E.v.S.)
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Re: eigene realität
"Schizophrenie (von altgriechisch σχίζειν schizein „abspalten“ und φρήν phrēn „Zwerchfell, Seele“) ist als eine Diagnose für psychische Störungen des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität gekennzeichnet, wobei verschiedene symptomatische Erscheinungsformen unterschieden werden. Die Schizophrenie ist eine der häufigsten Diagnosen im stationären Bereich der Psychiatrie."
Also das nur als absolute allgemein Definition. Also Schizophrenie umfasst wesentlich mehr als nur eine gespaltene Persönlichkeit. Ich denke Schizophrenie könnte man bezeichnen als einen überbegriff wie Krebs, da gibt es ja dann auch Lungenkrebs und so weiter. Und das was du meinst würde man gemeinhin wahrscheinlich wirklich unter schizophrenie packen!
Also das nur als absolute allgemein Definition. Also Schizophrenie umfasst wesentlich mehr als nur eine gespaltene Persönlichkeit. Ich denke Schizophrenie könnte man bezeichnen als einen überbegriff wie Krebs, da gibt es ja dann auch Lungenkrebs und so weiter. Und das was du meinst würde man gemeinhin wahrscheinlich wirklich unter schizophrenie packen!
- Lirael van Clayr
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Re: eigene realität
Wieder was über Shizofreni gelernt - danke Vamp, danke Faith.
Und mal ganz abgesehen von der Realität, ich wollte keine definiton von Realität. Ich weis das jeder Mensch diese anders erlebt. Ich wollte wirklich die Bezeichnung für das Krankheitsbild wenn ein mensch der Realität zu sehr abweicht und anfängt in seienr eigenen "Welt" zu leben ohne Rücksicht auf andere.
Dachte, hätte die Situation gut erklärt. Muss ich wohl noch ein Schritt weiter gehen. Und zwar, das es so schlimm wird, das der Betroffene an dem Punkt ist, das er nur noch das negative an sich sieht weil er ja zuvor sich Gedanken gemacht hat was andere über ihn denken könnten. In dem Fall alles Negative udn sich so verhalten hat das die Leute um ihn herum wirklklich negativ über ihn denken. Dieser Betroffene steigert sich so weit rein das er schon Suezit gefährtet ist weil er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht.
Hoffe es ist jetzt etwas deutlicher geworden.
Und mal ganz abgesehen von der Realität, ich wollte keine definiton von Realität. Ich weis das jeder Mensch diese anders erlebt. Ich wollte wirklich die Bezeichnung für das Krankheitsbild wenn ein mensch der Realität zu sehr abweicht und anfängt in seienr eigenen "Welt" zu leben ohne Rücksicht auf andere.
Dachte, hätte die Situation gut erklärt. Muss ich wohl noch ein Schritt weiter gehen. Und zwar, das es so schlimm wird, das der Betroffene an dem Punkt ist, das er nur noch das negative an sich sieht weil er ja zuvor sich Gedanken gemacht hat was andere über ihn denken könnten. In dem Fall alles Negative udn sich so verhalten hat das die Leute um ihn herum wirklklich negativ über ihn denken. Dieser Betroffene steigert sich so weit rein das er schon Suezit gefährtet ist weil er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht.
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Re: eigene realität
Also was die Kranheitsbezeichnung des beschriebenen Zustgandes angeht, schließe ich mich Dark Lord an, Paranoia bzw. paranoide Störung...
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Re: eigene realität
hm also das hört sich für mih eher nach manisch depressiv an. außerdem jemand der schizophren ist kann auch manisch depressiv zugleich sein. Und z.B. jemand der autistisch ist kann auch schizophren sein!!! Also es muss nicht immer nur eine diagnose sein, was die ganze sache noch erschwert!
Hm hast du viell n konkreten fall?
