Sagen aus aller Welt Teil 1 Der Wechselbalg

Moderator: Cpt Bucky Saia

Gast

Sagen aus aller Welt Teil 1 Der Wechselbalg

Beitrag von Gast »

Hallo geschätzter Freund,
nachdem ich ein großer Freund der Sagen und uheimlichen Geschichten bin, habe ich mir gedacht, in Deinem Forum mal einige meiner Lieblingserzählungen (Märchen, Sagen,etc. )zu posten.
Die, die sich angesprochen fühlen, möchte ich bitten, andere mystische Kleinode aus aller Welt hier zusammenzutragen...

Ich bin mir sicher, daß dieses Erzählte für so manchen interressant sein könnte, gewisse mytische Wesen als Charakter zu verstehen. Es zeigt aber auch, wie der Aberglaube Ihnen manifestierte Gestalt verlieh.
Dieser Aberglaube ist noch heute, gerade auf dem Lande weit verbreitet und in die Wurzeln der Generationen tief verankert.





Der Wechselbalg
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Sie haben die Kinder umgetauscht. Sie stahlen das richtige Kind und niemand hat etwas bemerkt, schon haben sie an seinen Platz ein anderes Kind gelegt. Die bösen Geister. Sie haben das eigene Kind weggenommen und ein böses hingelegt.
Wenn man bald daraufgekommen ist, dann konnte man noch was tun.
Es wurde auch früher allerlei gemacht. Man hat das Kind in den Backofen hineingeschoben. So, als wenn man Brot backen würde, und dieses böse Kind wurde auf die Schaufel, auf die Brotschaufel gelegt. Und als man es hineinschieben wollte, dann haben die das andere, das richtige Kind hineingeworfen, und das, das böse, gestohlen.
Man hat es früher oft erzählt.

Über das Drücken ist sehr viel geredet worden. Mit einer Frau ist aber etwas merkwürdiges geschehen. No, sie hat sonst nichts gespürt, nur, daß sich etwas auf ihre Brust gesetzt hat und es ist auf ihrer Brust gesessen. Wer, das hat sie nicht gesehen. Sie hat nur das gesehen, daß, als es hereingekommen ist, es sich ans Bettende gesetzt hat. So wie die Wöchnerin im Bett gelegen ist, so hat es sich gleich ans Bettende gesetzt und hat zu ihr gesprochen, daß sie ihr Kind ihm geben solle. Das ganze war wahrscheinlich deshalb, daß statt dem ein anderes Kind gegeben wird, daß dieses Kind ausgetauscht wird. Die geben ein anderes Kind her und von diesem sagt man, daß es so ein großköpfiges Kind ist. Ein solches Kind spricht bis zum siebenten Lebensjahr nichts. Erst in seinem siebenten Lebensjahr fängt es an zu reden. Und wahrscheinlich ist ein solches Kind dasjenige, das einen so großen Kopf hat. Man sagt Wasserkopfkind. Die Kinder werden mit so einem vertauscht.

Die Großmutter hat erzählt, daß ihr Mann, wie er klein war, wie er auf die Welt gekommen ist, dem seiner Mutter ist es so gegangen. Früher haben sie so eine Wöchnerin nur aufs Stroh hingelegt, damit sie nicht das Bettgewand schmutzig macht. Stroh hat´s gehabt und so ein Leintuch drüber und so ist sie gelegen. Und auf einmal kommt in der Nacht so eine Hexe und will ihr das Kind wegnehmen. No, und sie hat sich natürlich gewehrt und da haben sie derart gearbeitet, daß das ganze Stroh im Zimmer herumgelegen ist. Sie hat nicht wollen das Kind hergeben und die Hexe hat´s wollen haben. Und nächsten Tag hat´s dann erzählt, daß sie so einen Krampf gehabt hat in der Nacht. Daß eine Hexe da war und die hat ihr wollen das Kind wegnehmen.
Und das war der Beweis, daß das ganze Stroh im Zimmer herumgelegen ist.

