Was kommt nach dem Tod

Moderator: Tyger

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kazuya66
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Was kommt nach dem Tod

Beitrag von kazuya66 »

Mein derzeitiges Lieblingsthema. Ohne jetzt aber auf die Details einzugehen, möchte ich einfach folgendes zur Diskussion stellen = im allgemeinen schildern Menschen in Todesnähe hoffnungsvolle Sachen - und sehen es sehr bewusst.
Warum aber sind dann Träume so flüchtig-größtenteils psychologisch- und mein bisher einziger Ohnmachtsanfall war zwar nur sehr kurz, aber gänzlich ohne Erlebnis, Erinnerung.
Eine Lösung vom Körper müsste doch viel häufiger auch im Leben stehend möglcih sein - oder bin ich dann einfach nur untalentiert in diesem Bereich?
CHARON
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Beitrag von CHARON »

Probiers mal mit Schamanischen Reisen, wenn Dir das ein begriff ist ... oder durch starke meditationen Deinen Ätherkörper zu verlassen.... alles ist möglich wenn Dein geist stark genug dafür ist.

Was nach dem Tot kommt war Deine eigentliche Frage !

Der Neubeginn ... die nächste Herausforderung ... weiter machen ... den Weg gehen, Deine Seele inkarnieren, denn in den paar Leben die man bis jetzt hier hinter sich hat (der eine mehr der andere weniger) kann man noch keine höhere Schwingung erreicht haben ....und kommt wieder, denn nur die Mutigsten begeben sich für Ihre Lernprozesse in die Materie, denn hier ist die Schwingung niedrig und alles ist schwerer zu erlernen...

evtl auch, erstmal ausruhen von den Strapazen Deines jetzigen Lebens.
Ähnlich eines Schlafes

Erinnerungen wären oft nicht so gut, was glaubst Du wohl warum Du dich nicht erinnerst wer Du mal gewesen bist bevor Du hier her gekommen bist ?

Denk mal drüber nach

Fährmannsgruß
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Azazel
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Beitrag von Azazel »

oder es passiert einfach NICHTS - Tod und aus!

..oder es geht einem wie ihm.. :sough:

„Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.“
(„In seinem Haus in R’lyeh wartet träumend der tote Cthulhu.“)
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evoi
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Beitrag von evoi »

ich würde sagen.. "was kommt nach dem Tod?" ist "irrelevant".. Wenn du davon ausgehst, dass das passiert, was Charon gesagt hat, dann bist du auf der sicheren Seite. Passiert das was Azazel in den Raum gestellt hat, ist dir das auch egal.

lg

evoi
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Tyger
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Re: Was kommt nach dem Tod

Beitrag von Tyger »

kazuya66 hat geschrieben: Eine Lösung vom Körper müsste doch viel häufiger auch im Leben stehend möglcih sein - oder bin ich dann einfach nur untalentiert in diesem Bereich?
Vermutlich Letzteres, genau wie ich. Das Erinnern von Träumen kann man trainieren, das geht durchaus auch ohne viel Talent. Spontane OBEs sollen aber allgemein gar nicht so selten sein wie die meisten Menschen meinen. Das Monroe-Institut befasst sich z.B. ganz schwerpunktmäßig mit dem Thema der Erforschung spontaner OBEs und dem beabsichtigten Erreichen solcher Zustände.
undefined://www.monroeinstitute.com/
Von Robert Monroe gibt es auch etliche Bücher auf Deutsch.
kazuya66
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Beitrag von kazuya66 »

Besten Dank für die guten und ausführlichen Antworten!
Das wir es aber evtl. absichtlich vergessen, was im letzten Leben vorgefallen ist...mmh..wäre es nicht besser es in etwa zu Wissen, um nicht ewig den gleichen Fehler zu machen?
MEditation mache ich...aber gemäß Buddha kommt das ja erst im Moment der Erleuchtung...mal schaun.
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Hexenblut
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Beitrag von Hexenblut »

Es ist wohl besser das wir nicht wissen was nach dem tod kommt!

Das sollte ein Geheimnis bleiben,wie das Universum auch! :cool:
CHARON
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Beitrag von CHARON »

Nun ...ich schrieb ... Denk mal drüber nach warum Wir nicht wissen wer oder was wir einst waren !

vielleicht kommst Du dahinter, bin gespannt ... ???!!!