ABER: Mein Freund hat das gerade in der Ausbildung, der meint: entweder eine Bipolare Störung (auch manisch depressiv auf deutsch)
"Die Bipolare affektive Störung (auch bekannt unter dem Begriff „manisch-depressive Erkrankung”) ist eine psychische Erkrankung. Sie zeigt sich bei den Betroffenen durch episodische, willentlich nicht kontrollierbare und extreme Auslenkungen des Antriebs, der Aktivität und der Stimmung, die weit außerhalb des Normalniveaus in Richtung Depression oder Manie schwanken."
Hm hast du viell n konkreten fall?
ABER: Mein Freund hat das gerade in der Ausbildung, der meint: entweder eine Bipolare Störung (auch manisch depressiv auf deutsch)
"Die Bipolare affektive Störung (auch bekannt unter dem Begriff „manisch-depressive Erkrankung”) ist eine psychische Erkrankung. Sie zeigt sich bei den Betroffenen durch episodische, willentlich nicht kontrollierbare und extreme Auslenkungen des Antriebs, der Aktivität und der Stimmung, die weit außerhalb des Normalniveaus in Richtung Depression oder Manie schwanken."
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Re: eigene realität
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Re: eigene realität
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Re: eigene realität
Da kann ich dir nur zustimmen! ...wir sind keine Psychologen oder Neurologen um eine genaue Diagnose zu erstellen. Spekulieren wird nicht weiterhelfen.Ich denke, daß eine so beschriebene Person unverzüglich (z.B. bei Suizidgefahr) ärztliche Hilfe braucht!!!
Das ist eine gute Frage. Es ist bekannt, dass 2/4 wenn nicht 3/4 der Gesellschaft Persönlichkeitsstörungen aufweisen.Aber wo liegen die Grenzen zwischen einer psychischen Krankheit und der "Normalität" (außer in den genannten "Härtefällen")??? Diese sind wahrscheinlich schwimmend.
Wir leben in einer kranken Gesellschaft. Man kann nicht immer erkennen ob der gegenüber Stehende geistig normal ist oder nicht.
Leider merkt man so etwas schleichend spät, und wenn man es erkannt hat ist es einfach unmöglich sich nicht hinein zu steigern.Grundsätzlich sollte man aufpassen, daß man sich in nichts zu sehr hineinsteigert. Die Folgen sind dann nämlich häufig für den Betroffenen unkontrollierbar; wenn er diese dann so überhaupt wahrnimmt bzw. annehmen kann...
Außerdem: Was ist wichtiger? Was andere über einen denken oder ob man mit sich selbst klarkommt? Ich persönlich "bevorzuge" letzteres. Aber auch da sind viele unterschiedlich gepolt. Allerdings kann der Weg zum letzteren auch solche Gefahren beinhalten...
Manche Menschen müssen ein Leben lang damit klar kommen, eine Erfolgreiche Therapie braucht seine Zeit und man muss von Glück reden wenn die Symptome überhaupt therapierbar sind!
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Re: eigene realität

Ich muss zugeben, dass ich auch krank bin...zwar nicht mehr so stark wie früher aber meine Paranoia schlägt immer wieder zu.
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Re: eigene realität
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Re: eigene realität
Ich, schön, auf so einen Beitrag habe ich gewartet 
Wieso immer alles als 'krank' definieren?
Wieso nicht einfach mal als 'individuell'?
Jedes Wesen ist anders und so gut wie jeder hat so seine Macken, manche mehr manche weniger.
Dieses ständige Herumgediagnostiziere ist in meinen Augen nur ein Versuch der 'Gesellschaft' gegenläufige Elemente gleichzuschalten. Dadurch dass man das Andere als 'krank' definiert suggestiert man, dass es verändert werden muss.
Glücklicherweise wird sogar in der Psychatrie von diesem Denken Abstand genommen. (Auch wenn das in die 'normale' Welt nicht durchgedrungen ist bis jetzt)
Du kommst in Behandlung, weil es dir schlecht geht, nicht weil du 'krank' bist.