Das war angeblich unsere zweite Nachbarin da. Es ist schon eine lange Zeit her. Die haben auch ein kleines Kind gekriegt. Und alle sind aus dem Haus. Und da haben sich die Frauen schon gefürchtet und immer die Kinder festgehalten, damit ja keine Hexe hereinkommt und ihnen das Kind wegnimmt. Jetzt hat die Frau das Kind so gehalten, auf einmal kommen zwei Hexen herein. Sie haben gesungen beim Hineingehen. Die Frauen waren aus dem Dorf. Und sie wollten das Kind nehmen. Dazu haben sie gesungen, wie sie hieingegangen sind durch die Tür. Jetzt hat sie das Kind so stark gehalten, so konnten die Hexen das Kind nicht wegnehmen. Und die Frau hat in dem Bett Stroh gehabt, jetzt haben sie bis zum letzten Staberl das Stroh heraus und haben geglaubt, dann können sie das Kind haben. Aber die Frau hat das Kind nicht lassen.
Die Frau war so nass vor lauter Schwitzen und von der Angst, daß sie das Kind wegnehmen. Und dann sind die Frauen wieder bei der Tür hinaus und haben gesagt, wenn sie das jemanden erzählt, "daß wir da waren, dann ist´s mit ihnen aus. Wir bringen sie um und auch das Kind."
Ja, das war und dann war es aus.

Es geschah in Schachendorf. Dort hat eine Frau ein Kind bekommen. Und jede Nacht ist jemand bei der Wöchnerin erschienen. Eine Frau, aber sie konnte sie überhaupt nicht erkennen. Und sie wollte das Kind immer von ihr wegnehmen. Es passierte ihr immer nach Mitternacht. Sie wollte ihren Gatten immer wecken, ja, ihr Gatte schlief aber so fest, daß er nicht aufwachen konnte. No, und ihr Mann hat ihr gesagt, das ist sowieso nur so eine Rederei, das ist nicht wahr, und so weiter. Dann sagte er doch: "No, es ist gut, wenn sie morgen wieder kommt, werde ich mit meinem Freund gemeinsam das ganze belauschen."
Seine Frau sagte zu ihm: "So ist es in Ordnung." Und die kommt zu der und der Zeit.
No, und er und sein Kamerad setzten sich zu einem Tisch. Es stand Wein zwischen ihnen und sie haben getrunken und so weiter und alles. Und als die Zeit gekommen ist, dann sind beide beim Tisch eingeschlafen. Keiner wußte davon, wann diese Hexe dort war. Und als sie aufwachten, da hat seine Frau schon zu ihm gesagt, daß sie wieder da war. Sie wollte wieder das Kind wegnehmen, daß sie es kaum eretten konnte.
"No, wo ist sie hereingekommen?"
Durch die Tür.
In der nächsten Nacht haben sie es wieder probiert. Sie haben die Tür zugesperrt, alles zugemacht, so daß überhaupt niemand hereinkommen konnte. Beim Lampenlicht saßen sie wieder am Tisch. Dann aber, als diese Zeit kam, waren sie wieder eingeschlafen. Und dann hat diese junge Frau ihrem Gatten, als sie wieder erwachten, gesagt, daß sie wieder da war. Und das ganze Ding war schon so weit, die junge Frau fürchtete sich schon so, daß sie sich nicht mehr getraute, zu Hause zu bleiben. Dann haben sie das ganze Ding in der Pfarre gemeldet. Und dann ist der Schachendorfer Pfarrer hingegangen. Und dann wurde das ganze Haus mit Weihrauch ausgeräuchert, und was weiß ich noch, und wie ich hörte, hätte man ein Stück vom Glockenseil abgeschnitten und auch mit dem wäre geräuchert worden. Und die junge Frau konnte dann auch sagen, wer die ist. Es war eine Verwandte von ihr, eine Verwandte aus dem Dorf.
No, und so mit diesem Ding war langsam die ganze Geschichte aus. Weil jetzt auch der Pfarrer von dem Ganzen wußte.
Das hat dieser junge Mann selber mir als Tatsache erzählt und er wußte nicht, wie sie immer eingeschlafen sind. Wenn diese Zeit kam, wenn die erschienen ist, dann sind sie immer eingeschlafen. Und wahrscheinlich kam sie durch den Rauchfang herunter, wie mein Freund mir das erzählt hat. Er war mein Schulkamerad. Und er sagt, er hat an sowas nie geglaubt, und seitdem, wenn er durchs Dorf ging und dieser alten Mahm begegnete, sie war seine Verwandte, dann hat er immer seine Daumen zusammengepresst, so zwischen Zeige- und Mittelfinger. Und so hat er um sie einen Bogen gemacht. Er hat seine Hand nach hinten gehalten, alle beide. Und einmal, sagt er, hat ihn die gewisse Frau, diese alte Mahm, angesprochen, warum er seine Hände hinten hält. Vielleicht fürchtet er sich vor ihr, daß sie eine Hexe wäre. Aber er hat ihr nichts gesagt. Wahrscheinlich darf er nichts sagen.
Ich hab mit denen noch nichts zu tun gehabt und so weiß ich das auch nicht.