Und hänge Dich auch nicht zu sehr an Budda, ...die Tao Lehren sind klasse, jedoch steckt auch dort eine gewisse Religion dahinter , und wer unabhängig und frei von allem sich weiter entwickelt ist meiner Ansicht nach besser bedient als der, der vor irgendwelchen Symboliken kniet und sie anbetet.

Ich würde nicht von mir behaupten ein wahrer Buddhist zu sein, lediglich finde ich die Weltanschauung im Buddhismus klasse und meiner Ansicht nach ist dies eine Einstellungssache, keine Religion... doch wers übertreibt und Budda anbetet ist schon wieder einer Religion verfallen !

Budda war jemand der weiter dachte und keines weges wollte das man ihn vergöttert... genauso wie der Tischler *grins*

Kapiert wie ichs meine ?

LG Charon
kazuya66
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Beitrag von kazuya66 »

Danke Charon. Doch, ich kenne den wahren Sinn Buddhas...er lehrte keine Religion, sondern etwas dass man jeden Augenblick selbst erfahren kann. Glauben hat kein Platz bei ihm und die Schulen des Mahayana haben das in Tibet, China, Japan schon wieder sehr verfälscht.
Im Theravada dagegen ist noch viel von dem Ursprung, darum lassen diese Buddhisten ja auch Götter daneben usw. ohne Groll einfach stehen, sprechen ihnen nur ihre Allmacht ab.
Ok, wenn die andren jetzt denken, was wir hier im Dämonenforum so schreiben...ich würd mal sagen auch Crowley dachte am Ende ähnlich, auch wenn er einen andren Weg ging. Um zu tun was man will..muss man ja erst den wahren Willen kennen - sein bester Freund wurde übrigends ja sogar buddh. Mönch und Crowley in seinem Temperament beschrieb ihn einmal schebend in Meidtation gesehn zu haben...
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Saiigal
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Beitrag von Saiigal »

evoi hat geschrieben:ich würde sagen.. "was kommt nach dem Tod?" ist "irrelevant".. Wenn du davon ausgehst, dass das passiert, was Charon gesagt hat, dann bist du auf der sicheren Seite. Passiert das was Azazel in den Raum gestellt hat, ist dir das auch egal.
Treffender kann man es wohl nicht ausdrücken *thumbs up*

grz
Saiigal
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CHARON
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Beitrag von CHARON »

kazuya66 hat geschrieben:Danke Charon. Doch, ich kenne den wahren Sinn Buddhas...er lehrte keine Religion, sondern etwas dass man jeden Augenblick selbst erfahren kann. Glauben hat kein Platz bei ihm und die Schulen des Mahayana haben das in Tibet, China, Japan schon wieder sehr verfälscht.

Nun es ist immer schwer das vielen begreiflich zu machen, aber das hast Du gut hinbekommen.

@Saiigal

Jep da kannste wohl recht haben ... hehehe


@Allgemein

Hmmm habe leider immer noch keine Antwort auf meine diesbezügliche Frage ^^ :

Nun ...ich schrieb ... Denk mal drüber nach warum Wir nicht wissen wer oder was wir einst waren !

vielleicht kommst Du dahinter, bin gespannt ... ???!!!


LG Charon
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evoi
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Beitrag von evoi »

CHARON hat geschrieben:Denk mal drüber nach warum Wir nicht wissen wer oder was wir einst waren !

vielleicht kommst Du dahinter, bin gespannt ... ???!!!

LG Charon
Ist bestimmt nicht das was du lesen willst..

Wir wissen nicht wer wir waren (falls wir waren), weil wir es vergessen haben ;-)

Vielleicht fragst "wozu" wir es nicht wissen?

(why shall be acursed) .. deshalb bekommst von mir nur ne "philosophische" Antwort..

Der Tod und die Wiedergeburt wäre sinnlos, wenn wir es wüssten. Dann dann würden wir "de facto" als Individuum "weiterleben", und wieso sollte sich das Universum dann die Mühe machen, Tod und Wiedergeburt zu "veanstalten"?

Wir würden uns nicht weiter entwickeln, sondern in das Muster fallen, in dem wir einst waren.. und das wäre ebenfalls sinnlos..

Ganz zu schweigen davon, dass unser Gehirn dann anders aufgebaut sein müsste.. es kann damit nicht umgehen, dass "ich" z.B. vielleicht erst ne Frau war, und nun ein Mann bin..

"Wenn" (!) die Theorie der Reinkarnation stimmt, dann soll es doch ein Leben sein, dass ich mir beim letzen mal "verdient" hab. Es wäre keine grosse Herausforderung etwas besser zu machen, wenn ich wissen würde, was ich "damals" falsch gemacht habe.