Und du bist 'geheilt', wenn es dir wieder gut geht, egal, ob das 'krankhafte' Persönlichkeitsbild beseitigt ist oder nicht.
Die meisten Persönlichkeitsstörungen lassen sich auch gar nicht heilen. Sowas wie Autismus oder Borderline. Es geht nur darum, dass man damit leben kann, sich wohl fühlt. Und darum geht es bei jedem 'normalen' Menschen auch, nur dass die es einfach manchmal leichter haben.
Damit will ich nicht sagen, dass man manche 'Störungen' behandeln muss, ebenso wie manche 'Episoden' 'normaler' Menschen, manchmal auch mit Medikamenten, aber es ist wichtig, von diesem 'krank'-Denken Abstand zu nehmen und/oder davon auszugehen, dass einem eine Diagnose weiterhilft.
Ich habe diagnostizierte Anpassungsstörung und mittelgradige depressive Episoden.
Und? Was ändert das? Was hilft mir das weiter?
Aus meiner Erfahrung nichts.
Was dir hilft (oder euch) ist die Erkenntnis:
ICH BIN EIN INDIVIDUUM!
Ich bin anders als alle, wie jeder anders ist und deswegen reagiere ich anders auf die Umwelt als andere.
Jedes Leben hat in irgendeinem Winkel 'Glück' versteckt, also auch deines. Du musst dich nur drauf einlassen können.
Du bist 'gesund', egal was du nun hast, denn das ist nur eine Frage des Standpunktes.
Hilfe brauchst du nur, wenn du dich schlecht fühlst und das genau wie jeder andere Mensch auch!

Wieso immer alles als 'krank' definieren?
Wieso nicht einfach mal als 'individuell'?
Jedes Wesen ist anders und so gut wie jeder hat so seine Macken, manche mehr manche weniger.
Dieses ständige Herumgediagnostiziere ist in meinen Augen nur ein Versuch der 'Gesellschaft' gegenläufige Elemente gleichzuschalten. Dadurch dass man das Andere als 'krank' definiert suggestiert man, dass es verändert werden muss.
Glücklicherweise wird sogar in der Psychatrie von diesem Denken Abstand genommen. (Auch wenn das in die 'normale' Welt nicht durchgedrungen ist bis jetzt)
Du kommst in Behandlung, weil es dir schlecht geht, nicht weil du 'krank' bist.
Und du bist 'geheilt', wenn es dir wieder gut geht, egal, ob das 'krankhafte' Persönlichkeitsbild beseitigt ist oder nicht.
Die meisten Persönlichkeitsstörungen lassen sich auch gar nicht heilen. Sowas wie Autismus oder Borderline. Es geht nur darum, dass man damit leben kann, sich wohl fühlt. Und darum geht es bei jedem 'normalen' Menschen auch, nur dass die es einfach manchmal leichter haben.
Damit will ich nicht sagen, dass man manche 'Störungen' behandeln muss, ebenso wie manche 'Episoden' 'normaler' Menschen, manchmal auch mit Medikamenten, aber es ist wichtig, von diesem 'krank'-Denken Abstand zu nehmen und/oder davon auszugehen, dass einem eine Diagnose weiterhilft.
Ich habe diagnostizierte Anpassungsstörung und mittelgradige depressive Episoden.
Und? Was ändert das? Was hilft mir das weiter?
Aus meiner Erfahrung nichts.
Was dir hilft (oder euch) ist die Erkenntnis:
ICH BIN EIN INDIVIDUUM!
Ich bin anders als alle, wie jeder anders ist und deswegen reagiere ich anders auf die Umwelt als andere.
Jedes Leben hat in irgendeinem Winkel 'Glück' versteckt, also auch deines. Du musst dich nur drauf einlassen können.