Noch meine selige Mutter hat das immer erzählt.
Als ihr ein Knabe geboren wurde, hat ihr Mann zu ihr gesagt: "Mutter, ich geh fort, wenn jemand bei dir klopft, laß ihn nicht herein."
Nun sind sie dann unter ihr Fenster gekommen, sie haben zu ihr hineingerufen: "Gevatterin, lass uns hinein, lass uns hinein !"
Sagt meine Mutter, da ist ihr Sohn, der größere, gleich gesprungen, um die Tür aufzumachen. Sie hatte aber noch so viel Verstand, daß sie Weihwasser in die Hand nahm.
No, diese Gevatterin war eine Hexe und sie ging an ihr Bett und wollte ihr Kind wegnehmen. Sie griff schon nach ihm. Aber, sagt sie, sie hat das Weihwasser ganz fest auf sie gespritzt. Dann hat sie sich durch die Tür entfernt, als sie so das Weihwasser auf sie gespritzt hat. Und dann, sagt sie, als die schon aus der Tür war, hat sie zu ihr hineingeschrien. Sie hat geschrien: "Bedank dich, daß in deinem Kopf mehr drinnen wohnte als in meinem, sonst wärest du ohne dein Kind geblieben."

Es geschah in Zicken.
Ich war einmal bei einer Geburt. Dort hat eine Frau gesagt, daß sie sich so vor der Geburt fürchtet, weil ihr einmal schon ein Kind umgetauscht wurde.
Man hat ihr Kind vertauscht.
Dann habe ich bei mir gedacht, man muß das geschickt machen. Gleich hab ich in ihr Bett ein Messer gelegt, ein großes. und unter ihrem Kopf einen Rosenkranz. Ich habe keinen Trudenfuß gemacht, sondern das Messer, das große Messer, das Küchenmesser, hab ich unter den Strohsack gelegt und einen Rosenkranz unter ihren Kopf gegeben. Vielleicht haben sie das überhaupt nicht bemerkt. Es kam aber nichts Böses. Und aus dem Kind, das ich ihr entbunden habe, ist ein ganz großer Bursch geworden. Es kam nichts Böses.

Da haben´s einmal erzählt, das hab auch ich reden gehört, da waren Bauernleut´und die haben ein kleines Kind gehabt. Junge Leut´waren das. Auf einmal ist das Kind verschwunden aus der Wiege und war ein anderes Kind drinnen, ganz so verwachsen war es, ganz behaart war es. Das Kind hat Tag und Nacht geweint. Tag und Nacht hat das Kind geweint, die haben aber gewußt, daß es nicht ihr Kind ist. Das Kind hat soviel gegessen, und was sie gegeben haben, das hat das Kind alles weggegessen und hat alles schmutzig gemacht. Im ganzen Zimmer ist das Kind umhergerannt. Die Leut´sind auf Feldarbeit gegangen, sind zurückgekommen, alles war furchtbar im Haus.
Jetzt sind sie zum Pfarrer gegangen und haben den Pfarrer gefragt, was sie machen sollen, das ist nicht ihr Kind, das ist verwechselt worden, das haben sicher die Hexen gemacht.
Sagt der Pfarrer: "Tut´s das Kind stark schlagen und jagt´s es vom Haus hinaus."
Jetzt haben die Leut´das wirklich gemacht. Haben das Kind so viel geschlagen ein paar Tage lang. Wenn die Leut´von den Feldern heimgekommen sind, war das Kind schon unterm Bett, es hat sich schon versteckt. Sie haben´s so lang geschlagen, bis sie´s hinausgekriegt haben. Hinaus aus dem Haus.
Na, wie es hinaus vom Hause ist, das Kind, auf einmal haben die Leut´gesagt, der Bauer, der hätt jemanden umgebracht. Es hat nichts geholfen. Er wird zum Tode verurteilt. Und die Hexen haben grad ihr Kind in der Luft gehabt, wie sie´s weggetragen haben, und der heilige Antonius war im Kloster. Er war im Garten drinnen. Und da hat das Kind geniest. Und der Anton sagt: "Helf Gott !" Dann ist das Kind heruntergefallen. Jetzt war das Kind von den Eltern da.
Und es hat lang gedauert, der Vater war lang im Arrest. Und wie der Bub groß geworden ist, hat es geheißen, der Mann wird jetzt hingerichtet. Jetzt hat der Bub es ausfindig gemacht und der ist zum Gericht gegangen und er hat gesagt, nein, er hat denjenigen nicht umgebracht, und hat der Bub erzählt, er hat genau gewußt, wer den Mann umgebracht hat. Und dann war der Vater frei.
Das haben´s mir erzählt.

