Schatten

Unentdeckte Tierarten oder Fabelwesen?

Moderator: gabor

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Zerberus
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Schatten

Beitrag von Zerberus »

Heute stelle ich mal ein mir nicht so ganz geläufiges Thema zur Diskussion:

Heute geht es um den Schatten; was ich einst für einen einfachen Effekt hielt , ausgelöst von der grässlichen Sonne ...... , wird in einem Arktikel, den ich in geisteswirrem Zustand (gerade xD) gelesen habe, als Spur in eine andere Welt ( blablabla schieß-mich-tot ) beschrieben .


Und ? Was meint ihr dazu ? Ich glaube, es gibt Leute, die finden sogar Birkenstocksandalen übernatürlich :lol:


Gruß Zerb
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DarkWriter
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Beitrag von DarkWriter »

Hallo,

ja, ich fürchte auch, dass manche Leute alles als übernatürlich empfinden. Obwohl Schatten ja in Legenden und Romanen gerne als Täter genommen werden. Aber so ... :mad:
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Azazel
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Beitrag von Azazel »

dazu gibt es allerdings in der Literatur einige Highlights, darunter einer der besten Horror-Kurzgeschichten aller Zeiten von C. A. Smith.
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whitestorm
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Re: Schatten

Beitrag von whitestorm »

Zerberus hat geschrieben: ausgelöst von der grässlichen sonne ......
Sonne is nich grässlich....wie schön ist es, bei sonnenschein und lauwarmer luft im wald spazieren zu gehen.

jaja, der schatten...aber ich als Sonnenanbeterin schlechthin kann gut mit ihm leben. aber es gibt furchtbar schöne geschichten über ihn...wie aza schon meinte
Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus.
"Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt aber nicht weiß." F.M.Dostojewski
Lestat de Lioncour
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Re: Schatten

Beitrag von Lestat de Lioncour »

Zerberus hat geschrieben:Heute stelle ich mal ein mir nicht so ganz geläufiges thema zur disskusion .

heute geht es um den schatten . was ich einst für einen einfachen effekt hielt , ausgelöst von der grässlichen sonne ......
wird in einem arktikel den ich in geisteswirrem zustand (gerade xD) gelesen habe als spur in eine andere welt blablabla schießmichtot beschrieben .


un ? was meint ihr dazu ? ich glaub , es gibt leute , die finden sogar birkenstocksandalen übernatürlich :lol:


gruß zerb.
Extraterrestisch wirds, wenn es Fluffies Marke "Biole(c)k" , auch als Bio-Möseletten bekannt, sind :lol:
aber mal im Ernst...hab dazu einen interressanten Artikel gefunden...hinterfrägt man den Begriff der Göttlichkeit nicht, sieht ihn nicht als "christlich", sondern überläßt diese Entscheidung dem individuellen Geiste auf sein eigenes Weltbild zugeschnitten...freie Wahl fürs eigene "geistige Gefängnis"...
undefined://www.armin-risi.ch/html/AP_Erde_Brennpunkt.htm
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tlahuizcalpantecutli
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Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Ich mag den Artikel nicht. irgendwie sagt der alles und nichts, versucht das Denken irgendwie auszuhebeln, aber wohin? warum sollte das spirituelle etwas absolutes sein?

Ist das Spirituelle nicht eher sowas wie ein netz, das zwischen den Weltbildern gespannt ist, die alle sehr stark relativ zum zugehörigen subjekt sind?

Warum sollte es dann absolut sein?

Die welt ist nicht erschaffen worden bzw. hat sich nicht erschaffen, um starr und absolut zu sein. wär ja irgendwie unlustig.
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Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

Ich muss den Artikel ja nicht mögen, Tla, ich finde nur, er regt zur Disskussion an.
Das mit dem Denken is ja bei einigen so ne Sache, zu viele nehmen gelesenes, als bahre Münze, ohne sich eigene Gedanken zu machen, so wie zu viele eine gelesene individuelle Meinung auf Papier gebracht, als die ihre ins eigene Weltbild aufnehmen.
Unabhängig davon ist doch die Spiritualität, neben den Musen, wie Kunst, Gesang, Musik, etc. doch das erhabenste, zu was der Mensch befähigt ist, wenn man beim Humanoiden das Wort absolut etwas näher betrachten will. Schade nur, dass trotz aller vermeintlichen Spiritualität wir immer noch in festgefahrenen Denkmustern aufeinander zugehn, jeder schafft gerade seinen horizontalen Tellerrand, drüber hinaus wirds schon schwieriger, siehe den kausalen Zusammenhang von Glaubenskriegen. (dieses spirituelle Netzt mag gespannt sein, das wars dann aber auch schon mit den vermeintlichen Gemeinsamkeiten)

Unabhängig von dem Menschen, wenn man die Welt ohne ihn betrachtet, könnte man schon das Wort absolut nennen, oder kennst Du etwas perfekt aufeinander ausgerichteres als Fauna und Flora, ?
Absolut (nicht perkekt!) muss nicht starr heissen, es kann auch natürliche Selbstverständlichkeit bedeuten, es is doch der Mensch, der sich und seine Umwelt gerne ins Tausenstel analisiert, nach Antworten forscht (die Frage ist, sucht er sie wirklich ?), wo Leben einfach gedeiht und nicht nach dem Grund des Seins frägt.
PS:bestes Beispiel menschlicher Widersprüchlichkeit ist die gerade durch alle Gazetten laufende Diskussion über unsere Klimaveränderung und ihre globalen Auswirkungen...nicht die Frage, ob wirs schon 5 nach 12 haben, oh nein, sondern wie lange wir den Dreck noch unverhohlen in die Luft schleudern können..ohne wirtschaftliche Verluste einzufahren...schöne, neue Welt.
Dir ein erholsames WE
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Zerberus
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Beitrag von Zerberus »

Absolut ist fiktiv .