Wobei die Theorie der Reinkarnation eh nur dann griffig ist, wenn es eine begrenzte Anzahl von "Leben" gibt. Denn wo wäre die Logik dahinter, Wesen reinkarnieren zu lassen und gleichzzeitig neue (zusätzliche) zu erschaffen? Wenn dem so wäre, dann wäre der Mensch durch die Ausrottung der Tiere, an der Überbevölkerung schuld. Begrenzte Geister.. immer mehr Menschen, also müssten die Tiere weniger werden.
Würde der Mensch etwas gegen die Massenausrottung der Tierwelt unternehmen müsste sich das in der Statistik signifikant in der Geburtenrate wiederspiegeln.

Oder die "Wesen" teilen sich .. dann ist es ebenfalls sinnlos zu wissen wer/was man war, weil man nur ein Teil dessen ist, und selbst eben NICHT der/das war..

Interessantes Gedankenspiel.. könnt noch stundenlang weitermachen :har:

evoi
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CHARON
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Beitrag von CHARON »

jo ...schon ein paar gute Thesen dabei

warum sollte ichs nicht lesen wollen ?
Wenn man ne Frage stellt muss man mit jeder Antwort rechen.

Bevor ich meine Antwort poste dich ich eigentlich in Frage stellte, möcht ich noch weng warten bis auch evtl der User was geantwortet hat den ich eigentlich fragte. @kazuya66

ansonsten wie ich schon schrieb... haste echt ein paar gute Thesen aufgestellt

Das mit der Überbevölkerung halte ich jedoch für ...hmm na ja ok , weiß nicht so recht was ich davon halten soll.

LG Charon
kazuya66
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Beitrag von kazuya66 »

Es gibt viele Thesen, warum wir uns an unsere vorherigen Leben (nicht wirklich) erinnern. :???:
Natürlilch mag es mit dem Lerneffekt zusammenhängen. Dennoch sollte man dann schon in etwas eine Ahnung haben.
Ich persönlich denke schon dass man einiges durch gewisse Techniken offenlegen kann - werde versuchen da tiefer einzusteigen. Die These das nichts kommt...würde ich wiederum als Beweis dafür werten, dass alles Magische eher Einbildung wäre - und das wollen wir doch alle hier nicht, oder?
CHARON
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Beitrag von CHARON »

Ok nun schreib ich mal eine meiner Meinungen warum wir Uns nicht erinnern können.

Stell Euch vor, jeder einzelne würde genau wissen wer oder was er in seinen Vorleben alles schon war...

meint Ihr nicht das die meisten Menschen dadurch wahnsinnig werden würden, zum Teil auch überheblich und sich im jetzigen Leben mit Ihrer jetzigen Person nichtmehr identifizieren möchten...?!

Viele glauben ja, sie wären immer etwas oder Jemand großartiges gewesen,
doch selten hört man mal von jemanden das er ein kleines Licht gewesen wäre, ... dergleichen Könnt Ihr in den meisten ReinkarnationsBüchern nachlesen.

Also damit meine ich... von wem hört man schon "ich war ne kleine Putzfrau die ihr Leben lang nur Klos schruppte" oder eine Prostituierte die die meisten ja nur als Abschaum hinstellen wobei ich mich dem nicht anschließen kann, denn Job ist Job

... alle wollen immer Alexander der Große, Kleopatra oder ein Achilles oder irgendein geschichtlich bekannter Name gewesen sein.


Also ich glaube das es wirklich besser ist nicht zu wissen wer oder was man mal war ... aufgrund dessen das man im hier und jetzt vielleicht nicht so ganz damit klar kommen würde.

Dies wäre nur einer der Hauptgründe warum ich denke, das man sich nicht einfach so erinnern kann wer oder was man mal war.

Vielleicht erlebt man ja alle einzelnen leben nur als eine Art Traum der Weiterentwicklung in dem man alles was die andere Seite anbelangt besser auslöscht zum eigenen Selbstschutz.

( womit Wir evtl ein anderes interessantes Thema aufwühlen könnten ... Hypnose und Trance- Zustände ?! )

Unter anderem glaube ich, das die Entwicklung immer vorwärts geht, also demnach sich nichts zurückentwickelt sprich vom Mensch zum Tier oder gar Insekt ...