Du bist 'gesund', egal was du nun hast, denn das ist nur eine Frage des Standpunktes.
Hilfe brauchst du nur, wenn du dich schlecht fühlst und das genau wie jeder andere Mensch auch!
- Harmony, like a following breeze // at sea, is the exception." (Harvey Oxenhorn, Turning the rig)
- Der beste Ort, das Kriegsbeil zu begraben ist in deinem Gegner!"
PS: Suchfunktion!
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Re: eigene realität
"Normal ist das was der Durchschnitt ist" ^^
- Lirael van Clayr
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Re: eigene realität
Also, ich las mal die Katze aus dem Sack. Wird wohl nicht alt so schwer zu eraten gewesen sein. Mit dem betroffenen meine ich mich. Und Al, ich bezeichne es noch als Krankheit.
Zu allererst aber, ja ich habe mir therapoitische Hilfe gesucht gehabt bei einem Neurologen. Natürlich wurde ich unteranderem mit Medikamenten zu gestopft. Allerdings veranlaste es die Zeit das ich dann nicht mehr hin konnte. Auch habe ich eine Psychaterin kontaktiert aber nach em ich zwei mal anrief udn ich jedes mal auf die Warteliste gesetzt wurde ist auch das im Sande veronnen. Ich weis ncith warum, aber es wiederstrebt mir, tatsächlich fachliche Hilfe auf zu suchen, bin vieleicht einfach noch ncith berreit dazu.
Es stimmt was Dark sagt, es ist ein schleichender Prozes. Du fängst an, dir Gedanken zu machen wie zum Beispiel, was andere von dir halten könnten und ohne es zu merken steigerst du dich extrem rein. Bei mir ist es alle halbe Jahre so weit. Das ganze spielt sich in meinem Inrere so weit hoch das ich mich selbst umbringen will. Ich erforsche jedes mal wenn ich in so einem Gemütszustand die möglichen Ursachen aus meiner Kindheit.
Und jedes mal wenn ich dann soweit bin mir zu überlegen ob ich doch therapoitische Hilfe suche geht es mir gut, mein Zustand ist stabil.
Das letzte mal als es mir so erging, konnte ich eher die Bremse ziehen, bin stolz auf mich, denn ich hätt in dem Fall ja nicht nur mich umgebracht währ es so weit gekommen. In meiner Not wendete ich mich an eine Freundin und im Gespräch bestätigte sich etwas was ich schon längst verdrängt hatte. Sie rief mir ins Gedächtnis das ich mich selbst nicht leiden kann und immer wenn es sich zu spitzt fokusiere ich meien Gedanken auf andere bzw. ich verhalte mich so, das die anderen dann das denken was ich denke.
Deshalb bezeichne ich es noch als Krankheit. Ich möchte aber damit besser umgehen so das ich sagen kann ich kann damit leben.
Hab angefangen auf zu schreiben was ich positiv und was negativ ich an mir finde. Immer wenn ich merke ich ärgere mich über jemand oder über was und ich mach mir gedanken warum das so sein könnte, schreib ich es auf. Ich will dann regelmäsig überprüfen, was ich an mir positiv und was negativ finde.
Dachte jemand kennt sich da n wenig aus um zu wissen ob es eine bezeichnung für gibt...wie halt Bordelein.
Grüse ich
Zu allererst aber, ja ich habe mir therapoitische Hilfe gesucht gehabt bei einem Neurologen. Natürlich wurde ich unteranderem mit Medikamenten zu gestopft. Allerdings veranlaste es die Zeit das ich dann nicht mehr hin konnte. Auch habe ich eine Psychaterin kontaktiert aber nach em ich zwei mal anrief udn ich jedes mal auf die Warteliste gesetzt wurde ist auch das im Sande veronnen. Ich weis ncith warum, aber es wiederstrebt mir, tatsächlich fachliche Hilfe auf zu suchen, bin vieleicht einfach noch ncith berreit dazu.