Es gibt nichts Absolutes; nicht einmal Flora und Fauna sind absolut aufeinander eingerichtet, wenn der Mensch sie mit einfachen Mitteln zerstören kann. Schließlich gehört der Mensch zur Fauna =) ; aber diese Diskusison wird wohl ins Unendliche fortgeführt ;)
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Zerberus
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Beitrag von Zerberus »

Was, immer noch kein Post? Ich dachte, ich hätte hier 'ne Massenhysterie ausgelöst, weil ich geschreiben habe, es gäbe nichts Absolutes .


Lasst hören ! =)

Gruß Zerb
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tlahuizcalpantecutli
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Beitrag von tlahuizcalpantecutli »

Du, thats lange bekannt und sprachphoilosophisch nicht widerlegbar... und es ist doch eher Angst machend. Ich glaube schon, dass es Grundsätzliches gibt, woran mann nicht rütteln kann, wie das obligartorisch "Tu was du willst, aber schade niemandem!"
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evoi
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Beitrag von evoi »

tlahuizcalpantecutli hat geschrieben:"Tu was du willst, aber schade niemandem!"
Daran rüttel..

"schade niemandem" hat nichts mit dem Ursprungsgedanken zu tun. Wie schon Richard Bach in Illusionen beschreibt.. soll ein Vampyr kein Blut trinken dürfen, weil er anderen damit schadet? .. Es ist seine Natur es zu tun, und er muss es tun um zu überleben.. er schadet trotzdem jmd..

Ich tu was ich will, und wenn ich dabei jmd schaden muss, überleg ich mir, ob ich mit den Konsequenzen leben will. Was wiederum bedeutet.. "tu was du willst".. (ohne "aber").

lg

evoi
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Zerberus
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Beitrag von Zerberus »

Das ist absolut korrekt. MUHAHA :lol:
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Dagstyggur
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Beitrag von Dagstyggur »

Salve.

In meinem Schatten sehe ich ein
Perfektioniertes Praktizuent eines
lichtspiel bzw. einer Illusion!!!

Ein Magier sowohl ein Illusionist,
weiss wie man damit spielt!!!

Obacht, ein verlorener Schatten
bedeutet Tod. Den der Tod
wird nicht beleuchtet, er ist
Blass, trocken und kalt!

Ein Mensch ohne Schatten, ist
ein Mensch ohne Leben !!!
(gilt für alle "Lebewesen")

Ave.
Dagstyggur.
Die Führung eines Wissens verschmolzen
mit Leid, führt doch nur zum unwissen
des Schmerzes!!!
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Beitrag von snake-666 »

Birkenstocksandalen sind übernatürlich nämlich übernatürlich teuer habt ihr euch die dinger schon mal angeguggd
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Zerberus
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Beitrag von Zerberus »

ja, sogar mal besessen ... urbequem für im haus rumzulatschen ..... aber ein echter deutscher trägt addiletten ;) weiss zwar jetzt nicht was das mit dem thema zu tun hat , aber ich hoffe ich habe dir mit der antwort weitergeholfen =)
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snake-666
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Beitrag von snake-666 »

joho ich drage lieber schnallenstifel aber zum tehme schatten finde ich manchmal selber übernatürlich dann kommen sie mir dunkler vor
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Herr der Schatten
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Beitrag von Herr der Schatten »

soll ich jetzt einen großen Text hier hineinwerfen da dass thema mich ja sehr interessiert???

Schon lustig was man so über schatten denkt^^

Naja ich warte ab und schaue was noch so geschrieben wird und am Ende werde ich dann meinen langen kommentar abliefern der euch ein bischen Erkenntnis liefert wenn ihr iihn nicht wieso oft von allein findet^^
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Tiamat
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Beitrag von Tiamat »

Hi, ihr, ich misch mich jetzt einfach mal mit ein *grins*

Wieso denn immer Schatten=Lichtquelle+Gegenstand?

Für mich ist Schatten z. B. auch ein Begriff für (für mich) unsichtbare Wesen, die ich zwar spüre, weil sie eine gewisse Art von Energie ausstrahlen (mache positiv, manche negativ) , sie aber nicht sehe.

Und weil diese Wesen nicht sichtbar, nicht greifbar sind, man sie nur erahnen kann, finde ich "Schatten" eine sehr passende Bezeichnung.

Ich glaub auch kaum, dass in den Horrormärchen das Gegenteil von Licht Leute tötet^^

Ich glaube das Wort "Schatten bezieht sich hier mehr auf Wesen, die wir nicht sehen, nicht bewusst warnehmen, aber wo wir "erahnen" können, dass sie da sind...

DAS würde ich als "Schatten" bezeichnen... einfach weil sie doch recht viel mit einem Schatten im physikalischen Sinn zu tun haben...

Liebe Grüße, Steffi

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