LG Charon
kazuya66
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Beitrag von kazuya66 »

Dem stimme ich im Großen und Ganzen zu...
bis auf dieser Größenwahn bei den vorherigen Reinkarnationen.
Dadurch dass wir es nicht wissen, schwelgen viele gleich in grossen Persönlichkeiten, was natürlich Quatsch ist.
Ich denke mal man wahr eher ein einfacher Bauer, Priester, Sklave im alten Ägypten, als gleich ein bekannter Hohepriester, oder gar Pharao oder Cleopatra.
Die würden sicher auch nicht als normale Leute wie Du und ich zurückkommen...
Wenn auch = ja, rückwärts geht es auch - wenn man sich nur auf gewisse niedere Triebe reduziert - wird mann sich auch so gestaltet im nächsten Leben wiederfinden...
CHARON
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Beitrag von CHARON »

Ja eben...gute These


AAAAAAber

kazuya66 hat geschrieben: Die würden sicher auch nicht als normale Leute wie Du und ich zurückkommen...
Woher willst du wissen das Ich der NORM entspreche ???

Ich bin nicht NORMal ... jedenfall bin ich im Kopf net ganz normal und möchts auch niemals werden ...hehehehe LOLOLOL

Normal kann ja jeder sein *grins*

ne mal im Ernst

glaube auch das je kreativer man im jetzigen Leben ist (man kann in so vieler Hinsicht kreativ sein)
desto einfacher tut man sich auf der Anderen Seite

Hier is alles Materie und schwer zu erarbeiten, drüben ist die feinstoffliche Schwingung vorhanden
und daher sollte man seine Gedanken im Griff haben und die kreative Schöpferkraft in sich selbst weng fördern...
hilft sicher ungemein und macht drüben nen schmalen Fuss LOL

LG Charon ... der Spinner *grins*
kazuya66
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Beitrag von kazuya66 »

Oh..das Du außergewöhnlich bist,nehme ich Dir sofort ab - und natürlich weiss ich auch nicht, was Du sonst so machst - und evtl. eine grosse Reinkarnoation sein könntest.... ;-)

Aber Du weisst sicher wie ich es meine - wenn eine Königin zB wieder auf unsere Welt heute kommt - und sich nicht bedeutend zurückentwickelt hat - dann wird sie wohl eher auch jetzt zu den selteneren und bekannteren Menschen gehören. Da der Adel heute nicht mehr so in ist, viel. als Pop, oder Filmstar...

Das aber nur so und tendenziell...natürlich ist alles möglich, man muss es nur kritisch, vor allem selbstkritisch sehen.
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Beitrag von The_Guy »

Da gebe ich kazuya66 Recht. Stelle man sich nur vor wenn Adolf Hitler wieder kommen würde, so viele Ausländer in Deutschland :o
Dark Lord

Beitrag von Dark Lord »

kazuya66 hat geschrieben:
Aber Du weisst sicher wie ich es meine - wenn eine Königin zB wieder auf unsere Welt heute kommt - und sich nicht bedeutend zurückentwickelt hat - dann wird sie wohl eher auch jetzt zu den selteneren und bekannteren Menschen gehören. Da der Adel heute nicht mehr so in ist, viel. als Pop, oder Filmstar...

Das aber nur so und tendenziell...natürlich ist alles möglich, man muss es nur kritisch, vor allem selbstkritisch sehen.
:lol:


Die Gesellschaft wird sowieso meistens von Außenseiter getragen und nicht von "Insider". ;)
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Onime
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Beitrag von Onime »

also ich würde nicht sagen das jemand der mal ein König gewesen ist nicht unbedingt auch als jemand aus den slums wiedergeboren werden könnte
z.b. kann das könig sein dazu führen das man sich auf seiner macht ausruht und so gut wie nichts mehr tut wenn man aber dann als jemand aus den slums wiedergeboren wird muss man täglich um sein überleben kämpfen
gilt also z.b. das auf dem reichtum ausruhen(könig) als fehler im leben den man korrigieren muss warum sollte das universum nicht darauf zurückgreifen uns in eine lage zu versetzen in der wir diesen fehler korrigieren MÜSSEN um zu überleben z.b. in die slums setzen und täglich ums überleben kämpfen damit man nicht faul rumliegt

ich habs vll nicht gerade wahnsinnig gut erklärt aber ich hoffe ihr wisst was ich meine
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Mr.DAvON
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Beitrag von Mr.DAvON »

und genauso könnte das Universum auch eine art Entschädigung bieten, wenn jmd z.B. aus einem Slum kommt das er als König wiederkommt
Die verstehen sehr wenig,
die nur das verstehen,
was sich erklären lässt.