Es stimmt was Dark sagt, es ist ein schleichender Prozes. Du fängst an, dir Gedanken zu machen wie zum Beispiel, was andere von dir halten könnten und ohne es zu merken steigerst du dich extrem rein. Bei mir ist es alle halbe Jahre so weit. Das ganze spielt sich in meinem Inrere so weit hoch das ich mich selbst umbringen will. Ich erforsche jedes mal wenn ich in so einem Gemütszustand die möglichen Ursachen aus meiner Kindheit.
Und jedes mal wenn ich dann soweit bin mir zu überlegen ob ich doch therapoitische Hilfe suche geht es mir gut, mein Zustand ist stabil.
Das letzte mal als es mir so erging, konnte ich eher die Bremse ziehen, bin stolz auf mich, denn ich hätt in dem Fall ja nicht nur mich umgebracht währ es so weit gekommen. In meiner Not wendete ich mich an eine Freundin und im Gespräch bestätigte sich etwas was ich schon längst verdrängt hatte. Sie rief mir ins Gedächtnis das ich mich selbst nicht leiden kann und immer wenn es sich zu spitzt fokusiere ich meien Gedanken auf andere bzw. ich verhalte mich so, das die anderen dann das denken was ich denke.
Deshalb bezeichne ich es noch als Krankheit. Ich möchte aber damit besser umgehen so das ich sagen kann ich kann damit leben.
Hab angefangen auf zu schreiben was ich positiv und was negativ ich an mir finde. Immer wenn ich merke ich ärgere mich über jemand oder über was und ich mach mir gedanken warum das so sein könnte, schreib ich es auf. Ich will dann regelmäsig überprüfen, was ich an mir positiv und was negativ finde.
Dachte jemand kennt sich da n wenig aus um zu wissen ob es eine bezeichnung für gibt...wie halt Bordelein.
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Re: eigene realität
ich in immernoch der Meinung dass es eine Bipolare affektive Störung ist
Re: eigene realität
@Lira: Ich kenne deine Situation gut, denn ich habe dasselbe schonmal erlebt und auch nicht nur einmal. Ich weiß dass ich paranoid bin/war, deswegen bin ich mir auch ziemlich sicher, dass es bei dir dasselbe sein könnte, weil deine Beschreibung auf meinem Geisteszustand auch zutrifft...
Aber wie schon oft erwähnt musst du auf Nummer sicher gehen, und so schnell wie möglich einen Arzt konsultieren.
@Al: Du kannst von charaktermerkmale wie "themperamentvoll" o.ä. behaupten es sei individuell aber eine Krankheit wird nicht umsonst aufgezeichnet!
Naja aber ich will mich hier nicht um Worte streiten ^^
Aber wie schon oft erwähnt musst du auf Nummer sicher gehen, und so schnell wie möglich einen Arzt konsultieren.
@Al: Du kannst von charaktermerkmale wie "themperamentvoll" o.ä. behaupten es sei individuell aber eine Krankheit wird nicht umsonst aufgezeichnet!
"ein regelwidriger Körper- oder Geisteszustand, der ärztlicher Behandlung bedarf und/oder Arbeitsunfähigkeit zur Folge hat"Krankheit wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird, die für dieses nachteilige Folgen hat, oder eine derartig nachteilige Veränderung erwarten lässt.
Naja aber ich will mich hier nicht um Worte streiten ^^
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Re: eigene realität
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Zuletzt geändert von Ich am 27. Dez 2011 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: eigene realität
Mein Beitrag war auch wirklich ernst und *nicht* ironisch gemeint.
Ich habe dir zugestimmt
Ich habe mich mit meiner Meinung nur zurückgehalten, um zu schauen, ob sich die Diskussion wirklich darauf beschränken wird, Liras Krankheit zu analysieren.
Dark_Lord, da kann man dir schon zustimmen.