Sie haben ein kleines Kind im Polster gehabt. Auf einmal hat sie gehört, daß die zwei Fensterscheiben klirren. Sie schlagen aufeinander. Sie hat gehorcht, gehorcht. Und plötzlich ist dort auf dem Betthaupt dieses Ding gesessen. Dieses Ding hat immer nur geschnüffelt. Dann hat es für eine Weile damit aufgehört. Zum Schluss hat es nach dem Kind gegriffen. No, dieses kleine Kind war schon ganz heraußen aus dem Polster. Das kleine Kind kriecht immer mehr in den Polster hinein, nicht, nicht heraus. Und jetzt war es schon ganz heraußen. Dieses Ding hat es herausgezogen. Wahrscheinlich hat es das wegnehmen wollen. Da hat sich aber meine Mutter verflucht und dann haben die zwei Fensterscheiben wieder aufeinander geklirrt. Dieses Zeichen hat sich dann nicht mehr gezeigt.
Meine Mutter hat immer erzählt, wie etwas das Kind hat wegnehmen wollen. Wenn es das nicht hätte tun wollen, warum hat es dann aus dem Polster herausgezogen ? Das kleine Kind geht nicht hinaus aus dem Polster.

aus dem Burgenländischem

Gruss, Lestat :chaos:
Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

Ärgerlich, wenn man zulange schreibt, fliegt man raus...grummel
Gruss...Lestat :chaos:
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Beitrag von Azazel »

ein schöner Mythos, der des Wechselbalgs! Schreib Deine Texte vorher in einem Editor, dann passiert das mit dem rausfliegen nicht. Ist eine Sicherheitssperre.
Lestat de Lioncour
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Beitrag von Lestat de Lioncour »

:chaos:
Zuletzt geändert von Lestat de Lioncour am 17. Aug 2007 01:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Azazel »

:lol: ..Jurazeit..also da fällt mir der Stegosaurus ein oder der Allosaurus:-))

Spaß beiseite - den kleinen Windows-Texteditor (unter Programme/Zubehör) - da kannste den Text schreiben und dann anmelden und rüberkopieren in einen Thread bzw. Posting!
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Beitrag von Vamp »

Word tut es auch.
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
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Azazel
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Beitrag von Azazel »

geht auch, aber Word nimmt beim Kopieren Formatierungen mit...ist manchesmal lästig. der Texteditor dagegen ist rein von solch unnützen Ballast :cool:
Gast

Beitrag von Gast »

Lestat hat geschrieben:Hallo Azazel...
Editor...?!...räusper,
erklär das doch jemanden aus der Jurazeit...schäm...
Gruss, Lestat :chaos:

Danke, mein Freund, eine sehr gute Idee, mit welcher Du begonnen hast....Mythen und Legenden...

*Lach*...wir zwei stammen aus dem Zeitalter des "JURA", haben wir ja schon festgestellt, mir ergeht es auch nicht besser als Dir, mein Freund, mit den modernene Medien. Ich bin genauso ein "URGESTEIN" wie Du...

LG

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Beitrag von **Ay** »

die idee mit den mythen und legenden ist nicht schlecht.........

ich habe auch ein buch, das heißt "Saaski aus dem Moor", wo es um so ein Wechselbalg geht:
Saaski gehört zum Moorvolk, doch da ihr Vater ein Mensch war, kann sie sich nicht unsichtbar machen und wird zur Gefahr für das ganze Moorvolk. Daher wird sie - gegen ihren Willen - gegen ein Menschenkind ausgetauscht. Eisen, Salz und Johanniskraut bereiten ihr SChmerzen, aber sie versucht sich an ihr neues Leben zu gewöhnen.....
ist eher ein kinderbuch, aber ich les es trotzdem noch gerne ^_^°, ist ein wenig traurig, da alles aus Saaskis sicht geschildert wird und sie für schlimme dinge (z.b. geburt eines zweiköpfigen kalbes) verantwortlich gemacht wird, obwohl sie gar nichts getan hat.


**Ay**
Und fragst du noch, warum dein Herz
Sich bang in deinem Busen klemmt?
Warum ein unerklärter Schmerz
Dir alle Lebensregung hemmt?


(J. W. Goethe: Faust - Der Tragödie Erster Teil, Z. 410-413)

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