Aber betrachte mal die Definition genau. Vielleicht fällt dir auf, dass die Krankheit mit dem Unwohlsein des Patienten anfängt, nicht mit dem Erfüllen bestimmter Normen.
Ich kenne eine Frau mit ziemlich ausgeprägtem Borderlinesyndrom. Sie kommt ohne Medikamente bis auf ein paar Durchhänger klar, aber die hat wohl jeder.
Dann kenne ich ein Mädchen, die von Symptomen für psychische Störungen nur so geschüttelt wird, es aber scheinbar keinen 'Grund' dafür gibt (keine Anormalität in der Persönlichkeit). Sie wird mit Medikamenten vollgestopft und es bringt trotzdem nichts.
Wer ist jetzt da 'krank'? Wer sein Leben im Griff hat, aber eine Persönlichkeitsstörung aufweist, oder wer nicht 'krank' ist aber sich kreuzunglücklich fühlt und kaputt macht??
Für mich definiert sich Krankheit durch das starke Unwohlsein des Einzelnen. Und: Was fast noch wichtiger ist: Eine Krankheit zu behandeln heißt nicht immer, die ihr zugrunde liegende Störung auszuradieren, sondern sie anzuerkennen.
In den Augen mancher mag das vielleicht ein unpassendes Beispiel sein, ich führe es trotzdem an:
Transsexualität wird von den Krankenkassen als 'Krankheit' definiert und die Behandlung somit finanziert. Das ist nicht diskriminierend gemeint, sondern hilft den betroffenen zu einer besseren Lebensqualität.
Man könnte das nun behandeln, indem man sagt: Du bist als Mann/Frau geboren, also gegen wir dir männliche/weibliche Hormone und lassen dich mit männlichen/weiblichen Dingen beschäftigen, dann wirst du schon wieder Mann/Frau.
Oder man erkennt an, dass die einzige wirkliche 'Heilung' für Transsexualität ist, es als 'akzeptiert' anzusehen. Jemand ist transsexuell und das ist in Ordnung so.
Nun obliegt es der Person eine Entscheidung zu treffen, was mit ihrem/seinen Körper passieren soll.
Ach ja. Und ich bin die letzte, die psychische Störungen unterschätzt. Häufig haben solche Sachen wirkliche eine beträchtliche Lebensqualitätsminderung zur Folge. Und viele Sachen sind auch wirklich lebensgefährlich!
Was ich zeigen will, ist lediglich, dass Störung ungleich Unglück ist.
Stell dir vor, alle Menschen wären Borderliner... Und würden auf 'Borderlinerart' miteinander kommunizieren- dann wäre die Welt zwar deutlich stressiger als jetzt und wohl deutlich emotionaler, aber sie würde funktionieren.
Nur wäre der Durchschnittsmensch vom hier und jetzt auf einmal völlig lebensunfähig. Es hängt also auch am Standpunkt.
Und was dich betrifft, Lira:
Es ist in Ordnung, dass du dich als 'krank' definierst.
Aber wichtig ist, dass du dir klar machst, dass du 'krank' bist, weil du dich 'krank' fühlst und nicht, weil du irgendwelche Charakteristika für irgendwelche Störungen aufweisen könntest!
Hilfe würde ich mir suchen, aber ersteinmal bei einer Psychologin (Psychologe geht natürlich auch
). Wichtig dabei ist, schau dir die betroffene Person an und überlege: Kann ich ihr/ihm vertrauen, kann ich mir ihr/ihm arbeiten?
Wenn die Antwort nein ist, dann such dir wen anders, sonst schadet es dir mehr, als es dir hilft.
Ansonsten: Mach bitte keine Dummheiten, tu dir nicht weh und auch sonst nichts.
Du bist ein super Wesen und es ist wirklich schade, dass es dir so schlecht geht!!
Ich habe dir zugestimmt

Ich habe mich mit meiner Meinung nur zurückgehalten, um zu schauen, ob sich die Diskussion wirklich darauf beschränken wird, Liras Krankheit zu analysieren.
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Aber betrachte mal die Definition genau. Vielleicht fällt dir auf, dass die Krankheit mit dem Unwohlsein des Patienten anfängt, nicht mit dem Erfüllen bestimmter Normen.
Ich kenne eine Frau mit ziemlich ausgeprägtem Borderlinesyndrom. Sie kommt ohne Medikamente bis auf ein paar Durchhänger klar, aber die hat wohl jeder.
Dann kenne ich ein Mädchen, die von Symptomen für psychische Störungen nur so geschüttelt wird, es aber scheinbar keinen 'Grund' dafür gibt (keine Anormalität in der Persönlichkeit). Sie wird mit Medikamenten vollgestopft und es bringt trotzdem nichts.
Wer ist jetzt da 'krank'? Wer sein Leben im Griff hat, aber eine Persönlichkeitsstörung aufweist, oder wer nicht 'krank' ist aber sich kreuzunglücklich fühlt und kaputt macht??
Für mich definiert sich Krankheit durch das starke Unwohlsein des Einzelnen. Und: Was fast noch wichtiger ist: Eine Krankheit zu behandeln heißt nicht immer, die ihr zugrunde liegende Störung auszuradieren, sondern sie anzuerkennen.
In den Augen mancher mag das vielleicht ein unpassendes Beispiel sein, ich führe es trotzdem an:
Transsexualität wird von den Krankenkassen als 'Krankheit' definiert und die Behandlung somit finanziert. Das ist nicht diskriminierend gemeint, sondern hilft den betroffenen zu einer besseren Lebensqualität.
Man könnte das nun behandeln, indem man sagt: Du bist als Mann/Frau geboren, also gegen wir dir männliche/weibliche Hormone und lassen dich mit männlichen/weiblichen Dingen beschäftigen, dann wirst du schon wieder Mann/Frau.
Oder man erkennt an, dass die einzige wirkliche 'Heilung' für Transsexualität ist, es als 'akzeptiert' anzusehen. Jemand ist transsexuell und das ist in Ordnung so.
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Ach ja. Und ich bin die letzte, die psychische Störungen unterschätzt. Häufig haben solche Sachen wirkliche eine beträchtliche Lebensqualitätsminderung zur Folge. Und viele Sachen sind auch wirklich lebensgefährlich!
Was ich zeigen will, ist lediglich, dass Störung ungleich Unglück ist.
Stell dir vor, alle Menschen wären Borderliner... Und würden auf 'Borderlinerart' miteinander kommunizieren- dann wäre die Welt zwar deutlich stressiger als jetzt und wohl deutlich emotionaler, aber sie würde funktionieren.
Nur wäre der Durchschnittsmensch vom hier und jetzt auf einmal völlig lebensunfähig. Es hängt also auch am Standpunkt.
Und was dich betrifft, Lira:
Es ist in Ordnung, dass du dich als 'krank' definierst.
Aber wichtig ist, dass du dir klar machst, dass du 'krank' bist, weil du dich 'krank' fühlst und nicht, weil du irgendwelche Charakteristika für irgendwelche Störungen aufweisen könntest!
Hilfe würde ich mir suchen, aber ersteinmal bei einer Psychologin (Psychologe geht natürlich auch

Wenn die Antwort nein ist, dann such dir wen anders, sonst schadet es dir mehr, als es dir hilft.
Ansonsten: Mach bitte keine Dummheiten, tu dir nicht weh und auch sonst nichts.
Du bist ein super Wesen und es ist wirklich schade, dass es dir so schlecht geht!!
- Harmony, like a following breeze // at sea, is the exception." (Harvey Oxenhorn, Turning the rig)
- Der beste Ort, das Kriegsbeil zu begraben ist in deinem Gegner!"
PS: Suchfunktion!
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